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Das Verkehrsministerium will die Anschaffung von Trennscheiben für den Einbau in Linien- und Bürgerbusse im öffentlichen Nahverkehr finanziell unterstützen.
In ganz Deutschland wurde während der Corona-Einschränkungen in Bussen die vordere Tür gesperrt und der Ticketverkauf durch den Fahrer eingestellt. Nun soll wieder etwas Normalität einkehren: Innerhalb der nächsten Wochen sollen Busse und Bürgerbusse in Baden-Württemberg mit Trennscheiben ausgestattet werden.
Das gab Verkehrsminister Winfried Hermann bei einem Vorort-Termin auf dem Betriebshof der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG) in Sinsheim bekannt: „Besonders wichtig ist nun, dass sich die Menschen im öffentlichen Verkehr sicher fühlen und wieder stärker auf Busse und Bahnen für ihre Fortbewegung setzen. Aktuelle Studien zur Verbreitung des Virus haben bestätigt, dass die Infektionsgefahr im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) äußerst gering ist, wenn die Hygieneregeln eingehalten werden.“
Das Ministerium arbeite mit Hochdruck an einer Sonderförderrichtlinie, informierte Hermann, um die Anschaffung von Trennscheiben für den Einbau in Linien- und Bürgerbusse im ÖPNV finanziell zu unterstützen. Minister Hermann: „Wir möchten die Busunternehmen und Bürgerbusvereine dabei unterstützen, trotz der Corona-Pandemie den Betrieb aufrechtzuerhalten, die Betriebssicherheit zu stabilisieren und den Infektionsschutz für die Busfahrerinnen und Busfahrer sowie die Fahrgäste im Linienbusverkehr zu gewährleisten.“
In einem Schreiben vom 24. April 2020 hat das Ministerium bereits darüber informiert, dass aufgrund der hohen Dringlichkeit auch die Beschaffung und der Einbau von Trennschutzscheiben gefördert werden, die bereits vor der beabsichtigten Bewilligung der Sonderförderung erfolgt sind. Damit ist sichergestellt, dass Unternehmen, Bürgerbusvereine, Kommunen und Landkreise bereits vor Veröffentlichung der Richtlinie entsprechende Schutzwände erwerben können.
Für den Vorstandsvorsitzenden der SWEG, Tobias Harms, ist dies ein wichtiges Signal des Landes: „Die SWEG arbeitet bereits mit Hochdruck daran, alle Busse mit den Schutzscheiben auszustatten. Wir freuen uns, wenn unser rasches Handeln zum Schutz unserer Fahrgäste vom Land Baden-Württemberg unterstützt wird.“
Pressemitteilung
Stuttgart. Die Netze BW erneuert in der Heinestraße in Stuttgart-Degerloch eine Wasserleitung. In den Osterferien wurde die Leitung bereits auf einer Länge von knapp 400 Metern verlegt. In den Pfingstferien wird die Leitung nun in Betrieb genommen und mit dem bestehenden Netz verbunden. Die Gebäude entlang der Heinestraße werden ebenfalls an die neue Leitung angeschlossen. Anschließend wird die Fahrbahndecke wieder hergestellt.
Ab Samstag, 30. Mai, wird die Heinestraße dafür halbseitig gesperrt. Stadteinwärts gilt die Einbahnstraßenregelung, in Gegenrichtung ist eine weiträumige Umleitung ausgeschildert. Die Zu- und Ausfahrt ins Gebiet Bruderrain ist nicht möglich, auch hier ist eine Umleitung ausgeschildert. Da die Wasserleitung unter dem Parkstreifen verläuft, entfallen während der Bauzeit außerdem die Längsparkplätze entlang der Straße.
Die Bauarbeiten sollen mit Ende der Ferien am 14. Juni abgeschlossen sein. Die Netze BW investiert in die Baumaßnahme knapp 300.000 Euro und sorgt so für ein weiterhin leistungsfähiges Wassernetz in Stuttgart. Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die Beeinträchtigungen gebeten.
Freundliche Grüße
Im Auftrag der Netze BW GmbH
Hans-Jörg Groscurth
Leiter Business Content Management / Konzernpressesprecher
Kommunikation & Politik
Foto, Klaus
Polizeibericht 25.05.2020
Am Sonntagmittag (24.05.2020) ist an der Ecke Schulwinkel und Heumadener Straße ein Autofahrer mit einem Radfahrer kollidiert. Ein 47 Jahre alter Mann wollte gegen 13.35 Uhr mit seinem schwarzen BMW aus der Straße Schulwinkel in die Heumadener Straße einfahren. Hierbei passierte er die durch geparkte Lieferwagen unübersichtlich beschaffene Einmündung in die Heumadener Straße. Im Moment des Passierens kollidierte er mit einem 44-jährigen Radfahrer, der mit seinem schwarzen Rennrad von rechter Seite kommend die Heumadener Straße entlangfuhr. Der Radfahrer verlor hierdurch die Kontrolle über sein Rad und stürzte, dabei erlitt er schwere Kopfverletzungen. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus, es entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 2000 Euro.
Symbolfoto, Blogarchiv
Polizeibericht 25.05.2020
Ein 27 Jahre alter Mann ist am Samstagabend (23.05.2020) offenbar betrunken Auto gefahren und hat auf seiner Fahrt möglicherweise andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Ein Zeuge fuhr gegen 22.55 Uhr hinter dem schwarzen Mazda des 27-Jährigen vom Pragsattel bis in die Rotenbergstraße her. Dabei fiel ihm dessen unsichere und riskante Fahrweise auf. Eine Polizeistreife kontrollierte den Mann, nachdem er durch einen gescheiterten Einparkversuch in der Rotenbergstraße aufgefallen war. Der 27-Jährige zeigte vor den Beamten starke Anzeichen von Trunkenheit. Er musste die Beamten zu einer Blutentnahme begleiten, ihn erwartet eine entsprechende Anzeige.
Zeugen und mögliche gefährdete Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.
Foto, Blogarchiv