Archive for Januar, 2020

Investition in die Sicherheit: Feuerwehr wird weiter modernisiert

Posted by Klaus on 12th Januar 2020 in Stuttgart

Info

Als einer der Garanten der Sicherheit in der Landeshauptstadt werden die Stuttgarter Feuerwehren mit dem Doppelhaushalt 2020/21 weiter modernisiert. So investiert die Stadt mehr als 16 Millionen Euro zusätzlich zu den in Vorjahren bereits beschlossenen Maßnahmen in die Neubauten und Sanierungen der Feuerwachen der Berufsfeuerwehr sowie in die Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehr.

Einen weiteren Schwerpunkt setzt die Stadt bei der Beschaffung neuer Brandschutzkleidung: Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen alle Einsatzkräfte der Feuerwehr Stuttgart eine neue persönliche Schutzausrüstung erhalten. Dafür stellt die Stadt insgesamt 4 Millionen Euro bereit.

Auch das Budget für die Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte wird um 265.000 Euro pro Jahr erhöht. Das zusätzliche Geld soll vor allem in Weiterbildungen in den Bereichen Realbrandausbildung und Fahrsicherheitstraining investiert werden. Darüber hinaus erhöht die Stadt die finanzielle Unterstützung für das Ehrenamtsförderprogramm „freiwillig.stark“ um 280.000 Euro pro Jahr. Dadurch soll das ehrenamtliche Engagement gewürdigt und die Personalgewinnung gefördert werden.

Foto, Blogarchiv

Großes Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte in Bad Cannstatt

In Bad Cannstatt findet am 17./19. Januar 2020 das 24. Große Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte statt.

Das Programm

Fotos 2009 Sabine und Ankunft der Narren im Stuttgarter Hauptbahnhof 2009

Fotos 2020 von Manu

MUSE-O: 20 Jahre Steine des Anstoßes (Stolpersteine)

Posted by Klaus on 11th Januar 2020 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung/Vorankündigung

Die älteste Stolperstein-Initiative des Landes, die aus dem Stuttgarter Osten, begeht dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll es eine Ausstellung im MUSE-O geben, und dazu benötigen die Kuratorinnen und Kuratoren noch Hilfe aus der Bevölkerung.

Die Grundidee ist so einfach wie bestechend: Dort, wo einst Menschen gelebt haben, die unter den Nationalsozialisten ermordet oder in den Tod getrieben wurden, sollen kleine bronzene Erinnerungssteine verlegt werden. Seit 2003 hat die hiesige Initiative zusammen mit dem Künstler Gunter Demnig mehr als 120 derartige kleine Mahnmale in die Gehwege des Bezirks versenkt.
Opfer der Ausgrenzung und Verfolgung waren ganz verschiedene Menschen: zum Beispiel Juden sowie Sinti und Roma aus rassischen Gründen, Behinderte und Schwerkranke als „unnütze Esser“, Kommunisten und Sozialdemokraten, aber auch einfach Aufmüpfige, aus politischen Gründen, Zeugen Jehovas wegen ihres Glaubens oder Homosexuelle wegen ihrer geschlechtlichen Ori-entierung.
Ihnen möchte die Ausstellung ein Gesicht und eine Geschichte geben. Die Fakten ihres Lebens haben die Stolpersteinler vielfach erhoben und aufgeschrieben; Bilder sind von vielen, wenn auch nicht von allen, bekannt. Was oft noch fehlt, sind Dinge, Objekte, mögliche Exponate, die mit den Opfern in Verbindung stehen. So suchen die Ausstellungsmacherinnen und –macher etwa nach Gemälden der jüdischen Malerinnen Käthe Loewenthal und Alice Haarburger, außerdem nach Arbeiten der Designerin und Silberschmiedin Paula Straus. Spannend könnten aber auch kleine persönliche Dinge sein: eine Krawattennadel beispielsweise oder das Abzeichen eines politisch Verfolgten, ein Haushaltsgegenstand vielleicht, den Vertriebene wohlmeinenden Nachbarn vor ihrer Verschleppung geschenkt haben.
Wer helfen kann und mag – womöglich Verwandte, frühere Bekannte oder deren Nachfahren – der schreibe ein Mail mit seinem Angebot an ausstellungen@muse-o.de, am besten mit einem Foto des Gegenstandes und dessen Maßen.

