Archive for Juni, 2020

Das Autokino: Mercedes-Benz Museum Inside Nr. 9/2020

Pressemitteilung

· Film-Entertainment auf Großleinwand unter dem Sternenzelt
· Derzeit erlebt das Autokino eine Renaissance
· „33 Extras“: Exponate der Automobilkultur im Mercedes-Benz Museum

Stuttgart. 160 Fahrzeuge und insgesamt 1.500 Exponate präsentiert die vielfältige Dauerausstellung des Mercedes-Benz Museums. Ein besonderer Bestandteil sind die „33 Extras“: Sie lassen am Beispiel oft überraschender Details Mobilitätshistorie und Automobilkultur lebendig werden. Die Newsletter-Reihe Mercedes-Benz Museum Inside lenkt den Blick auf die „33 Extras“ und bringt ihre Geschichten auf den Punkt. In der heutigen Folge geht es um das Autokino.

Foto, Daimler – 2011 und 2013 gab es auf dem Außengelände des Mercedes-Benz Museums ein temporäres Autokino. Der Clou: Die Gäste nahmen Platz in Klassikern mehrerer Epochen aus der unternehmenseigenen Fahrzeugsammlung. Foto von 2011.

9/33: Das Autokino

1 – „Drive-in“: Die Corona-Pandemie hat viele Seiten. So beschert sie beispielsweise dem Autokino nicht nur eine Renaissance, sondern es erfährt sogar Neuinterpretationen. Jetzt kann man vom Auto aus auch an Lesungen, Theatervorstellungen und Konzerten teilnehmen und sogar Hochzeiten feiern. Der Vorteil in diesen Zeiten: Selbst bei größeren Veranstaltungen ist ein sicherer Abstand zu anderen Besuchern gewährleistet. Applaudiert wird mit der Hupe oder beispielsweise via Smartphone mit einer speziellen Applaus-App, um Anwohner vor einer Lärmbelästigung zu schützen.

2 – Historie: Das erste Autokino eröffnet 1933 in New Jersey, USA. In Deutschland findet diese Kinopremiere 1960 in Gravenbruch bei Frankfurt am Main statt, also vor 60 Jahren – viele amerikanische Soldaten sind damals in der Umgebung stationiert. Auf der ganzen Welt erleben Autokinos in den 1950er- und 1960er-Jahren eine Blütezeit.

3 – Gelände: Im einfachen Fall kann ein Parkplatz zu einem wunderbaren Autokino verwandelt werden, Snacks und Getränke bringt man sich mit. In festen Autokinos stehen die Fahrzeuge für eine perfekte Sicht gestuft, und ein „Diner“ sorgt für stilechtes Catering. Die Renner sind natürlich Popcorn und Softdrinks.

4 – Technik: Die Leinwand ist meist außergewöhnlich groß und der Projektor daher sehr leistungsstark. Die Tonspur wird direkt in die Fahrzeuge geliefert, denn bei Außenlautsprechern wäre eine immense Lautstärke notwendig. Heutige Autokinos senden über eine UKW-Radiofrequenz in die Sound-Systeme der Fahrzeuge. Einfach beispielsweise die 89,0 MHz einstellen und die Ohren sind versorgt.

5 – „Klangfilm“: Früher ging es anders. Durchs Fenster gereicht erhielt man für die individuelle Beschallung einen Monolautsprecher mit Kabel, der entweder von innen an die Scheibe gehängt oder an anderer Stelle im Innenraum platziert wurde. Der „Klangfilm“-Lautsprecher der „33 Extras“ im Mercedes-Benz Museum ist dafür ein Beispiel. Der Hersteller war ein Ende der 1920er-Jahre gegründetes und auf Tontechnik für Kinos spezialisiertes Tochterunternehmen von Siemens.

6 – Simple Bedienung: Der „Klangfilm“-Lautsprecher ist in einem robusten Gehäuse aus Metallguss untergebracht. Über einen Drehregler lässt sich die Lautstärke passend einstellen. Und schon steht dem multimedialen Genuss nichts im Weg.

7 – Mobilität und Film: Die zunehmende Motorisierung und die damit einhergehende Freiheit der individuellen Mobilität tragen ab den 1950er-Jahren zum Erfolg des Autokinos bei. So entfaltet sich ein ganz besonderes Kapitel der Automobilkultur. Allein die riesige Leinwand unter dem funkelnden Sternenzelt ist schon großes Kino. Hinzu kommt der Komfort des eigenen Fahrzeugs.

8 – Privatraum: Wenn man denn nach vorn schaut. Denn es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass sich manches Paar gern in der Gemütlichkeit des mitgebrachten Separees nahekommt.

