Archive for Juni, 2020

DHL setzt erstmals Ganzzüge von Deutschland nach China ein

Posted by Klaus on 10th Juni 2020 in Allgemein

Pressemitteilung

Der erstmalige Einsatz von Komplettzügen aus Europa nach China spiegelt die steigende Nachfrage nach Transportkapazitäten und kürzeren Laufzeiten in asiatische Länder auf der Schiene wider.

  • Neue Schienenverbindungen von Ludwigshafen und Neuss nach Xi’an
  • Mit zwei neuen Ganzzügen und angestrebten Transitzeiten von zwölf Tagen begegnet DHL Global Forwarding hoher Nachfrage nach alternativen und schnelleren Verbindungen nach Asien

Bonn – Aufgrund der stark steigenden Nachfrage setzt DHL Global Forwarding, der Logistikspezialist von Deutsche Post DHL Group, seit Ende Mai erstmalig zwei Ganzzüge auf der Neuen Seidenstraße zwischen Deutschland und China ein. Eine der neuen Verbindungen startet vom KTL-Terminal am BASF-Standort in Ludwigshafen und führt über Polen, Belarus, Russland und Kasachstan zum Bestimmungsterminal in Xi’an, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Shaanxi. Zusätzlich ist eine neue Express-Zugverbindung zwischen Neuss und Xi’an über Kaliningrad eingerichtet worden. Die Laufzeit verringert sich dabei auf zwölf Tage. In dem DHL Global Forwarding sein Transportnetzwerk auf der Schiene konsequent weiter ausbaut, ermöglicht der Transportdienstleister schnellere Laufzeiten nach Asien für Container-Komplett- (FCL) und -Teilladungen (LCL). Der erstmalige Einsatz von Komplettzügen aus Europa nach China spiegelt die steigende Nachfrage nach Transportkapazitäten und kürzeren Laufzeiten in asiatische Länder auf der Schiene wider. DHL bietet bereits seit längerem Ganzzüge mit Abfahrten von Xi’an und Chengdu nach Europa.

Foto, DP DHL – Eine der neuen Verbindungen startet vom KTL-Terminal am BASF-Standort in Ludwigshafen und führt über Polen, Belarus, Russland und Kasachstan zum Bestimmungsterminal in Xi‘an, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Shaanxi.

„In den letzten Jahren haben wir eine steigende Nachfrage nach Schienenverbindungen von und nach China gesehen“, erläutert Thomas Kowitzki, Head of Chinarail, Multimodal bei DHL Global Forwarding Europe. „Dank ihrer Kosteneffizienz, der kurzen Transitzeit und der geringeren CO2-Emissionen sind sie eine echte Alternative zu anderen Verkehrsträgern. Um unseren europäischen und globalen Kunden für die Expansion ihrer Geschäfte in Europa und Asien immer den richtigen Verkehrsträger anbieten zu können, arbeiten wir kontinuierlich an der Ausweitung und Optimierung unseres Transportnetzes, unsere Kapazitäten und unsere Servicegeschwindigkeiten. Die Nutzung der Logistikservices und Infrastruktur des KTL-Terminals in Ludwigshafen ist ein weiterer Schritt in Richtung einer noch stärker vernetzten Welt mit stabileren Lieferketten.“

Max Siep, Leiter Business Development/Network Management Chinarail bei DHL Global Forwarding Europe ergänzt: „Als europäisches Gateway verfügt das Rhein-Main-Gebiet um Ludwigshafen über eine hohe Transportnachfrage und ist damit ein idealer Ausgangspunkt für unsere Züge. Durch das neue Angebot können mehr Kunden von unseren zuverlässigen, schnellen und umweltfreundlichen Schienenverkehrsprodukten profitieren. Es gibt mehr Abfahrtzeiten und gleichzeitig verbessern wir schrittweise die Transitzeiten.“

Die neuen Schienenverkehre von Deutschland nach China sind in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner RTSB GmbH, Friedrichsdorf, Deutschland entstanden. Die Ganzzüge sind mit Waren aus ganz Europa beladen und werden über die Neue Seidenstraße 9.400 km zum zentralen Schienenhub nach Xi’an transportiert. Von dort verteilt DHL die Waren innerhalb Chinas sowie in Nachbarländer wie Südkorea, Japan und Vietnam. Die neuen Schienenverbindungen verkürzen die Laufzeiten auch für Kunden aus anderen europäischen Ländern wie den Benelux-Staaten, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Portugal.