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Spendenaktion zur Ausstellung

Unsere Beiträge zu diesem Thema

Fotos, Klaus (Jakob Preuß, der jüdische Friseur von Gablenberg),  Der Künstler Gunter Demnig

Siehe auch>>>>>>

Tag des Deutschen Apfels 11.01.

Posted by Klaus on 11th Januar 2020 in Allgemein

Info

Am Samstag, 11. Januar 2020, findet der Tag des Apfels statt. Äpfel sind die mit Abstand wichtigste Obstart in im Land.

„Anlässlich des Tags des deutschen Apfels lade ich alle Verbraucher ein, sich die heimischen Äpfel schmecken zu lassen und so sich selbst und den Erzeugern im Land etwas Gutes zu tun. Mit dem Kauf von Äpfeln aus der Region entscheiden sich Verbraucher zugleich für ein Stück Heimat, für ausgezeichnete Qualität und letztlich dafür, Obstbauern aus der Region zu unterstützen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, anlässlich des Tag des Apfels am Samstag, 11. Januar 2020.

Rund 950.000 Tonnen Äpfel, davon rund 370.000 Tonnen in Baden-Württemberg, wurden 2019 in Deutschland geerntet – trotz Trockenheit und teilweiser Dürre. Die Deutschen sind zu 88 Prozent Apfelkäufer und Äpfel sind hierzulande die unangefochtene Nummer eins Obst-Rankings. 17,4 Kilogramm des Kernobstes kaufte im vergangenen Jahr jeder private deutsche Haushalt. Das macht rund 116 Äpfel pro Haushalt oder rund 57 Äpfel pro Person.

Elstar ist der beliebteste Apfel

Der beliebteste Apfel im heimischen Ranking ist der Elstar (17 Prozent der deutschen Absatzmenge), gefolgt von Braeburn (14 Prozent) und Jonagold (12,5 Prozent), Gala (8,5 Prozent) und Golden Delicious (2,5 Prozent). Insgesamt decken diese Apfelsorten gut die Hälfte der deutschen Produktion ab. Über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen, trägt ein durchschnittlich großer Apfel in und unter seiner Schale. Dabei besteht er zu 85 Prozent aus Wasser und hat nur rund 60 Kilokalorien (kcal). Er ist gut zu Zähnen und Darm, Trauben- und Fruchtzucker liefern schnell Energie.

Mit der breit angelegten Regionalkampagne „Natürlich.VON DAHEIM“ möchte das Land den Wert von Lebensmitteln aus Baden-Württemberg und die Leistung der Menschen, die hinter diesen Produkten stehen, in den Mittelpunkt stellen. „Jedes Lebensmittel hat eine Geschichte und wer regional kauft, weiß nicht nur, wo die Produkte herkommen, sondern kann diese Geschichte erfahren und die Menschen, die dahinterstehen, kennenlernen“, so der Minister.

Obst- und Apfelland Baden-Württemberg

Äpfel sind die mit Abstand wichtigste Obstart in Baden-Württemberg: Mit 12.106 Hektar werden auf zwei Dritteln der gesamten Baumobstfläche (18.310 Hektar) Äpfel angebaut. Vor allem die Bodenseeregion ist für den Anbau von Tafeläpfeln (7.100 Hektar) bekannt. Weitere Anbauschwerpunkte sind das Rheintal, Hohenlohe und das Neckartal.

Darüber hinaus hat Baden-Württemberg mit rund 116.000 Hektar auch die umfangreichsten Streuobstflächen bundesweit. Diese Früchte werden vor allem für Fruchtsäfte genutzt. Die Streuobstflächen weisen nicht nur eine große Vielfalt an Obstsorten auf, sondern sind auch Lebensraum für viele bedrohte Tierarten wie Insekten und Vögel.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Streuobstkonzeptio

Natürlich.VON DAHEIM

Fotos, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 22. Januar 2020

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Satzungserweiterung Gebietserweiterung Stuttgart 29 – Stöckach

3. Sanierung Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach – Bericht zum Ergebnis der ergänzenden Verkehrsuntersuchung Stöckachplatz

4. Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften Hochbunker Sickstraße 171 (Stgt 290) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost
– Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 (1) BauGB
– Auslegungsbeschluss gemäß § 3 (2) BauGB
– Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13a BauGB

