Archive for Februar 13th, 2020

Bebauungsplanverfahren – Einzelhandel Hedelfingen Nord (He 89) im Stadtbezirk Hedelfingen

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in Allgemein

Info

Beteiligung der Öffentlichkeit – Auslegung des Entwurfs eines Bebauungsplans – Einzelhandel Hedelfingen Nord (He 89) im Stadtbezirk Hedelfingen

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik des Gemeinderats hat in öffentlicher Sitzung am 28. Januar 2020 beschlossen, folgenden Entwurf eines
Bebauungsplans gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) öffentlich auszulegen: ab 14. Februar bis zum 16. März 2020

Einzelhandel Hedelfingen Nord (He 89) im Stadtbezirk Hedelfingen

Ausliegende Unterlagen

He 89 Bekanntmachung (PDF)
He 89 Bebauungsplanentwurf (PDF)
He 89 Beschlussvorlage (PDF)
He 89 Anlage 1 Verkleinerung DIN A4 Bebauungsplanentwurf (PDF)
He 89 Anlage 2 Text (PDF)
He 89 Anlage 3 Begründung mit Umweltbericht (PDF)
He 89 Anlage 4 Stellungnahmen § 4-1 (PDF)
He 89 Stellungnahme 36 20.11.2018 (PDF)
He 89 Stellungnahme IHK 20.11.2018 (PDF)
He 89 Stellungnahme RP Stuttgart 19.11.2018 (PDF)

Online-Formular für Ihre Rückmeldung

Online-Formular für Ihre Rückmeldung zur Auslegung eines Bebauungsplanentwurfs

Karte Stadt Stuttgart

Bebauungsplanverfahren – Hochbunker Sickstraße 171 (Stgt 290) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in In und um Gablenberg herum

INFO

Aufstellung und Auslegung des Entwurfs eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften – Hochbunker Sickstraße 171 (Stgt 290) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik des Gemeinderats hat in öffentlicher Sitzung am 28. Januar 2020 beschlossen, folgenden Entwurf eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) als Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13 a BauGB mit einer Satzung über örtliche Bauvorschriften gemäß § 74 Landesbauordnung (LBO) aufzustellen und gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen:

Hochbunker Sickstraße 171 (Stgt 290) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost
Ausliegende Unterlagen

Stgt 290 Bekanntmachung (PDF)
Stgt 290 Bebauungsplanentwurf (PDF)
Stgt 290 Beschlussvorlage (PDF)
Stgt 290 Anlage 1 Festsetzungen und Zeichenerklärung (PDF)
Stgt 290 Anlage 2 Begründung (PDF)
Stgt 290 Anlage 3 Bebauungsplanentwurf (PDF)
Stgt 290 Anlage 4 Entwurf Durchführungsvertrag (PDF)
Stgt 290 Anlage 5 Lageplan Freiflächengestaltung (PDF)
Stgt 290 Anlage 6 Grundrissplan EG_5-OG (PDF)
Stgt 290 Anlage 7 Grundrissplan 1 und 2UG (PDF)
Stgt 290 Anlage 8 Ansichten (PDF)
Stgt 290 Anlage 9 Flächennutzungsplan Berichtigung (PDF)
Stgt 290 Anlage 10 Übernahme Baulasten (PDF)
Stgt 290 Artenschutzfachliche Beurteilung v. Mai 2019 (PDF)
Stgt 290 Stellungnahme Netze BW 07.09.2017 (PDF)
Stgt 290 Stellungnahme RP Stuttgart 06.10.2017 (PDF)
Stgt 290 Stellungnahme Schulverwaltungsamt 08.02.2019 (PDF)

Online-Formular für Ihre Rückmeldung

Online-Formular für Ihre Rückmeldung zur Auslegung eines Bebauungsplanentwurfs

Foto, Blogarchiv

Kultur in der Villa: „Haltung finden“ im Livestream

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in Allgemein, Stuttgart
PM Info
„Haltung finden – Weshalb wir sie brauchen und trotzdem nie haben werden“ Ein literarisches Gespräch zwischen Ministerpräsident Winfried Kretschmann und dem Schriftsteller Matthias Politycki im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur in der Villa“.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann öffnet die Villa Reitzenstein für Kulturveranstaltungen. Zum Auftakt trifft Kretschmann den Schriftsteller Matthias Politycki zu einem literarischen Gespräch. Wir übertragen die Veranstaltung live auf Baden-Württemberg.de.