Im Ausbau des intermodalen Netzwerks und der damit einhergehenden Expertise von DHL Global Forwarding spiegelt sich ein zentraler Punkt der Konzernstrategie von Deutsche Post DHL Group „Strategy 2025 – Delivering excellence in a digital world“ wider: Globalen Handel ermöglichen, Menschen verbinden und Leben verbessern.

HH Fischmarkt ohne Fisch ????

Posted by Klaus on 9th Juni 2020 in Stuttgart

Die Tierschutzorganisation PETA will Fischmarkt ohne Fisch.

Zeitungsbericht in den Stuttgarter Nachrichten. Datum 08.06.2020, nicht 1. April. LEIDER auch wieder nicht online 🙁

Dann heiß dies wohl bald Ersatzprodukte der Ernährungsindustrie ohne Fisch. Dann können die Hamburger auch gleich zu Hause bleiben. „Aale-Dieter“ ohne Aal, unglaublich.

Ist wie Volksfest ohne Volk

Fotos, Blogarchiv

Mauersegler -„Piep-Show“ ab Mitte Juni

Der Mauersegler hat sich in Städten und Dörfern als ein echter Kulturfolger angesiedelt, wo er unter den Dächern von Altbauten, wie im Alten Schulhaus Gablenberg, aber auch in anderen Gebäudenischen geeignete Wohnstuben findet. Mauerseglerexperte Rolf Kayser vom MUSE-O rechnet dieses Jahr wieder mit mindestens sechs Brutpaaren in den Nistboxen im Alten Schulhaus.

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Foto, Klaus

Städtisches Mähmanagement auf Stuttgarter Wiesen- und Rasenflächen

Posted by Klaus on 8th Juni 2020 in Stuttgart

Info LHS

Durch die immer stärker wahrnehmbare Klimaveränderung verschieben sich die Blühphasen der Wiesenblumen zeitlich immer früher im Jahr. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt wie auch durch die Stadt beauftragte Firmen mähen auf einer Gesamtfläche von rund 750 Hektar Rasen- und Wiesenflächen unterschiedlichster Ausprägung.

Das angepasste, städtische Mähmanagement erfüllt die Ansprüche an die Nutzbarkeit von Grünflächen. Außerdem trägt es durch eine ökologisch orientierte Bestandspflege zum Erhalt und zur Förderung des Artenreichtums von Flora und Fauna bei.

Funktionale Rasenflächen wie begleitendes Verkehrsgrün oder Spiel- und Liegewiesen in Parkanlagen werden nach Erfordernis regelmäßig gemäht und für die Nutzung durch Bürgerinnen und Bürger kurzgehalten. Etwa 60 Prozent aller städtischen Rasen- und Wiesenflächen in Stuttgart werden hingegen nicht mehr als zwei bis drei Mal pro Jahr gemäht. Diesen Flächen widmet das Garten-, Friedhofs- und Forstamt besondere Aufmerksamkeit: In Abstimmung mit den Naturschutzverbänden BUND und NABU Stuttgart sowie dem Amt für Umweltschutz wurden im vergangenen Jahr Qualitätsziele und Mahdregeln für wertvolle Wiesenflächen definiert, die den Erhalt von artenreichen Wildkrautfluren oder die Umwandlung artenarmer Rasenflächen ermöglichen.