5. Bericht zu Kosten und aktuellem Planungsstand der Langen Ost-Nacht 2020

6. Toilette im Park der Villa Berg (Antrag SPD-Ost)

7. Abschaffung der Vorbesprechungen (Antrag Die FrAKTION-Ost)

8. Blumenkästen mit artenschutzfördernder Bepflanzung fördern (Antrag Die FrAKTION-Ost)

9. Aufgeschobene Baumpflanzungen durchführen (gemeinsamer Antrag von Die FrAKTION-Ost, Bündnis 90/Die Grünen-Ost und PULS-Ost)

10. Verlängerung der Buslinie 40 bis zum Ostendplatz (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

11. Vonovia-Mieter nicht alleine lassen! (Antrag Die FrAKTION-Ost)

12. Kreuzung Tal-/Klingenstraße für Radfahrende sicher gestalten (Antrag PULS-Ost)

13. Bezirksbudget: Ehrungen und Jubiläen durch die Bezirksvorsteherin Stuttgart-Ost – Finanzierung

14. Anhörung zur Veranstaltung: Open Air-Konzert des Chors „Gospel im Osten“ (11.07.2020) und Open Air-Gospel Gottesdienst (12.07.2020)

15. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Zusammenfassung des Abends von Jörg Trüdinger

Fotos, Blogarchiv

Mehr Sicherheit auf dem Schulweg

Posted by Klaus on 10th Januar 2020 in Allgemein

Info

Die Schule hat begonnen

Mit dem neuen digitalen Schulwegplaner können einfache und kostenfreie digitale Schulwegpläne erstellt werden. Nur wenn Schulwege sicher sind, werden mehr Kinder und Jugendliche zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren.

Der neue digitale Schulwegplaner ist da. Das Online-Angebot (WebGIS-Tool) ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Radschulwegplaners und wird ab sofort und landesweit vom Verkehrs- ministerium bereitgestellt. Dies hat Verkehrsminister Winfried Hermann verkündet.

Der digitale Schulwegplaner ermöglicht allen Schulen und Städten und Gemeinden die einfache und kostenfreie Erstellung von digitalen Schulwegplänen. Mit dem neuen Tool können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern die Geh- und Radrouten auf dem Weg zur Schule erheben und Problemstellen markieren. Diese Daten können an die Kommunen übermittelt werden, die wiederum die empfohlenen Schulwege und sicheren Routen ausweisen.

Schulwegplaner erhöht die Verkehrssicherheit

Mit Blick auf die Zahlen der Studie Mobilität in Deutschland (MiD 2017), wonach jedes zweite Kind im Land selbstaktiv zur Schule unterwegs ist, sagte Minister Hermann: „Die Sicherheit von Schulwegen ist ein zentrales Anliegen der baden-württembergischen Landesregierung. Nur wenn Schulwege sicher sind, werden mehr Kinder und Jugendliche zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Fahrten mit den sogenannten Elterntaxis sollten vermieden werden. Der digitale Schulwegplaner hilft, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.“

„Schülerinnen und Schüler kommen deutlich aufgeweckter in der Schule an. Sie lernen Selbständigkeit, wenn sie selbstaktiv unterwegs sind“, betonte Hermann. Zudem ist Bewegung gesund.

Daten fließen in kommunale Verkehrsplanungen und Baumaßnahmen ein

Mittels des webbasierten Geoinformationssystems können Kinder und Jugendliche im Unterricht gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern ihre täglich gefahrenen oder gegangenen Wege zur Schule auf sehr einfache Weise am PC virtuell nachvollziehen, digital erfassen und die Gefahrenstellen entlang ihres Schulweges markieren. Die erfassten Daten können für jeden Schulstandort erhoben und ausgewertet werden. Die Ergebnisse werden den Städten und Gemeinden zur Verfügung gestellt, die die Daten bei ihren verkehrlichen Planungen und Baumaßnahmen berücksichtigen können. In enger Kooperation zwischen Schulen und Kommune entstehen so passgenaue Schulwegpläne mit einer Empfehlung für sichere Routen.

Vier Landesministerien im Einsatz für sichere Schulwege

Unter Federführung des Verkehrsministeriums wurde bereits 2016 in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, dem Kultusministerium sowie dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz der „Radschulwegplaner“ als Werkzeug für die Erstellung von Radschulwegplänen vorgestellt. Im Rahmen der Weiterentwicklung kam es jetzt zu einer Namensänderung von Radschulwegplaner zu Schulwegplaner, da neben Radschulwegen nun auch Gehschulwege erfasst werden können.