9 – Programm: Eindeutig, das Autokino erlebt eine neue Blütezeit als zeitgemäßes Entertainment außerhalb der eigenen vier Wände. An vielen Orten der Welt begeistern Kinobetreiber ihre Gäste auf Freiflächen und Parkplätzen mit einem kompletten Programm. Denn auch wenn die Autositze zum Kinosessel werden – auf dem Spielplan stehen Filme aller Genres und nicht nur mitreißende Road-Movies.

ver.di Baden-Württemberg zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst – Arbeitgeber wollen Krise nicht mehr gemeinsam meistern

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in Allgemein, Vereine und Gruppen

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – 18. Juni 2020

In der heutigen Sitzung der Bundestarifkommission (BTK) für den öffentlichen Dienst haben die BTK-Mitglieder von ver.di Baden-Württemberg ihr großes Unverständnis über den Kurs ihrer Arbeitgeber eingebracht. Die Gewerkschaft im Land sieht sich nun gezwungen, eine – wenn nötig – auch harte und konfliktreiche Auseinandersetzung vorzubereiten.

Martin Gross, ver.di Baden-Württemberg: „Die Arbeitgeber haben in den Gesprächen am Dienstag den bisherigen Weg der Krisenbewältigung aufgekündigt: Von gemeinsam die Krise meistern ist keine Rede mehr. Wir waren bereit, mit den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes Regelungen für einen Überbrückungszeitraum zu vereinbaren. Weil niemand eine Glaskugel hat, in der die weitere Entwicklung der Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen schon jetzt erkennbar ist. Dazu waren sie nicht bereit. Das hat uns ehrlich gesagt ziemlich überrascht. Jetzt bereiten wir uns auf eine harte Auseinandersetzung im Herbst vor.“

Die ver.di Tarifkommission-Mitglieder haben in der heutigen Sitzung berichtet, dass die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wütend über den Kurs ihrer Arbeitgeber sind: Es fühle sich an wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man die ganze Zeit flexibel war, alles am Laufen gehalten hat und nun als Dank dafür gesagt bekommt, dass an eine finanzielle Wertschätzung nicht zu denken sei.

ver.di wird nun auch in Baden-Württemberg im engen Austausch mit den Mitgliedern an der Basis die Forderungsdiskussion beginnen. Diese findet in bezirklichen und offenen virtuellen Townhall-Meetings statt. Die BTK wird die bundesweite Forderung am 25. August beschließen. Die Verhandlungen mit dem Bund und den Kommunen beginnen am 1. September.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin und zuständige Fachbereichsleiterin: „In etlichen Bereichen des öffentlichen Dienstes arbeiten die Kolleginnen und Kollegen seit bald vier Monaten am Anschlag, um dieses Land und seine soziale und öffentliche Infrastruktur in der Krise am Laufen zu halten. Die Arbeitgeber finden ganz offensichtlich: Applaus reicht. Die Tarifrunde im öffentlichen Dienst wird damit zu einer wichtigen Weggabelung in der Krisenbewältigung: Gemeinsam und gerecht oder auf dem Rücken der Beschäftigten.“

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes (Stichtag: 30.6.2018) 213.290 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 66 Prozent der Beschäftigten sind Frauen, die Teilzeitquote beträgt rund 42 Prozent (insgesamt inklusive Beamt*innen). Im Jahr 2000 lag die Teilzeitquote noch bei 34 Prozent.

Foto, Klaus

Wohnsiedlungen im Stuttgarter Osten

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in In und um Gablenberg herum

Die Siedlung Ostheim

Ein einzigartiges Quartier in Stuttgart.

Siehe auch

Gasarbeitersiedlung am Bruckenschlegel – Stuttgart Ost

Foto, Klaus

Hatten wir ja schon ne Weile nicht mehr – Wangen – Pkw kollidiert mit Stadtbahn

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 18.06.2020

Ein 44 Jahre alter Fahrer eines Opel Astra ist am Donnerstagnachmittag (18.06.2020) auf der Kreuzung Ulmer Straße / Viehwasen mit einer Stadtbahn zusammengestoßen. Der 44-Jährige war gegen 15.10 Uhr in der Ulmer Straße aus Richtung Inselstraße kommend unterwegs. Auf Höhe der Straße Viehwasen wendete er sein Fahrzeug offenbar verbotswidrig und stieß dabei mit einer in gleicher Richtung fahrenden Stadtbahn der Linie U9 zusammen. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt, die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf zirka 15.000 Euro.