So werden nährstoffreiche Grünflächen mit Wiesenschnitten Ende Mai und ein zweites Mal im September von zu starkem Wuchs befreit. Die Abfuhr des Mähguts führt zu einem gewünschten Nährstoffentzug, der den Standort auf Jahre gesehen abmagern lässt. Ziel sind artenreichere Wiesenbestände. Dabei sollen die dominanten Gräser zurückgedrängt und die selteneren Blühpflanzen gefördert werden. Bei nährstoffärmeren Standorten erfolgt gezielt ein späterer Schnitt, die sogenannte Johanni-Mahd Ende Juni, ein zweiter Schnitt Ende September. Auch hier wird das Mahdgut vorzugsweise von den Flächen entfernt.

An beiden Standorttypen werden die Flächen mitunter in der Blüte gemäht. Dies ist nicht immer verständlich für Bürgerinnen und Bürger, die um die Thematik des Insektensterbens wissen und sich für den Erhalt jeglicher Blumenpracht einsetzen. Aus fachlicher Sicht ist es jedoch wichtig, gerade zum Blühhöhepunkt von Wiesen, Teilbereiche mittels Mahd zurückzusetzen. So wird eine zweite Nachblüte initiiert, die für Insekten sehr wertvoll ist.
Darüber hinaus wird an ausgewählten Wiesenstandorten eine Mosaikmahd angewendet: Dabei wird nicht die gesamte Fläche gemäht, sondern nur Teilbereiche. Inseln aus hoch gewachsenen Wiesenbeständen verbleiben auf der Fläche, um so Insekten weiterhin als Lebensraum und Futterquelle zur Verfügung zu stehen. Diese Flächen werden zirka fünf Wochen später gekürzt, wenn sich der abgemähte Zustand des ersten Schnitts wieder entwickelt hat und neuen Lebensraum für Insekten bieten kann.

Foto, Blogarchiv

Wiedereröffnung der Fahrradwerkstatt im MUSE-O

Nach den Pfingstferien wird die Fahrradwerkstatt wieder samstags regulären Werkstattdienst von 10 -13 Uhr machen.
Die Öffnung geschieht unter der Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln und der Vorgabe, dass sich nicht mehr als 5 Personen (incl. uns) auf dem Gelände vor der Werkstatt befinden.

Die Samstags-Termine bis zu den Sommerferien sind:
20.6., 27.6., 4.7., 11.7., 18.7., 25.7.

Weitere Infos>>>

Foto, Klaus

Muse-o – Stolpersteine-Ausstellung: Verlängerung und Begleitprogramm

Die Ausstellung „Stein für Stein“ wird verlängert. Und das vorgesehene Begleitprogramm zur Ausstellung wird „neu“ gestartet.

Die wegen der Corona-Pandemie erst im Mai eröffnete Ausstellung „Stein für Stein“ wird bis zum 2. August verlängert.

Hier die anstehenden Termine:

  • Freitag, 12. Juni 2020, 17 Uhr Stolperstein-Führung am Stöckach. Treffpunkt: Parkplatz beim Kiosk – Gudrun D. Greth
  • Freitag, 19. Juni 2020m 17 Uhr Stolperstein-Führung auf der Gänsheide. Treffpunkt Heidehofstraße an der Haltestelle derU15 stadteinwärts – Gerhard Götze
  • Freitag 03. Juli 2020, 17 Uhr Stolperstein-Führung in Gablenberg. Treffpiunkt: Schulhofeingang Pflasteräckerstraße -Gerhard Götze, Gudrun D. Greth

Weitere Infos zur Ausstellung

Foto, Muse-o

Neues von der Stuttgart Wangener Begegnungs- stätte

Posted by Klaus on 8th Juni 2020 in Stuttgart Wangen

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute kann ich Ihnen mitteilen, dass wir am 15. Juni wieder öffnen werden.