Der Erlass Sicherer Schulweg des Innenministeriums sieht vor, dass für alle Grundschulen Gehschulwegpläne, sowie für alle weiterführenden Schulen Geh- und Radschulwegpläne erstellt werden.

Pläne für Geh- und Radschulwege

In der RadSTRATEGIE Baden-Württemberg ist das Ziel verankert, bis zum Jahr 2020 für alle Schulen im Land Radschulwegpläne zu schaffen. Die Aktionserlasse „Sicherer Schulweg“ (PDF) des Innenministeriums fordern Schulen und Kommunen jährlich auf, Pläne für die Geh- und Radschulwege zu erstellen und zu aktualisieren. Insbesondere der neue Aktionserlass für das Schuljahr 2019/2020 legt einen Fokus auf die zusätzliche Erfassung von Gehschulwegen. Mit der landesweiten Einführung des weiterentwickelten Schulwegplaners werden Schulen und Kommunen hierbei nun noch stärker unterstützt.

Die technische Umsetzung und Betreuung des Schulwegplaners-Systems erfolgt durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL), die Projektleitung durch die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW).

Schulwegplaner Baden-Württemberg

Informationsportal des Landes zur Radverkehrsförderung

Foto, Klaus

Mehr Schwimmkurse für Kinder im Vorschulalter

Posted by Klaus on 10th Januar 2020 in Stuttgart

Info

Das Kultusministerium stellt im Doppelhaushalt 2020/21 1,1 Millionen Euro pro Jahr für Schwimmkurse zur Stärkung der Schwimmfähigkeit von Vorschulkindern bereit. Ziel ist es, möglichst vielen Kindern die Teilnahme an Schwimmkursen zu ermöglichen und sie dadurch früh und spielerisch ans Wasser zu gewöhnen. 

Die Sportwissenschaft und Fachleute aus der Praxis wie Schwimmlehrerinnen und Schwimm- lehrer sprechen sich für eine möglichst frühe Wassergewöhnung und ein frühes Schwimmenlernen aus. Ihren ersten Schwimmkurs sollten Kinder aus Expertensicht bereits vor der Einschulung absolviert haben. „Schwimmen zu können, gehört zum Leben dazu und kann Leben retten. Umso wichtiger ist es, dass Kinder früh und spielerisch ans Wasser gewöhnt werden“, sagt Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann und ergänzt: „Die meisten Kinder können, sofern sie im Vorschulalter regelmäßig im Wasser waren und gezielt angeleitet wurden, zu Beginn ihrer Grundschulzeit bereits kürzere Strecken schwimmen. Hier wollen wir gemeinsam mit den Schwimmverbänden in Baden-Württemberg und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft ansetzen und gezielt Schwimmkurse zur Stärkung der Schwimmfähigkeit von Vorschulkindern anbieten.“ Im Doppelhaushalt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport sind hierfür für die Jahre 2020 und 2021 jeweils 1,1 Millionen Euro bereitgestellt.

Gesamtkonzept für zielgerichtete Maßnahmen

Ziel ist, mit diesen Mitteln möglichst vielen Kindern die Teilnahme an Schwimmkursen zu ermöglichen. Dabei sollen insbesondere auch Kinder aus einkommensschwächeren Elternhäusern profitieren. Ein entsprechendes Konzept für mehr Schwimmkurse für Vorschulkinder erarbeiten Schwimmverbände und DLRG aktuell in Zusammenarbeit mit dem Sportministerium. Erste Überlegungen sehen etwa vor, zusätzliche Schwimmkurse zu Zeiten anzubieten, in denen Wasserflächen eher zur Verfügung stehen, beispielsweise an Nachmittagen, in den Ferien oder an Wochenenden. Auch Kindertagesstätten sowie Erzieherinnen und Erzieher sollen in den Blick genommen werden. Zum Beispiel, indem bereits angehende Erzieherinnen und Erzieher qualifiziert werden oder Projekttage an Kitas angeboten werden. Diese Ideen sollen in ein entsprechendes Konzept münden, das dann die Grundlage für weitere erforderliche Schritte sein wird, etwa ein Fortbildungsprogramm, eine Förderrichtlinie sowie eine Ausschreibung.

