Archive for Juni 16th, 2020

SSB-Nachtbusse fahren wieder

INOF der SSB

In der Nacht vom 18. auf den 19. Juni nehmen die SSB-Nachtbuslinien wieder ihren Betrieb auf. Sie fahren dann wieder wie gewohnt: In den Nächten von Donnerstag auf Freitag um 1.20 Uhr, 2.30 Uhr und 3.40 Uhr, in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag jeweils um 1.20 Uhr, 2 Uhr, 2.30 Uhr, 3.10 Uhr und 3.40 Uhr. Dies sind die Abfahrtszeiten aller zehn SSB-Nachtbuslinien am Schlossplatz.

Foto, Blogarchiv

Polizei BW – Neue Hotline – Das Referat Prävention steht am Telefon Rede und Antwort

Posted by Klaus on 16th Juni 2020 in Allgemein, Stuttgart

Weil wegen der Einschränkungen durch #Corona viele Termine und Aktionen ausfallen müssen, gehen unsere Kollegen von der Prävention neue Wege und haben eine Beratungshotline eingerichtet.

Die Beamten beraten Euch selbstverständlich kostenlos zu allen Fragen rund um das Thema Prävention. Ihr könnt zum Beispiel Fragen zum Schutz vor Einbrüchen, Gefahren von Drogenkonsum, Telefontrickbetrügern oder Verkehrssicherheit stellen.

Ihr erreicht die Kollegen von Montag bis Freitag 08:30 – bis 11:30 Uhr unter 0711 8990 1241.

Auch online findet Ihr Informationen und nützliche Tipps und Ratschläge zu ausgewählten Themen auf www.polizei-stuttgart.de

–  Nach wie vor könnt Ihr Euch in dringenden Fällen an den Polizeinotruf 110 wenden oder persönlich ein Polizeirevier in der Nähe besuchen.

Eure #Polizei #Stuttgart

Info und Logo

Stadt und Deutsche Bahn wollen über Details zum Gleisrückbau und zur Realisierung der städtebaulichen Planung verhandeln

INFO lHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart und die Deutsche Bahn wollen darüber verhandeln, wie nach Inbetriebnahme des neuen Tiefbahnhofs schnellstmöglich der Rückbau der oberirdischen Gleisanlagen erfolgen und die Realisierung der städtebaulichen Planungen für das Rosenstein-Quartier beginnen kann. Grundlage für die Planungen der Landeshauptstadt ist der erste Preis aus dem städtebaulichen Wettbewerb zum Rosenstein-Quartier.
Die Gespräche zwischen Stadt und Deutscher Bahn zur Konkretisierung der Planungen sind so weit vorangeschritten, dass nun Details zum Gleisrückbau und zur städtebaulichen Entwicklung verhandelt werden sollen, um möglichst gemeinsam verfahrenstechnisch effektiv und wirtschaftlich vorgehen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen notwendige Genehmigungsverfahren, Aspekte des Natur- und Artenschutzes und rechtliche Anforderungen in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe erörtert werden. Das teilte die Stadt am Dienstag, 16. Juni, mit.

Ausgangspunkt der Verhandlungen ist der vor 19 Jahren von beiden Parteien geschlossene Grundstückskaufvertrag. Geprüft wird, inwieweit dieser Vertrag an die geänderten aktuellen Bedarfe angepasst werden muss – etwa auch wenn es um denkmalgeschützte Bauwerke auf dem Gleisvorfeld geht oder um die Modellierung der Topographie. Die Verhandlungen schließen auch die ab dem 1. Januar 2021 wegen der verspäteten Rückgabe der Grundstücke im Kaufvertrag vereinbarten Zinszahlungen ein. Die im Verhandlungszeitraum anfallenden Zinszahlungen werden zunächst aufgeschoben.

Landeshauptstadt und Deutsche Bahn stimmen überein, dass die Verhandlungen ergebnisoffen und ohne jede Vorfestlegung erfolgen und möglichst bis zum 31. März 2021 abgeschlossen werden sollen.