Foto, Blogarchiv

Hedelfingen – Seniorin überfallen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 18.06.2020

Ein Unbekannter hat am späten Mittwochabend (17.06.2020) eine 77-jährige Seniorin in ihrer Wohnung an der Amstetter Straße überfallen und verletzt. Der Mann klopfte gegen 23.40 Uhr an die Wohnungstür des Opfers. Als die Frau öffnete, schlug er unvermittelt auf sie ein, durchsuchte die Wohnung und flüchtete in unbekannte Richtung. Ob der Täter etwas erbeutete, ist noch nicht bekannt, eine sofortige Fahndung nach dem Flüchtigen erbrachte keine weiteren Erkenntnisse. Rettungskräfte kümmerten sich um die verletzte Frau und brachten sie in ein Krankenhaus. Laut dem Opfer soll der Täter etwa 170 Zentimeter groß sein und zur Tatzeit eine schwarze Sturmhaube und schwarze Handschuhe getragen haben.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Foto, Blogarchiv

Markgräflerstraße zwischen Uhlbach und Rotenberg voll gesperrt

Info LHS

Das Tiefbauamt der Stadt Stuttgart führt von Montag, 22. Juni, bis voraussichtlich Dienstag, 30. Juni, Belagsarbeiten in der Markgräflerstraße durch. Die Baustelle erstreckt sich vom Ortsende Uhlbach bei Gebäude 42 auf einer Länge von rund 200 Metern in Richtung Rotenberg.
Aus technischen Gründen muss die Straße für die Arbeiten voll gesperrt werden. Der Verkehr wird über Ober- und Untertürkheim umgeleitet. Eine Umleitungsstrecke ist ausgeschildert.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt Betroffene um Verständnis. Die Arbeiten sind abhängig von der Witterung und den an den Ausführungstagen zur Verfügung stehenden Personalkapazitäten im Rahmen der aktuellen Pandemiesituation. Kurzfristige Änderungen der Ausführungstermine sind daher möglich.

Radverkehr in Stuttgart mitgestalten: Jetzt an Online-Umfrage zum RegioRadStuttgart teilnehmen

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in Allgemein, Stuttgart

INFO LHS

Unter dem Dach der Kampagne „Stuttgartsteigtum“ fragt die Stadt Stuttgart aktuell in einer Online-Umfrage Bürgerinnen und Bürger, was sie vom Radfahren und von RegioRadStuttgart halten, um das Angebot künftig noch kundengerechter gestalten zu können.

Um das Angebot künftig noch besser an die Bedürfnisse und Wünsche der Einwohner von Stuttgart und der Region anzupassen, braucht RegioRadStuttgart die Unterstützung ihrer Nutzer. Was haben die zum Thema Radverkehr zu sagen? Und wie kann RegioRadStuttgart dazu beitragen, dass noch mehr Menschen aufs Rad steigen? Die Online-Umfrage ist unter www.stuttgart-steigt-um.de abrufbar. Die ersten 500 Teilnehmenden erhalten 5 Euro Fahrtguthaben bei RegioRadStuttgart.

Mittlerweile können in über 40 Städten und Gemeinden der Region Stuttgart an mehr als 175 Stationen 1250 RegioRad-Fahrräder, RegioRad-Pedelecs und RegioRadLastenräder zu flexiblen Tarifen ausgeliehen werden.

Foto, Klaus

RegioRadStuttgart: Zweite Station in Hedelfingen eröffnet

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in Allgemein, Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Info LHS

Ab sofort können in Hedelfingen weitere Fahrräder und Pedelecs ausgeliehen werden: Der Hedelfinger Bezirksvorsteher, Kai Freier, und der städtische Koordinator von RegioRadStuttgart, Ralf Maier-Geißer, haben die neue RegioRadStuttgartStation am Bürgerhaus Alte Schule in der Tiefenbachstraße am Dienstag, 16. Juni, offiziell eröffnet.

Neue RegioRadStuttgart-Station in Hedelfingen am Bürgerhaus Alte Schule.

Neue RegioRadStuttgart-Station in Hedelfingen am Bürgerhaus Alte Schule.

Foto: Landeshauptstadt Stuttgart/ Max Kovalenko

Freier sagte: „Ich bin froh, dass mit der Station am Bürgerhaus Alte Schule ab sofort auch das Wohngebiet Rohracker super an das RegioRadStuttgart angeschlossen ist.“ Die neu errichtete Station ist die zweite im Stadtbezirk, die erste Station befindet sich an der U-Bahnhaltestelle Hedelfingen. Maier-Geißer ist sich sicher, dass diese Angebotserweiterung den Bedarf trifft: „Mit attraktiven Stationskombinationen haben wir bereits in anderen Stadtbezirken gute Erfahrungen gemacht.“

An jeder Station stehen sowohl Zweiräder für reine Muskelkraft als auch Pedelecs, also Fahrräder mit Elektroantrieb, zur Ausleihe bereit. Auf vier normale Fahrräder kommt in Stuttgart ein Pedelec, in der Region ist das Mischungsverhältnis umgekehrt. Geladen werden die Pedelecs ausschließlich mit Ökostrom und vollautomatisch an den Stationen. Ebenso wie die E-Lastenräder. Im Gegensatz zu den beiden anderen Fahrzeugen sind die großen E-Lastenräder an einen Standort gebunden, an den sie wieder zurückgebracht werden müssen. Sie können in den Innenstadtbezirken ausgeliehen werden. RegioRad-Fahrräder und -Pedelecs können an jeder beliebigen der aktuell rund 180 RegioRad-Stationen in Stuttgart und in der Region abgegeben werden.