Am 18. Februar 2020 um 19.30 Uhr treffen sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Autor Matthias Politycki im geschichtsträchtigen Gobelinsaal der Villa Reitzenstein zum literarischen Gespräch. Zu Gast sind 60 Bürgerinnen und Bürger, die sich im Vorfeld um Karten beworben haben. „Der Abend bildet den Auftakt zur neuen Veranstaltungsreihe ‚Kultur in der Villa‘, mit der wir dem Publikum die Möglichkeit bieten, ausgewählte Kulturformate dort zu erleben, wo sonst Politik gemacht wird“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

„Aufgrund der Vielzahl an Anfragen konnten leider nicht alle Kartenwünsche berücksichtigt werden. Daher möchte ich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu laden, dem Gespräch live auf Baden-Württemberg.de zu folgen.“

Zum Auftakt ein literarisches Gespräch

Ausgangspunkt der gemeinsamen Veranstaltung des Staatsministeriums Baden-Württemberg und Literaturhaus Stuttgart ist das aktuelle Buch von Matthias Politycki mit dem Titel „Haltung finden – Weshalb wir sie brauchen und trotzdem nie haben werden“.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Wir leben in Zeiten fundamentaler Umbrüche: Der Klimawandel bedroht unsere Lebensgrundlagen. Der Rechtspopulismus erlebt einen Aufschwung. Globalisierung und der digitale Wandel verändern unsere Gesellschaft tiefgreifend. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Fragestellung Polityckis, wie man Haltung bewahren, Haltung suchen und Haltung finden kann, zunehmend an Bedeutung.“

Matthias Politycki: „An Stuttgart habe ich gute Erinnerungen! Ende der 1980er war ich Stipendiat im Stuttgarter Schriftstellerhaus, geschrieben habe ich so gut wie nichts, stattdessen habe ich mich tüchtig in der Stadt umgeguckt und das, was ich gesehen habe, ein paar Jahre später im Weiberroman verarbeitet. Wenn ich demnächst zurückkehre, sind die Zeiten leider nicht mehr so unbeschwert wie damals. Umso wichtiger finde ich es, dass sich auch Schriftstellerinnen und Schriftsteller wieder deutlicher ins öffentliche Gespräch einmischen. Es ist mir daher eine große Freude hier an diesem Ort der Politik in der Villa Reitzenstein mit dem Ministerpräsidenten über Haltung zu diskutieren.“

Literaturhaus Stuttgart: Veranstaltung „Kultur in der Villa“ mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Schriftsteller Matthias Politycki am 18. Februar 2020 um 19:30 Uhr

Staatsministerium: Villa Reitzenstein und Park

Obertürkheim – Mutmaßlicher Graffitisprayer vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Polizeibericht 13.02.

Polizeibeamte haben am Mittwochabend (12.02.2020) einen 23 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, mehrere Hauswände mit Farbe beschmiert zu haben. Eine Bewohnerin eines Hauses in der Rüderner Straße meldete gegen 23.40 Uhr, dass ein unbekannter Mann ein Graffiti an ihre Hauswand sprühte und im Anschluss in Richtung Bahnhof Untertürkheim flüchtete. Im Rahmen der Fahndung stellten die Polizeibeamten weitere Graffitis an mehreren Hauswänden fest, die noch nicht getrocknet waren. In der Augsburger Straße kontrollierten sie den 23-Jährigen, dessen Aussehen offenbar zu der Beschreibung der Anwohnerin passt. Er hatte Handschuhe dabei, die mit Farbe verunreinigt waren. Auch an seinen Händen und seinen Kleidungsstücken bemerkten die Beamten Antragungen in passender Farbe der Graffitis. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden und beschlagnahmten die Beamten Spraydosen, Sprayutensilien und Speichermedien. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen setzten sie den Tatverdächtigen auf freien Fuß. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung und mit Schadensersatzforderungen rechnen.