Der Gemeinderat wird nun über das Verhandlungsmandat für die Landeshauptstadt beraten. Eine Entscheidung darüber soll noch vor der Sommerpause fallen. Nach Abschluss der angestrebten Verhandlungen wird der Gemeinderat dann über die Ergebnisse befinden.

Fotos, Klaus

Neckarvororte und Frauenkopf – Der Kreuzchor singt

PM – Kantorat Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

Montagabends fehlt etwas. Die Chorproben des Kreuzchores fallen Coronabedingt aus.
Trotzdem singt der Chor. Wie geht das?

Kirchenmusikdirektorin Manuela Nägele, Dirigentin des Kreuzchores Stuttgart und des Kinder- und Jugendchores Oberer Neckar, lädt alle Chormitglieder zum gemeinsamen Singen und Proben über die Videoplattform Zoom pünktlich jeden Montag um 19:30 Uhr ein.

Wie bei einer normalen Chorprobe beginnt der Ablauf mit dem Einsingen, danach werden einzelne Chorstücke, deren Noten vorab per Email verteilt wurden, geprobt. Dabei spielt Manuela Nägele auf dem Klavier zunächst die einzelnen Stimmen, damit jeder die Möglichkeit hat, seine Tonlage zu hören und mitzusingen. Schwierige Passagen werden auf Wunsch auch mehrfach wiederholt. Natürlich können sich die SängerInnen nicht hören, da sich alle, bis auf die Dirigentin, stumm geschaltet haben. Nach einigen Durchgängen signalisieren die hochgereckten Daumen, dass alle sich mit dem Takt und der Melodie vertraut gemacht haben.

Neben dem Einüben neuer Musikstücke benützt Manuela Nägele per Email die chorfreie Zeit, um theoretische Grundlagen zu wiederholen, Hintergrundwissen zu den Musikstücken und Tipps für die Stimmbildung, die jeder für sich selbst machen kann, zu geben.

Ein weiteres Projekt ist das virtuelle Chorprojekt. Dabei nehmen die Chormitglieder ein vorher geübtes Musikstück per Smartphone auf, alle Einspielungen werden zusammengeführt und ergeben das Gesamtwerk. Zugegeben – die Notwendigkeit einer musikalischen Leitung erschliesst sich besonders beim gemeinsamen Beginnen, vorgegebenen Pausen und am Ende des Stückes, aber es macht großen Spaß, sich über diese technische Möglichkeit gemeinsam als Chor zu hören und miteinander zu singen. Ein Beispiel findet sich auf der Webseite www.kantorat.de

Wer Lust hat, an den Chorproben teilzunehmen, meldet sich bei Manuela Nägele per Email (manuela.naegele@web.de) oder per Telefon (0711 / 42 29 02)

Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß

Foto, Kantorat Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

Tipps gegen Lebensmittelverschwendung

Posted by Klaus on 16th Juni 2020 in Allgemein

INFO

Das Landeszentrum für Ernährung gibt mit einem Reste-ABC Tipps gegen Lebensmittelverschwendung. Durch einen bewussten Einkauf und den rechtzeitigen Verbrauch von Lebensmitteln kann nicht nur der Geldbeutel geschont, sondern auch die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert werden.

„In den vergangenen Wochen waren die Auswirkungen der Corona-Krise für Verbraucher besonders im Lebensmitteleinzelhandel spürbar. Viele Menschen haben dadurch einen anderen Bezug zur Erzeugung und Verarbeitung unserer Lebensmittel, aber auch zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung bekommen. Diese Entwicklung gilt es aufrecht zu halten, denn die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ist jeden Tag aufs Neue relevant“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch.

