S Wangen – Silvestrer-Fackellauf 31.12.
Trefpunkt: Kelter Wangen Ulmer Straße 334
17 Uhr
Am Samstag 28.12. können zwischen 10 und 12 Uhr an der Wangener kelter Fackeln erworben werden.
Fotos, Sportkultur-Stuttgart, Klaus
Trefpunkt: Kelter Wangen Ulmer Straße 334
17 Uhr
Am Samstag 28.12. können zwischen 10 und 12 Uhr an der Wangener kelter Fackeln erworben werden.
Fotos, Sportkultur-Stuttgart, Klaus
Das Bezirksamt Hedelfingen in der Heumadener Straße 1 mit seinen Dienststellen Soziale Leistungen, Standesamt, Rentenstelle und Bürgerinformation ist am Donnerstag, 19. Dezember 2019 , im Zeitraum von 11 Uhr bis 16 Uhr wegen einer Personalversammlung geschlossen.
Welche Ämter und Einrichtungen haben geschlossen oder geänderte Öffnungszeiten?
Hier finden Sie aktuelle Informationen über geänderte Öffnungszeiten der Ämter und Einrichtungen:
Foto, Blogarchiv
Polizeibericht 17.12.
Unbekannte sind über das vergangene Wochenende (14.12. bis 16.12.2019) in ein Gebäude an der Augsburger Straße eingebrochen, ob sie etwas erbeutet haben ist bislang nicht bekannt. Die Täter hebelten zunächst eine Glasschiebetür auf und gelangten so in das Gebäude, in dem sich Büros und Verkaufsräume befinden. Sie brachen mehrere Türen auf und durchsuchten Schubladen und Schränke. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf rund 20.000 Euro.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße zu melden.
Foto, Blogarchiv
Polizeibericht 17.12.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Gaisburger Brücke hat am Dienstag (17.12.2019) eine Frau leichte Verletzungen erlitten. Ein 48 Jahre alter Fahrer eines VW Transporters fuhr gegen 11.00 Uhr auf der Gaisburger Brücke in Richtung Bad Cannstatt und benutzte dabei die rechte Fahrspur. Als er auf den linken Fahrstreifen wechselte, kollidierte er mit einem Renault einer 40 Jahre alten Frau, die in gleicher Richtung unterwegs war. Eine Beifahrerin im Renault, erlitt durch den Zusammenstoß leichte Verletzungen und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsstörungen.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer +4971189904100 zu wenden.
Foto, Blogarchiv
Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Stuttgart werden am Mittwoch (18.12.2019) im Stadtgebiet Stuttgart unterwegs sein und die Bürgerinnen und Bürger rund um das Thema Einbruch und Einbruchschutz informieren. Die uniformierten Polizeibeamten suchen zwischen 09.30 Uhr und 15.00 Uhr das Gespräch, versuchen zu sensibilisieren und informieren. Neben Tipps über einfache Verhaltensweisen, die sich mühelos in den Alltag integrieren lassen, klären die Beamten auch auf, was im Falle eines Falles zu tun ist. Zusätzlich können sich die Bürgerinnen und Bürger zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr auf dem Marienplatz über technische Sicherungsmaßnahmen an Türen und Fenster informieren. Im Rahmen eines Informationsstandes zeigen Beamte des Referats Prävention an mitgebrachten Exponaten, welche Möglichkeiten es rund um das Thema Einbruchsschutz gibt.
Unabhängig von diesem Termin steht den Bürgerinnen und Bürgern die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kostenlos und neutral zur Seite. Die vielen individuellen Lösungen technischer Sicherungsmöglichkeiten lassen sich dort unmittelbar vorführen und demonstrieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle kommen nach vorheriger Absprache auch nach Hause und beraten „direkt am Objekt“. Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Löwentorbogen 9A, 70376 Stuttgart, ist unter der Rufnummer +4971189901234 erreichbar.
Informationen und Tipps zum Einbruchschutz sind auch im Internet unter www.k-einbruch.de abrufbar.