Foto, Blogarchiv

Untertürkheim – Einbruch in Büro – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht 13.02.

Unbekannte Täter sind zwischen Dienstag (11.02.2020) und Mittwoch (12.02.2020) gegen 06.00 Uhr in ein Bürogebäude an der Augsburger Straße eingebrochen. Die Einbrecher gelangten über ein Fenster, welches sich auf der Gebäuderückseite befindet, ins Innere. Sie brachen mehrere Türen zu Büroräumen auf und durchwühlten die Zimmer sowie die Spinde im Umkleideraum. Die Unbekannten stahlen nach ersten Erkenntnissen einen Schlüssel. Ob es noch weiteres Diebesgut gibt, ist bislang noch unklar. Der Sachschäden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere Tausend Euro.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Orkan Sabine: Bilanz für den Schienennah- verkehr

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Info

Die Beseitigung der Schäden nach dem Orkan Sabine läuft vor allem in Südbaden noch. Der Zugverkehr hat sich aber in weiten Teilen des Landes wieder normalisiert.

Der Stopp des Bahnverkehrs während des Sturmtiefs Sabine war die richtige Entscheidung – darüber sind sich das Landesverkehrsministerium und die verschiedenen Eisenbahnunternehmen einig. Denn der Sturm, der zeitweise Orkanstärke erreichte, hat auf den Bahntrassen in Baden-Württemberg zum Teil schwere Schäden an Gleisen und Oberleitungen hinterlassen.

„Darum war es richtig, auf Nummer Sicher zu gehen, vorsorglich den Nahverkehr von Sonntag auf Montag einzustellen und erst am Montagmittag wieder anlaufen zu lassen,“ sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am Mittwoch in Stuttgart. Er hatte die Geschäftsführer und Verantwortlichen von DB-Regio, Go-Ahead, Abellio, SWEG, AVG und Westfrankenbahn am Vorabend zu einem Gespräch eingeladen, um eine erste Bilanz über die Auswirkungen des Sturmtiefs zu erhalten. Minister Hermann betonte: „Sicherheit geht vor, Menschen sind so zum Glück nicht verletzt worden. Durch die Entscheidung konnten deutlich schlimmere Schäden und liegengebliebene Fahrzeuge vermieden werden, die dann im Normalverkehr gefehlt hätten.“

Seit dem Wochenende stehen alle Eisenbahnunternehmen im engen Austausch mit der für die Infrastruktur zuständigen DB-Netz. Der baden-württembergische Chef von DB Regio, David Weltzien, sagte: „Die Zusammenarbeit hat hervorragend geklappt. Das Sturmtief Sabine hat den Bahnverkehr erheblich beeinträchtigt. Der Fernverkehr und die S-Bahn Stuttgart sind seit Dienstagmorgen mit dem planmäßigen Angebot unterwegs. Die Aufräum- und Reparaturarbeiten sind größtenteils abgeschlossen. Aber im Süden des Landes gibt es im Regionalverkehr noch starke Beeinträchtigungen infolge der Schäden.“ Folgende Bahnstrecken seien noch nicht befahrbar und bleiben bis auf Weiteres gesperrt:

  • Die Schwarzwaldbahn zwischen Hornberg und Villingen.
  • Die Höllentalbahn zwischen Löffingen und Himmelreich.
  • Die Dreiseenbahn zwischen Titisee und Seebrugg.

