Archive for November 22nd, 2019

Nachberichte zum Albert-Dulk-Preis 2019

Posted by Klaus on 22nd November 2019 in Allgemein, Künstler/innen

Laudatio von Joe Bauer anlässlich der Preisverleihung des 2.Albert-Dulk-Preises an Peter Grohmann vom 15.11.2019 >>weiterlesen ….<< Albert-Dulk-Preis 2019 bei www.die-anstifter.de Ehrenpreis für Peter Grohmann Wer erhält den den 2. Albert-Dulk-Preis? Natürlich Peter Grohmann.

Am Freitag, den 15. November 2019, wurde Peter Grohmann im Julius-Lusser-Haus, Untertürkheim, mit dem Preis ausgezeichnet. Kein geringerer als Joe Bauer hielt … Nachberichte zum Albert-Dulk-Preis 2019 weiterlesen ?

Info

Foto, Blogarchiv

Klaus Dalferth aus S Wangen verstorben

Posted by Klaus on 22nd November 2019 in Stuttgart Wangen

Branddirektion Stuttgart

Ehrenvorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes Stuttgart und Feuer- wehrkamerad Klaus Dalferth aus S-Wangen verstorben

Heute ist unser guter Freund, Kamerad und langjähriger ehemaliger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes
Stuttgart Klaus Dalferth überraschend verstorben.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und den Angehörigen .
Wir wünschen ihnen viel Kraft, für diese schwere Zeit der Trauer.
Wir werden Klaus Dalferth ein ehrendes Andenken bewahren.
Über den Zeitpunkt der Trauerfeier werden wir Sie informieren.
In aufrichtiger Anteilnahme

Dr. Georg Belge
Landeshauptstadt Stuttgart
Branddirektion
Amtsleiter

Siehe auch

Foto, Blogarchiv

Wohnungseinbrüche – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 22nd November 2019 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht 22.11.

Stuttgart- Stadtgebiet

Unbekannte Täter sind am Donnerstag (21.11.2019) in Wohnungen an der Leibnizstraße, an der Teinacher Straße, an der Traubergstraße und an der Straße Im Himmel eingebrochen. An der Marienstraße blieb es bei einem Einbruchsversuch. An der Leibnizstraße hebelten die Unbekannten offenbar schon am Mittwoch (20.11.2019) im Zeitraum zwischen 15.30 Uhr und Donnerstag, 17.15 Uhr, mehrere Balkontüren auf der Rückseite des Gebäudes auf und gelangten so in zwei Wohnungen. Im Inneren durchwühlten sie einige Schubladen, entwendeten mutmaßlich jedoch nichts. Mit der gleichen Vorgehensweise gelangten Einbrecher am Donnerstag zwischen 11.30 Uhr und 00.15 Uhr in eine Wohnung an der Traubergstraße. Die Täter hebelten auch hier eine Balkontüre auf und durchwühlten in der Wohnung verschiedene Schubladen. Auch hier machten die Täter nach derzeitigem Stand keine Beute. Bei einem Einbruch an der Teinacher Straße brachen die Täter zwischen 09.30 Uhr und 20.15 Uhr ein Fenster auf. In der Wohnung stahlen sie anschließend einen Ring und Bargeld in der Höhe von mehreren Tausend Euro. An der Straße Im Himmel versuchten die Täter vermutlich zwischen 16.00 Uhr und 19.10 Uhr zunächst die Eingangstüre eines Mehrfamilienhauses aufzubrechen. Da dies mutmaßlich misslang, drangen die Täter über ein Fenster in die Erdgeschosswohnung ein. Ob die Täter tatsächlich etwas gestohlen haben, muss noch ermittelt werden. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Täter im Anschluss in eine weitere Wohnung im gleichen Mehrfamilienhaus einbrachen. Auch hier wurde mutmaßlich nichts gestohlen. In der Marienstraße scheiterten die unbekannten Täter zwischen 07.45 Uhr und 18.30 Uhr offenbar an der Eingangstüre einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus.

Foto, Blogarchiv (Polizeiberatung)

 

Deutsche Tierschutzgesetze entsprechen nicht den EU-Standards

Posted by Klaus on 22nd November 2019 in Allgemein

Info

Die in Deutschland geltenden Gesetze zu Tierversuchen entsprechen nicht den europäischen Standards. Daher wurde ein Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Deutschland eingeleitet. Landestierschutzbeauftragte Julia Stubenbord hofft, dass die Anpassung der gesetzlichen Vorgaben hilft, die Anzahl der Tiere im Tierversuch zu senken.

„Nach den Aufnahmen über Zustände in einem Versuchslabor für pharmakologische- und toxikologische Testungen bei Hamburg ist das Thema Tierversuche wieder medial präsent, auch mit dem Hintergrund, dass Deutschland die gesetzlichen Vorgaben der EU nicht vollständig umgesetzt hat“, so die Landesbeauftragte für Tierschutz Dr. Julia Stubenbord am 20. November.

In Videos aus dem Labor, ist nach Einschätzung der Tierärztin zu erkennen, dass die Hunde, Katzen und Affen in dem Labor nicht gesetzeskonform gehalten wurden. Mittlerweile hat das Labor die Arbeit eingestellt, eine endgültige Schließung wurde mit den zuständigen Behörden für Anfang 2020 vereinbart.

Vorgaben der EU werden in Deutschland nicht oder nicht vollumfänglich umgesetzt

Vorgaben für die Haltung von Versuchstieren, für die Sachkunde des Personals und für Genehmigungsverfahren für Tierversuche ergeben sich aus der nationalen Tierschutz-Versuchstierverordnung in Verbindung mit der EU-Tierversuchsrichtlinie. Einrichtungen, in denen Tierversuche durchgeführt werden, unterliegen der Aufsicht der zuständigen Veterinärbehörden.

„Die in Deutschland geltenden Gesetze zu Tierversuchen sind in einigen Punkten unter dem Tierschutzniveau der EU“, so Stubenbord. Da mehrere Vorgaben der europäischen Tierversuchsrichtlinie in Deutschland nicht oder nicht vollumfänglich umgesetzt wurden, läuft gegen Deutschland ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren. Ein solches kann die EU-Kommission einleiten, wenn ein Mitgliedsstaat die Maßnahmen zur vollständigen Umsetzung einer Richtlinie nicht mitteilt oder einen mutmaßlichen Verstoß gegen das EU-Recht nicht behebt.

Nationales Recht soll angepasst werden

Hauptkritikpunkte an den deutschen Vorschriften im Bereich Tierversuche sind dabei etwa die Tatsachen, dass bestimmte Versuche, die nach den EU-Vorgaben einer Genehmigung bedürften, in Deutschland nur anzeigepflichtig sind oder dass es bei schwerbelastenden Tierversuchen keine Beschränkung gibt.

Die Bundesregierung räumte ein, dass Bestimmungen der EU-Richtlinie „nicht hinreichend deutlich“ umgesetzt worden seien. Deswegen soll das nationale Recht jetzt entsprechend angepasst werden. Die Änderungen könnten Ende des nächsten Jahres in Kraft treten. „Die Anpassung der gesetzlichen Vorgaben und die weitere Forschung zu Alternativen zum Tierversuch ist ein Weg die Anzahl der Tiere im Tierversuch zu senken“, hofft Stubenbord.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landesbeauftragte für Tierschutz

Foto, Sabine