Einkäufe gut planen und ausreichend Vorräte lagern

Die Vereinten Nationen (UN) schätzen, dass entlang der gesamten Wertschöpfungskette, also dem Weg vom Acker bis zum Teller, rund ein Drittel der weltweit erzeugten Nahrungsmittel im Müll landet. Dabei wäre die Hälfte davon vermeidbar und teilweise noch verwertbar gewesen. Darum soll bis 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung pro Kopf auf Einzelhandels- und Verbraucherebene halbiert werden. Für die optimale Verwertung von Lebensmittelresten hat das Landeszentrum für Ernährung in Schwäbisch Gmünd nun eine Hilfestellung erarbeitet. „Reste entstehen immer in der Küche, sei es beim Schälen, Kochen oder nach dem Essen. Mit dem Reste-ABC möchten wir Verbraucher daher unterstützen, übrig gebliebene Reste weiterzuverarbeiten und Lebensmittelbestandteile zu verwenden, die man bisher für unbrauchbar hielt. Außerdem enthält es nützliche Tipps für den Umgang mit Resten im Küchenalltag“, so die Staatssekretärin.

Bereits beim Einkauf und der Lagerung der Lebensmittel ergeben sich erste Ansatzpunkte für die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Gerade in der durch die Corona-Pandemie geprägten Zeit sei es wichtig, Einkäufe gut zu planen und ausreichend Vorräte zu lagern. Dies ist kein neuer Trend, aber heute immer noch sinnvoll. Laut Ernährungsreport 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft haben bereits 57 Prozent vor der Corona-Krise gezielt Lebensmittel auf Vorrat gekauft. Das Virus hat nun dafür gesorgt, dass für 17 Prozent der Befragten die Lebensmittelvorratshaltung an Bedeutung gewonnen hat.

Nachhaltige Vorratshaltung für den Notfall

Wie eine nachhaltige Vorratshaltung für den Notfall aussehen kann, hat das Landeszentrum für Ernährung zusammengestellt. „Auch die Lagerhaltung will gut organisiert sein. Daher ist es sinnvoll, seine Lebensmittelvorräte regelmäßig zu kontrollieren. Durch den rechtzeitigen Verbrauch der Lebensmittel kann nicht nur der Geldbeutel geschont, sondern auch Lebensmittelverschwendung reduziert werden“, betonte die Staatssekretärin. Das Landeszentrum für Ernährung ist landesweiter Ansprechpartner für eine nachhaltige, genussvolle und gesundheitsförderliche Ernährung in Baden-Württemberg in den Bereichen Ernährungsinformation, Ernährungsbildung und Gemeinschaftsverpflegung.

Landeszentrum für Ernährung: Das Reste-ABC

Landeszentrum für Ernährung: Ernährung und Nachhaltigkeit

Vorsorgen für den Notfall

Fotos, Blogarchiv

Alle Kinder dürfen wieder in Kitas und Kinder- tagespflege

Posted by Klaus on 16th Juni 2020 in Allgemein

Info

Von 29. Juni 2020 an sollen alle Kinder wieder regelmäßig ihre Kitas und die Kindertagespflege besuchen können. Grundlage für die Öffnung der Kitas und Kindertagespflege für einen Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen sind die vorläufigen Ergebnisse der Kinderstudie.

Von Montag, 29. Juni 2020, an sollen alle Kinder wieder regelmäßig ihre Kitas und die Kindertagespflege besuchen können. Grundlage für die Öffnung der Kitas und Kindertagespflege für einen Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen sind die vorläufigen Ergebnisse der Kinderstudie. Die im Auftrag der Landesregierung unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg durchgeführte Studie hat die Befunde anderer internationalen Studien bestätigt: Danach haben Kinder unter zehn Jahren einen sehr viel geringeren Anteil am Pandemiegeschehen als ursprünglich angenommen. Sie erkranken deutlich seltener und haben dann meist mildere Verläufe mit wenigen oder gar keinen Symptomen.