Reparaturarbeiten mit Hochdruck

Auf den gesperrten Strecken arbeite die Deutsche Bahn die Reparaturarbeiten mit Hochdruck an der Beseitigung der Schäden. Ein Großteil der Störungen war auf umgestürzte Bäume und Beschädigungen in den Oberleitungen, beispielsweise durch umherfliegende Gegenstände wie Planen, zurückzuführen. Der Einsatz vieler zusätzlicher Teams führte zur schnellen Beseitigung der Schäden auf dem Großteil der Strecken. Auch die Feuerwehr und das THW waren im Einsatz. Weltzien sagte: „Die DB bedankt sich bei allen Fahrgästen für die Geduld und das Verständnis.“

Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG (SWEG) hatte ihren Zugverkehr in Baden-Württemberg am Sonntagabend nach und nach eingestellt und von Montagvormittag an sukzessive wieder aufgenommen. Die Züge fuhren zunächst noch mit verminderter Geschwindigkeit. „Durch diese Vorsichtsmaßnahmen hatten wir zum Glück keine nennenswerten Schäden an unseren Fahrzeugen zu verzeichnen“, sagte Tobias Harms, Technischer Vorstand der SWEG.

Gordon Lemke, Technischer Geschäftsleiter Go-Ahead Baden-Württemberg, erklärte: „Go-Ahead hatte beim Sturmtief Sabine glücklicherweise weder Personenschäden noch Fahrzeugschäden zu verzeichnen. Unser Fahrpersonal war seit Montagfrüh in den Meldestellen im Bereitschaftsdienst, um bei Freigabe ihrer Strecke sofort den Dienst antreten zu können. Nach Begleitung der Erkundungsfahrten mit DB Netz konnten wir unser Personal und Fahrzeuge sehr schnell wieder auf die Schiene bringen. Wir freuen uns über die sehr gute Zusammenarbeit aller Eisenbahnverkehrsunternehmen mit DB Netz.“

Mittlerweile wieder Betrieb nach Fahrplan

Rolf Schafferath, Vorsitzender der Geschäftsführung der Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH sagte: „Der Sturm ‚Sabine‘ ist in den vergangenen Tagen auch über das Netz Neckartal hinweggefegt und hat sich mit seinen extremen Witterungsbedingungen nachteilig auf den Zugverkehr ausgewirkt. Am Sonntag konnten wir den Betriebstag noch mit verminderter Geschwindigkeit zu Ende fahren, die Wiederaufnahme der Verkehre am Montagmorgen musste jedoch bis 10:00 Uhr ausgesetzt werden. Im Tagesverlauf sorgten dann Orkanböen immer wieder für Streckensperrungen und Schäden an der Infrastruktur, so dass es bis in die Nacht hinein zu betrieblichen Störungen kam. Auch am Dienstagvormittag gab es noch vereinzelte Behinderungen aufgrund der Wetterlage. Unser Betriebsmanagement hat diese Extremsituation zu jeder Zeit souverän beherrscht. Mittlerweile bedienen wir unsere Linien wieder nach Fahrplan.“

Bevor der Bahnverkehr nach und nach wieder aufgenommen werden konnte, wurden am Montag sogenannte Erkundungsfahrten zum Teil mit speziellen Fahrzeugen und Triebwagen auf den Gleisen durchgeführt und erste Schäden behoben. So stellte sich etwa bei der AVG heraus, dass sämtliche Linien betroffen waren „Es hat die ganz reale Gefahr bestanden, parallel in mehrere Kollisionen ‚hineinzufahren‘. Wir haben uns für die weitgehende Einstellung des Betriebs entschieden, um deutlich umfangreichere Schäden, Fahrzeugausfälle, Verletzungen von Reisenden und Betriebspersonal sowie aufwändige Evakuierungen zu vermeiden“, kommentiert Kai Kampermann, Qualitätsmanager der Albtalverkehrsgesellschaft (AVG).

Foto, Sabine

Berg – Auto aufgebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 13th Februar 2020 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart Wangen

Polizeibericht 13.02.

Unbekannte Täter brachen am Mittwochnachmittag (12.02.2020) ein Auto an der Steubenstraße auf. Die Fahrerin parkte ihren schwarzen BMW gegen 16.30 Uhr an der Straße, um mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Als sie nach zirka 20 Minuten zu ihrem Auto zurückkam, sah sie, dass Unbekannte die Fensterscheibe der Beifahrerseite offenbar aufgehebelt und ihre Hand- tasche mit Inhalt gestohlen hatten. Der Schaden beläuft sich auf zirka 2500 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Polizeiberatung