Der Mittagstisch wird aufgrund der Wahrung des Mindestabstands von 1,5m und unseren räumlichen Gegebenheiten vorerst in 2 Zeitetappen mit je 11 Personen erfolgen. Wir werden von 11:15 bis 12:00 Uhr und von 12:15 bis 13:00 Uhr Essen unter Voranmeldung in der Begegnungsstätte anbieten.

Angebote und Gruppen können nur eingeschränkt stattfinden. Auch hier wird eine Voranmeldung von Interessierten notwendig sein. Auskunft was für Gruppen und Angebote stattfinden gibt es per Telefon und E-Mail.

Der Schutz unserer Besucher und Mitarbeitenden ist mir sehr wichtig. Mit Sorgfalt in allen Bereichen und strenger Hygiene werden wir unserer Mitverantwortung für die Eindämmung des Coronavirus gerecht. Bitte unterstützen Sie uns dabei und halten Sie die Verhaltensregeln konsequent ein. Mit Ihrer Umsicht schützen Sie sich selbst, die anderen Besucher sowie uns Mitarbeitenden.

Die aktuellen Vorgaben lauten wie folgt:
Mindestabstand 1,5m wahren
Halten Sie stets einen Mindestabstand von 1,5m zu anderen Personen ein.

Händehygiene einhalten
Bitte nutzen Sie vor Betreten der Begegnungsstätte das Desinfektionsmittel am Eingang und waschen Sie Ihre Hände häufig, regelmäßig und ausgiebig ca. 20 bis 30 Sekunden mit Wasser und Seife. Bitte mit den Händen nicht das Gesicht sowie nicht an Mund, Augen und Nase fassen.

Kontaktbeschränkungen beachten
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen können sowohl der Mittagstisch als auch die Angebote und Gruppen nur eingeschränkt durchgeführt werden. Bitte meiden Sie jederzeit große Menschenansammlungen.

Auf Umarmungen und Händeschütteln verzichten
Auch wenn die Wiedersehensfreude groß ist, bitten wir Sie Händeschütteln und Umarmungen zu unterlassen.

Bei Krankheitszeichen auf einen Besuch verzichten
Bei Krankheitszeichen (z.B. Atemnot, Husten, Fieber, Verlust des Geschmacks-/Geruchssinns, Halsschmerzen, Schnupfen, Gliederschmerzen) und bei Kontakt zu einer infizierten Person innerhalb der letzten 14 Tage bitten wir Sie auf jeden Fall zu Hause zu bleiben. Kontaktieren Sie bei Anzeichen
einen Arzt und geben uns Rückmeldung zu Ihrem Unwohlsein.

Registrierungspflicht beachten
Zur Kontaktnachverfolgung bei einem auftretenden Corona-Fall und zu Zwecken der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der
Ortspolizeibehörde sind wir verpflichtet Ihre personenbezogenen Daten zu erheben und 4 Wochen bei uns zu speichern. Sollten Sie uns diese nicht zur Verfügung stellen, können Sie leider unsere Begegnungsstätte derzeit nicht besuchen.

Nies- und Hustenetikette wahren
Husten oder Niesen Sie in die Armbeuge und wenden Sie sich hierbei mindestens 1 bis 2m von anderen Personen ab. Bitte waschen Sie sich nach
dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründlich und ausreichend lange die Hände.

Abstände auch auf Wegen und im Toilettenbereich einhalten
Halten Sie auf dem Weg zur Toilette stets einen Mindestabstand von 1,5m zu anderen Personen ein und gehen Sie, sofern möglich, zeitversetzt auf die
Toilette.

Mund-Nasen-Bedeckung tragen
Der Mund-Nasen-Schutz muss immer dann getragen werden, wenn der Abstand von 1,5m nicht eingehalten werden kann. Bitte tragen Sie beim
Kommen und Gehen einen Mund-Nasen-Schutz sowie beim Aufsuchen der Toilette. Am Tisch und während der Angebote und Gruppen kann der Mund-Nasen-Schutz abgenommen werden.