Rückkehr zu einem Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen

„Auf dieser Grundlage ist eine umfassende Öffnung der Kindertageseinrichtungen verantwortbar. Ebenfalls ermutigen uns die ersten Erkenntnisse aus anderen Ländern wie etwa Sachsen“, erklärte Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und fügte an: „Für viele Familien war die Zeit der Kita-Schließung enorm belastend. Für nicht wenige ist die Belastungsgrenze erreicht. Und für die Kinder sind die sozialen Kontakte mit Gleichaltrigen, auch mit Blick auf ihre seelische Gesundheit, von herausragender Bedeutung. Wir sind deshalb dankbar und froh, dass wir die Kitas und Kindertagespflegestellen wieder vollständig öffnen und diesen Schritt mit den Einschätzungen des Landesgesundheitsamts auch auf eine solide Basis stellen können.“ Andere europäische Länder (Dänemark, Niederlande, Norwegen) wie auch andere Bundesländer (Sachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen) haben bereits ihre Kindertageseinrichtungen sowie die Kindertagespflege für einen Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen geöffnet beziehungsweise werden dies zeitnah tun. „Das Infektionsgeschehen hat sich in Baden-Württemberg stark verlangsamt und auf einem niedrigen Niveau stabilisiert. Das ermutigt uns, diesen Schritt nun auch in Baden-Württemberg zu gehen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Entsprechend des Beschlusses der Jugend- und Familienministerkonferenz vom 28. April 2020 erfolgt die schrittweise Öffnung der Kindertageseinrichtungen bundesweit in vier Phasen. In Baden-Württemberg wurden bislang die Phasen 1 bis 3 umgesetzt:

  • Phase eins mit der Notbetreuung ab 17. März 2020
  • Phase zwei mit der erweiterten Notbetreuung ab 27. April 2020
  • Phase drei mit dem eingeschränkten Regelbetrieb seit 18. Mai 2020

Phase vier mit dem Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen steht jetzt ab Montag, 29. Juni, an. Eine Abstandsregelung für die Kinder untereinander besteht somit nicht. Die Umsetzung und konkrete Ausgestaltung erfolgen durch die jeweiligen Einrichtungen und ihre Träger in eigener Verantwortung. Mit diesem Schritt entfällt logischerweise dann außerdem die Notbetreuung. Für den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen gelten jedoch strenge Regeln, unter anderem müssen Betreuungsgruppen strikt voneinander getrennt bleiben. Das sieht das Konzept zur Öffnung der Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege (PDF) vor, das unter Federführung des Kultusministeriums unter Beteiligung des Landesgesundheitsamts und sowie Fachleuten der kommunalen Spitzenverbände, der freien Kita-Träger, Elternvertretern und Gewerkschaften entwickelt worden ist.

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Fot, Klaus

Gaisburg – Baumaschinen gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 16th Juni 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 16.06.2020

Unbekannte sind am späten Sonntagabend (14.06.2020) in den Hof eines Firmengeländes an der Ulmer Straße eingebrochen und haben zwei Baumaschinen gestohlen. Zwei männliche Täter stiegen gegen 21.40 Uhr über den Zaun und gelangten so auf das Gelände einer Baufirma. Dort nahmen sie die Baumaschinen von der Ladefläche eines LKW und trugen sie zum Zaun, wo ein Komplize außerhalb des Geländes wartete. Sie hievten die zirka 70 kg schweren Geräte vermutlich über den Zaun und flüchteten unerkannt. Der Wert des Diebesguts beläuft sich auf mehrere Hundert Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

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Untertürkheim – Einbruch in Bürogebäude – Zeugen gesucht

Polizeibericht 16.06.2020

Unbekannte Täter sind im Laufe des vergangenen Wochenendes (12.06.2020 bis 15.06.2020) in ein Bürogebäude am Karl-Benz-Platz eingebrochen. Zwischen Freitagmittag, 11.30 Uhr und Montagmorgen, 08.00 Uhr warfen die Täter ein Fenster ein und gelangten so ins Gebäudeinnere. Dort durchwühlten sie mehrere Schränke und Schubladen. Ob die Unbekannten Beute gemacht haben, ist bislang noch unklar.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

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