Günstiger fahren mit der polygoCard

Wer ein RegioRadStuttgart nutzen möchte, muss sich zunächst online oder per App registrieren, das Verleihen erfolgt dann per App, polygoCard oder Telefon. Dabei empfiehlt es sich, sich mit der polygoCard anzumelden. Diese Karte haben bereits über 550.000 Kunden des VVS. Aber auch alle anderen können die Mobilitätskarte für die Region Stuttgart jederzeit kostenlos anfordern. Durch den günstigen PolygoCard-Tarif wird die Jahresgebühr von 3 Euro wieder als Fahrguthaben gutgeschrieben. Die Ausleihe für einen ganzen Tag (bis 3 Uhr des folgenden Tages) kostet beim Fahrrad dann 10 statt 15 Euro, beim Pedelec 12 statt 16 Euro und beim Lastenrad 18 statt 25 Euro. Mit der polygoCard ist auch die erste halbe Stunde jeder Ausleihe eines Fahrrades kostenlos, danach kostet jede weiter halbe Stunde 1 Euro.

In der Landeshauptstadt gibt es über 100 Stationen, in der Region insgesamt gut 180. An ihnen stehen 800 Fahrräder und 500 Pedelecs für die Ausleihe bereit. Die Flotte der E-Lastenräder soll in Stuttgart künftig von aktuell zehn auf 20 Stück erweitert werden.

Informationen zum RegioRadStuttgart stehen unter www.RegioRadStuttgart.de oder in gedruckter Form an der Infothek des Rathauses und in den Bezirksrathäusern zur Verfügung. Dort gibt es auch sogenannte Z-Cards mit Plänen zum gesamten Stationsnetz von RegioRadStuttgart in Stuttgart und der Region

Wangen beWEGt von SportKultur Stuttgart e.V.

Posted by Klaus on 18th Juni 2020 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info

Leider können wir noch immer nicht, wie gewohnt und in vollen Umfang, sportlich für Euch da sein. Deshalb haben wir eine kleine Route für Euch zusammengestellt, die Euch mit kleinen Aufgaben und einem tollen Rätsel überrascht.

Startpunkt ist an der SKS Geschäftsstelle in der Kesselstraße. Die genaue Route sowie die Aufgabenkarte, in die Ihr das Lösungswort eintragen könnt, findet Ihr hier:

>>Route downloaden

>Aufgabenkarte downloaden

Aufgabenkarte: Auf diesem Weg verstecken sich Hinweise und Aufgaben. Findet die Hinweise und setzt den ersten Buchstaben der Lösung in die Kästchen. Seid Ihr richtig, ergibt sich ein Lösungswort (11 Buchstaben). Viel Spaß beim Raten!
>>Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Ihr habt die Tour gemacht und konntet das Lösungswort herausfinden? Dann schickt uns Euer Ergebnis an die info@sportkultur-stuttgart.de. Unter allen Teilnehmern verlosen wir eine tolle Überraschung.

Weitere Infos unter >>>>>

Der Neue Stöckach – Stadtgespräch 1 – 25. Juni

Donnerstag, 25. Juni 2020 von 19:00 bis 20:30

Alle Informationen rund um #DerNeueStöckach findet ihr unter www.enbw.com/stoeckach.

Das erste Stadtgespräch der dreiteiligen Veranstaltungsreihe macht den Auftakt zum Thema „Ökologie“. Kann mehr Wohnraum geschaffen und dabei gleichzeitig umweltgerecht gebaut werden? Darüber diskutieren Vittorio Magnago Lampugnani (Architekt), Florian Musso (Prof. f. Bauwirtschaft, TU München), Thomas Auer (Geschäftsführer Transolar) und Rainer Kapp (Stadt Stuttgart, Umweltschutzamt). Moderiert wird das virtuelle Format von Thomas Bade.
Zuschauer können sich digital an der Podiumsdiskussion einbringen. Wir freuen uns sehr über eure Teilnahme!

Melden Sie sich hier für das erste digitale Stadtgespräch am 25.06.2020 um 19 Uhr an!

Anmeldeschluss ist am 25.06.2020 um 17 Uhr

Hinweis: Weitere Informationen zum Stadtgespräch lassen wir Ihnen vorab per Mail zukommen. Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich gerne unter

Foto, EnBW