Um herauszufinden, wie es um die Schwimmfähigkeit der Grundschülerinnen und Grundschüler bestellt ist, hat das Kultusministerium im Schuljahr 2018/2019 zum ersten Mal eine landesweite Umfrage an allen Grundschulen im Land durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war und ist es, Handlungsbedarf zu erkennen, um zielgerichtete Maßnahmen einleiten zu können. Das erwähnte Konzept zur Stärkung der Schwimmfähigkeit im Vorschulalter ist nur ein Baustein von mehreren Maßnahmen, die das Kultusministerium nun anstoßen wird. Dazu zählen etwa der Ausbau von Kooperationen mit Schwimmvereinen, die Sensibilisierung für die Bedeutung der Schwimmfähigkeit sowie die Qualifizierung von Lehrkräften für den Schwimmunterricht.

Schwimmkongress am 20. Juni 2020 in Ludwigsburg

Im Juni 2020 veranstaltet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport gemeinsam mit der Außenstelle Ludwigsburg des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung einen Kongress zum Schulschwimmen, der sich insbesondere an Lehrerinnen und Lehrer sowie Personen in der Aus- und Fortbildung richtet. Auf dieser Veranstaltung soll das Gesamtkonzept für zielgerichtete Maßnahmen zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit von Kindern vorgestellt werden.

Foto, Sabine

Gaisburg – Offenbar unachtsam den Fahrstreifen gewechselt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 10th Januar 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 10.01.

Ein unbekannter Autofahrer hat am Donners- tagabend (09.01.2020) in der Uferstraße offenbar unachtsam den Fahrstreifen gewechselt und einen Verkehrsunfall verursacht. Ein 56 Jahre alter Toyota-Fahrer war mit seinem Auto gegen 21.25 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der Uferstraße von der Neckar- talstraße in Richtung Esslingen unterwegs, als der Unbekannte unmittelbar nach dem Tunnelende mit seinem hellen Mercedes auf dem linken Fahrstreifen an ihm vorbeifuhr und plötzlich nach rechts zog. Um einen Unfall zu verhindern, bremste der 56-Jährige stark ab, steuerte sein Auto nach rechts und stieß gegen eine Betonwand. Der Unbekannte fuhr in Richtung Esslingen weiter. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von rund 3.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer

Foto, Blogarchiv

S Wangen – Frau belästigt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Januar 2020 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 9.01.

Ein unbekannter Mann hat am Mittwoch (08.01.2020) eine Frau an der U-Bahn-Haltestelle Wasenstraße beleidigt und im Anschluss verfolgt. Der Unbekannte sprach die 30 Jahre alte Frau gegen 15.30 Uhr in beleidigender Weise an der U-Bahn-Haltestelle an. Als sie ihn nicht beachtete und weiterging, verfolgte er sie mit offenem Hosenladen und versuchte sie mehrmals zu umarmen. Erst als die 30-Jährige in der Laupheimer Straße zwei weitere Frauen auf den Mann aufmerksam machte und eine der beiden die Polizei verständigte, flüchtete der Mann unerkannt. Der Täter war etwa 190 Zentimeter groß und zirka 35 Jahre alt. Er hatte dunkelbraune Haare, ein osteuropäisches Erscheinungsbild sowie einen russischen Akzent. Er war bekleidet mit einer braunen Jacke, einer dunklen Hose und hatte eine Umhängetasche mit einem karierten Muster dabei.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Fotot, Blogarchiv

Ost – Exhibitionist belästigt Frau – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Januar 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 9.01.

Ein unbekannter Mann hat am Mittwoch (08.01.2020) am Silberweg vor einer 25 Jahre alten Frau onaniert. Die 25-Jährige bemerkte gegen 16.10 Uhr den Mann, der offenbar sexuelle Handlungen an sich vornahm. Die Frau schrie den Mann an, woraufhin sich dieser in Richtung Spemannstraße entfernte. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 35 bis 40 Jahre alten und rund 165 Zentimeter großen Mann gehandelt haben. Neben einer normalen Statur hatte er eine osteuropäische Erscheinung. Bekleidet war der Unbekannte mit einer schwarzen Wollmütze, einer Jeans und einer khakifarbenen Winterjacke.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Foto, Blogarchiv