Ich bedanke mich schon jetzt bei Ihnen fürs Mitmachen und freue mich mit dem Team Sie in unserem Haus wieder begrüßen zu dürfen.

Von Einzelveranstaltungen und zusätzlichem Programm (z.B. Mittwochnachmittage, Kultur im Ländle etc.) sehen wir momentan noch ab.

Des Weiteren wird ab September 2020 eine Stelle im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) frei.

Hierbei handelt es sich um ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 26 Jahren. Das FSJ besteht aus einer praktischen Hilfstätigkeit in Vollzeit sowie 25 Seminartagen. Es gibt ein Taschengeld von mindestens 300,00€ und alle Sozialversicherungsbeiträge werden übernommen.
Durch den Freiwilligendienst wird nicht nur die Wartezeit vor einem Studium oder einer Ausbildung sinnvoll überbrückt. Es gibt auch die Möglichkeit einen Einblick in ein soziales Berufsfeld zu bekommen, sich im sozialen Bereich zu erproben und eigenverantwortliches Handeln zu erlernen. Freiwillige können vielseitige Erfahrungen sammeln sowie sich beruflich orientieren.

Bei Interesse an einem FSJ in der Wangener Begegnungsstätte kann man sich gerne an mich wenden.

Liebe Grüße

Jacqueline Traub

Ulmer Str. 347
70327 Stuttgart
Tel.: 0711 / 42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de

Foto, BGS

Demonstrationsgeschehen im Stadtgebiet Stuttgart

Posted by Klaus on 6th Juni 2020 in Allgemein, Stuttgart

Polizei BW

Polizeibeamte waren am Samstag wegen mehrerer angemeldeter Demonstrationen in Stuttgart im Einsatz. Im Oberen Schlossgarten fand die Kundgebung mit dem Thema „Gegen Rassismus“ statt. Die erwartete Teilnehmerzahl wurde deutlich überschritten. Am Kurpark in Bad Cannstatt, in der Marstallstraße sowie am Karlsplatz fanden ebenfalls Demonstrationen statt.

Während es auf den kleineren Versammlungen zu keinen bedeutsamen Vorkommnissen kam, ereigneten sich rund um die Demonstration „Gegen Rassismus“ eine Reihe von Zwischenfällen. Auf der Demonstration selbst nahmen Polizeibeamte auf Bitten der Versammlungsleitung einen offenbar angetrunkenen Mann fest, der sich mit einer abgebrochenen Flasche in der Hand aggressiv gegenüber den anderen Teilnehmern verhielt.

Nach Beendigung der Versammlung bewegte sich ein Großteil der ehemaligen Teilnehmer in Richtung Neues Schloss, wo sie die Freilassung eines zuvor Festgenommenem forderten, der im Verdacht steht, kurze Zeit vorher am Landtag zusammen mit einer weiteren Person ein mit Polizeibeamten besetztes Fahrzeug mit Steinen beworfen zu haben.

Am neuen Schloss formierten sich aus der Menge der ehemaligen Demonstrationsteilnehmer mehrere einzelne Aufzüge, die sich mehrfach in der Innenstadt und um den Stadtkern herumbewegten. Die Stimmung in den Aufzügen war teils sehr aggressiv, in Richtung der begleitenden Einsatzkräfte wurden mehrfach Gegenstände geworfen sowie Pyrotechnik gezündet. Auf den Straßen rund um den Stadtkern kam es teils zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

–  Am Rande eines der Aufzüge wurde ein Passant attackiert, der durch Rettungskräfte betreut werden musste. Der letzte Aufzug löste sich gegen 20.00 Uhr am Schlossplatz auf. Die Polizei hielt mehrere Personen vorläufig fest und stellte ihre Identitäten fest.