Foto, Klaus
Pressemitteilung
Das Unternehmen reagiert damit auf deutliche Kostensteigerungen im Personal – und Transportbereich.
Bonn – DHL erhöht zum 1. Januar 2020 die Preise verschiedener DHL Päckchen- und Paketprodukte. Nach mindestens drei Jahren Preisstabilität verändern sich im Einzelnen die Online- und Filialpreise für das Päckchen M, die Pakete bis 2 kg, 10 kg und 31,5 kg sowie der Onlinepreis für das Paket bis 5 kg. Zudem erhöht das Unternehmen auch die Preise für weitere Services, wie die Transportversicherung bis 2.500 Euro und den Nachnahme-Service. Die Preise für das DHL Päckchen S sowie der zum 1.1.2019 geänderte Filialpreis für das DHL Paket bis 5 kg bleiben unverändert. Die Preise für den Versand von Privatkunden-Paketen und -Päckchen steigen mengengewichtet im Schnitt um drei Prozent. Die Preise im internationalen Privatkundenversand bleiben unverändert. Übersicht über die wichtigsten Preisänderungen zum 1.1.2020 zeigt die Tabelle im Anhang.
Mit den Preisanpassungen reagiert das Unternehmen auf allgemein gestiegene Personal- und Transportkosten. Darüber hinaus investiert das Unternehmen seit diesem Jahr noch umfangreicher als je zuvor in die Qualität seiner Services und setzt damit zugleich seine Strategie 2025 weiter in die Tat um. Bereits im März 2019 hatte die Deutsche Post DHL Group angekündigt, in den Jahren 2019 bis 2021 zusätzlich je rund 150 Millionen Euro z.B. in zusätzliches Personal, neue Services für die Kunden und einen weiteren Ausbau des Packstationsnetzes zu investieren. Durch die Qualitätsoffensive konnten im laufenden Jahr die Beschwerdequote bereits deutlich gesenkt und die Serviceleistungen des Unternehmens verbessert werden.
Allein seit Anfang dieses Jahres hat DHL über 700 zusätzliche DHL Packstationen in Betrieb genommen und bietet seinen Kunden aktuell rund 4.400 Automaten bundesweit an. Im Jahr 2021 werden es insgesamt 7.000 Packstationen sein. Ebenfalls wurde in diesem Jahr die Zahl der DHL Paketshops von 11.000 auf 11.200 erhöht. Die Pakethops ergänzen das bestehende Verkaufsstellennetz aus 13.000 Filialen und 2.500 Verkaufspunkten. Eine wichtige Rolle spielen im Rahmen der Qualitätsoffensive auch Investitionen in die Brief- und Paketinfrastruktur.
Erst Mitte November 2019 hat die Deutsche Post DHL ein neues Mega-Paketzentrum in Bochum eröffnet, in dem nach dem planmäßigen Hochlauf im Jahr 2020 bis zu 50.000 Sendungen pro Stunde sortiert werden können. Somit leistet der neue Standort bereits einen wichtigen Beitrag für die zuverlässige und schnelle Bearbeitung von Paketen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft.
Einen zusätzlichen Service bietet DHL den Kunden seit diesem Jahr mit der Ausweitung der „Mobilen Paketmarke“ sowie der Einführung der „Mobilen Retoure“, in deren Rahmen Kunden sich ein Retourenlabel bzw. ein online gekauftes Paketlabel vom Zusteller vor Ort ausdrucken lassen können. Der Zusteller nimmt die frankierte Sendung dann direkt mit.
Foto, Blogarchiv
Pressemitteilung/Vorankündigung
An einigen Feiertagen rund um den Jahreswechsel wird die Ausstellung „Modellautos“ im MUSE-O zusätzlich geöffnet sein.
Schon bei der Eröffnung drängten sich die interessierten Besucherinnen und Besucher in den Räumen des Museumsvereins Stuttgart-Ost. Nachdem ein kleiner Film über die Ausstellung in der Landesschau des SWR-Fernsehens ausgestrahlt worden war, nachdem auch die hiesige Presse wohlwollend und recht ausführlich darüber berichtet hat, hält der Ansturm an.