Eure #Polizei #Stuttgart

Foto, Polizei BW

Hubschrauberstaffel soll am Flughafen Stuttgart 240 000 €uro mehr als 2019 bezahlen

Posted by Klaus on 6th Juni 2020 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - KuriositÀten

Preissteigerung um 800 Prozent, dabei brauchen die Hubschrauber keine Landbahn oder die Terminals des Flughafens.

Laut einem Bericht (4.06.2020) der Stuttgarter Zeitungen wurden bei der Neugestaltung der Start- und Landegebühren des Flughafens eine Einladung der Flughafenbetreiber und des Verkehrministeriums an die Hubschrauberstaffel der Polizei einfach vergessen.

Lesenswert auch der Kommentar von Franz Feyder “ Entgeltordnung des Airports ist eine Posse“. Leiter sind dies Beiträge nicht online

 Ja wo gibt es denn sowas. Komisch auch, die Beiträge findet man online nicht.

Nun plötzlich die Kertwende: 25.09.2020 Nachtragsetat für Polizeihubschrauber

Fotos, Klaus

Stuttgart – Straßenbahnmuseum öffnet ab dem 7. Juni wieder

Presseinfo

Liebe Besucher und Besucherinnen,

kürzlich kam durch die Landesregierung dann doch etwas überraschend der Beschluss, das ab dieser Woche Museen generell wieder öffnen dürfen. Darüber freuen wir uns natürlich sehr! Da wir aber noch ein paar Vorbereitungen zum Schutz unserer Mitarbeiter, aber natürlich auch zum Schutz unserer Besucher, treffen müssen und auch noch ein bisschen unsere Ausstellung auf Vordermann bringen wollen, werden wir in Absprache mit unserem Partner Stuttgarter Historische Straßenbahnen e.V. erst am Sonntag, den 7. Juni unser Museum wieder öffnen. Die Oldtimer-Linie 23 ist dann auch wieder für Sie im Einsatz!

Wir freuen uns, bis dahin bitte weiter gesund bleiben!

Das Team des Straßenbahnmuseums

In einer facettenreichen Ausstellung auf rund 2.500 Quadratmetern zeigen wir Ihnen die Höhepunkte der Stuttgarter Straßenbahngeschichte.

Staunen Sie über den ersten Pferdebahnwagen von 1868 und erleben Sie die Entwicklung der Fahrzeuge bis hin zum „Stuttgarter Klassiker“ GT4, der 2007 durch die heutige Stadtbahn abgelöst wurde. Detailliert gestaltete Themeninseln greifen einzelne Aspekte aus Betrieb und Technik auf und stellen diese besonders anschaulich dar. Eine eigene Ausstellung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Omnibusse.

Richtiges Verhalten in der Coronakrise

Wir bitten um Ihre Unterstützung

Zu Ihrem eigenen Schutz und zur Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir Sie bitten, die folgenden Maßnahmen zu unterstützen und Ihr persönliches Verhalten an die Abstands- und Hygieneregeln anzupassen. Um situationsbedingt reagieren zu können, behalten wir uns Änderungen vor Ort vor. Bei großem Andrang behalten wir uns ebenfalls eine Einlassbeschränkung vor. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und hoffen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem Museum bereiten zu können.

Ihr Team des Straßenbahnmuseum Stuttgart

Auf der Museumslinie 23 gelten die gleichen Abstands- und Hygieneregeln wie in allen Fahrzeugen der SSB. Bitte tragen Sie, auch schon an der Haltestelle, Ihre Mund-Nasen- Bedeckung.

Öffnungszeiten und Preise

Mittwoch 10 bis 16 Uhr
Donnerstag 10 bis 16 Uhr
Sonntag 10 bis 18 Uhr

Immer Sonntags ist das Bistro „Meterspur“ geöffnet und bietet zum Abschluss des Besuchs oder zur Stärkung vor der Fahrt Kaffee, Kuchen und kleine Snacks zu familienfreundlichen Preisen.

Weitere Infos unter >>>>

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