Die Verantwortlichen von MUSE-O haben sich deshalb entschlossen, zusätzlich zu den üblichen Öffnungszeiten samstags und sonntags (14-18 Uhr) die Museumspforten an weiteren Feiertagen zu öffnen: am zweiten Weihnachtstag (Donnerstag, 26. Dez.), an Neujahr (Mittwoch, 1. Jan.) und an Dreikönig (Montag, 6. Jan.).
((Bildunterschrift))
Das Begleitheft zur Ausstellung umfasst immerhin 34 Seiten. Interessenten erhalten es gratis an der Museumskasse. Scan: Gohl
Da kann man dann in aller Ruhe, vielleicht gar mit der ganzen Familie, die Ausstellung mit ihren schönen und aussagekräftigen Exponaten anschauen, auf der Autorennbahn um die Wette fahren und das äußerst informative (und kostenlosen) Begleitheft studieren.
Modellautos. Es ist ein Modell (und es sieht gut aus). Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Bis 26. Jan. 2020
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr, außerdem 26. 12. 2019, 1. 1. und 6. 1. 2020
Eintritt: € 3,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Foto, Sabine
Pressemitteilung
Stuttgart/Waiblingen, 16. Dezember 2019: Die Tante in den USA, die ihrer Verwandtschaft auf der anderen Seite der Welt Frohe Weihnachten wünscht, das Kind, das dem Christkind seine Wünsche anvertraut oder der Mittelständler, der seinen Kunden mit einem persön- lichen Schreiben für die gute Zusammenarbeit im ablaufenden Jahr dankt: Zu keiner anderen Zeit im Jahr verschicken die Deutschen so viele Briefe und Postkarten wie vor Weihnachten. Für die Deutsche Post bedeutet das gute Geschäfte – aber auch viel mehr Arbeit und monatelange Vorbereitung.
„Starkverkehr“ – mit diesem wenig festlichen Wort bezeichnet die Deutsche Post die Phase vor den Weihnachtsfeiertagen, an denen im Briefzentrum der Ausnahmezustand herrscht. Dass das Paketauf-kommen vor dem Fest enorm steigt, weiß jeder, doch auch der Briefverkehr legt eben deutlich zu. Liegt die Zahl der bearbeiteten Briefe in den 82 Briefzentren unterm Jahr je nach Größe etwa zwischen 450.000 und über vier Millionen täglich, steigt diese Menge in der Vorweihnachtszeit deutlich. Die klassische Briefmenge verdoppelt sich nahezu. Bis zu 65 Millionen Briefsendungen täglich erwartet die Deutsche Post bundesweit dieses Jahr in der Zeit vor dem Fest. Das Briefzentrum (BZ) in Waiblingen ist auf eine Höchstmenge von 4,5 Mio. Sendungen ausgelegt, auch hier gibt es jedes Jahr einen ähnlich großen Zuwachs. Neben der traditionellen Weihnachtspost mit vielen glitzernden Briefen kommen inzwischen immer mehr kleine Waren- und Büchersendungen hinzu, die ebenfalls mit der Briefpost verschickt werden – der boomende Onlinehandel wirkt sich eben nicht nur auf die Paketzustellung aus.
Kleine Geschichte der Weihnachtspost
Weihnachtspost hat eine lange Tradition: Den ersten bekannten Weihnachtsgruß verschickte der deutsche Arzt Michael Maier bereits im Jahr 1611 an König Jakob I. von England und dessen Sohn Henry Frederick. Die erste gedruckte Weihnachtskarte wurde 1843 in London von Sir Henry Cole produziert und verkauft. In Deutschland sind Weihnachtskarten erst etwa seit dem Ersten Weltkrieg verbreitet, zuvor wurden Grüße zum Fest meist auf Briefbögen mit dekorativen Randornamenten, den „Wunschblättern“, versendet.
Auch wenn die meisten Menschen kurz vor dem Fest mit Schrecken feststellen, dass ihnen kaum mehr Zeit zum Besorgen der Geschenke bleibt, kommt Weihnachten für die Mitarbeiter der Deutschen Post natürlich kein bisschen überraschend. Schon im September beginnen die Planungen für die Vorweihnachtszeit, die eigentlich bereits im Oktober anfängt – denn ab dann steigen die Sendungsmengen merklich. Damit die Post auch in der Hochphase zuverlässig und schnell bei den Empfängern ankommt, sucht die Deutsche Post schon im Sommer zusätzliches Personal für alle Einsatzbereiche: In der Bearbeitung der Sendungen im Briefzentrum steigt die Zahl der Mitarbeiter ebenso wie in der Zustellung.
Rechtzeitig an die Weihnachtspost denken!
Nichts ist ärgerlicher, als wenn die aufwändig vorbereiteten Weihnachtsgrüße erst nach dem Fest ankommen. Damit die Weihnachtspost rechtzeitig vor Heiligabend ihre Empfänger erreicht, müssen innerdeutsche Karten und Briefe spätestens am 21. Dezember vor der letzten Briefkastenleerung eingeworfen werden. Briefpost in andere europäische Länder sollte spätestens am 16. Dezember – in die USA am 11. Dezember – im Briefkasten landen. PRIORITY Aufkleber nicht vergessen!
Auch das Briefzentrum Waiblingen hat vor Weihnachten deutlich mehr Mitarbeiter als unterm Jahr. Über zusätzliche Kräfte allein ließe sich das Weihnachtsgeschäft allerdings nicht stemmen, deshalb arbeitet auch die Stammbelegschaft in der Hochphase mehr als sonst, entweder durch Überstunden oder indem Teilzeitkräfte vorübergehend ihre Wochenarbeitszeit aufstocken. Auch die Techniker im Briefzentrum arbeiten in dieser Zeit mit verstärkter Mannschaft, denn eine technische Störung an einer der Maschinen muss in der Starkverkehrszeit besonders schnell behoben werden. Obwohl der Druck in dieser Zeit höher ist als sonst, ist die Stimmung im BZ Waiblingen gut. „Das Gemeinschaftsgefühl ist vor Weihnachten besonders ausgeprägt, weil jeder weiß, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen, um die Starkverkehrsphase gut zu bewältigen“, sagt Rainer Theiß, Leiter des Briefzentrums.
Dem Christkind schreiben: So geht’s
Seit mehr als 30 Jahren kommen in der Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt Briefe ans Christkind aus der ganzen Welt an. Seine fleißigen Helfer beantworten gerne jeden Wunschzettel und Weihnachtsgruß – damit das pünktlich zum Weihnachtsfest klappt, muss er allerdings spätestens zehn Tage vor Heiligabend, also am 14. Dezember, dort ankommen! Die Adresse lautet: An das Christkind, 97267 Himmelstadt.
Ihren Höhepunkt erreicht die Zahl der Briefsendungen in der Woche vor Heiligabend. Am 24. Dezember sind die Zusteller noch einmal voll im Einsatz. Im Briefzentrum wird es dagegen schon ruhiger, die meisten Mitarbeiter gehen schon am Vormittag, am Nachmittag ist dann auch für alle anderen Feierabend. Erst am 27. Dezember geht es weiter, dann aber mit deutlich weniger Sendungen. Bereits Mitte Januar hat sich im BZ Waiblingen der Betrieb normalisiert und alle können wieder etwas durchatmen – wenn auch nicht zu lange, denn der nächste Starkverkehr ist keine zehn Monate mehr entfernt.
Unterstützung im Weihnachtsgeschäft gesucht
Für die Weihnachtssaison sucht die Deutsche Post DHL Group jedes Jahr Aushilfskräfte an allen Standorten. Die Suche beginnt bereits im September, allerdings gibt es oft auch kurzfristig noch Bedarf, deshalb kann es sich bis in den Dezember lohnen, sich zu bewerben. Informationen zu Ausschreibungen und Bewerbungsmöglichkeiten gibt es unter https://de.dpdhl.jobs/werde-einer-von-uns.
Fotos, Deutsche Post DHL Group Pressestelle Süd, Blogarchiv