Archive for August 18th, 2020

Erhöhte Corona-Infektionen durch Reiserück- kehrer insbesondere aus Kroatien – OB Fritz Kuhn fordert von Bund und Land zu reagieren

Posted by Klaus on 18th August 2020 in Stuttgart

Pressemeldung LHS 18. August

Das Stuttgarter Gesundheitsamt registriert wachsende Infektionszahlen bei Reise- rückkehrern insbesondere aus Kroatien. Oberbürgermeister Fritz Kuhn reagierte am Dienstag, 18. August, besorgt darauf.

Er forderte Bund und Land auf, auf diese Entwicklung zu reagieren.
OB Kuhn sagte: „Bund und Land müssen aktiv werden. Gerade mit Hinblick auf das Reiseziel Kroatien muss etwas getan werden. Der Druck ist da. Zu viele Reiserückkehrer kommen mit einer Infektion aus europäischen Ländern zurück, für die es noch keine Reisewarnung gibt.“ Kuhn erinnerte an die Lage zu Beginn der Pandemie: „Im März waren es vor allem die Reiserückkehrer aus Tirol und Südtirol, die für hohe Infektionszahlen gesorgt haben. Das darf uns jetzt mit anderen Regionen nicht wieder passieren.“

Der OB nannte verschiedene Möglichkeiten der Reaktion: „Man könnte Kroatien sofort zum Risikogebiet erklären, wie es Österreich bereits getan hat. Eine andere Option ist, statt ganzer Länder einzelne Regionen zu Risikogebieten zu erklären. Dafür gibt es ja Beispiele in der EU. Für Kroatien wäre das auch denkbar.“ Eine weitere Option könne sein, eine Testpflicht für Reiserückkehrer zu erlassen, die in Ländern oder Regionen mit einer hohen Infektionsgefahr waren, auch wenn diese nicht die Kriterien des Robert?Koch?Instituts als Risikogebiet erfüllen.

Bei rund einem Drittel der Neuinfektionen, die seit Mitte Juni in Stuttgart erfasst wurden, handelt es sich um Rückkehrer aus dem Ausland – Tendenz steigend. Mehr als die Hälfte davon reiste aus Kroatien (28 Prozent), dem Kosovo (13 Prozent) und Serbien (13 Prozent) ein. Österreich hat Kroatien am 14. August zum Risikogebiet erklärt, Deutschland derzeit noch nicht.

Das Stuttgarter Gesundheitsamt appelliert an jede Einzelne und jeden Einzelnen, die Abstand? und Hygieneregeln einzuhalten, von dem Testangebot für Reiserückkehrer Gebrauch zu machen und – auch nach negativem Test – Kontakte auf freiwilliger Basis zu reduzieren.

Weitere Infos und aktuelle Fallzahlen gibt es online unter www.stuttgart.de/corona

Foto, Klaus

Bewerbungsfrist für die Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart beginnt am Samstag, 22. August 2020

Posted by Klaus on 18th August 2020 in Stuttgart

Presseinfo LHS

Der Startschuss für die Oberbürgermeisterwahl am 8. November 2020 in Stuttgart erfolgt am Freitag, 21. August.

Dann wird die Stelle der Oberbürgermeisterin/des Ober- bürgermeisters der Landeshauptstadt Stuttgart im Staatsanzeiger für BadenWürttemberg und im städtischen Amtsblatt, das extra für diesen Zweck einen Tag später erscheint, ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist beginnt unmittelbar am ersten Tag nach diesen Veröffentlichungen, also am Samstag, 22. August, um 0 Uhr.

So spät in der Nacht muss aber keine Bewerberin/kein Bewerber zum Briefkasten gehen. Denn alle Bewerbungen, die bis Montag 24. August, bis 7.30 Uhr im Briefkasten des Statistischen Amtes, Eberhardstraße 37, liegen, gelten als gleichzeitig eingegangen.

Ebenso möglich ist die persönliche Abgabe der Bewerbung ab Montag, 24. August, im Statistischen Amt, Eberhardstraße 37, ab 7 Uhr. Das ist wichtig, da der zeitliche Eingang darüber entscheidet, in welcher Reihenfolge die Bewerberinnen und Bewerber auf dem Stimmzettel und in der amtlichen Bekanntmachung der zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber aufgeführt werden. Wenn die Mitarbeiter des Statistischen Amts am Morgen des 24. August bis 7.30 Uhr mehr als eine Bewerbung in ihrem Briefkasten vorfinden oder ausgehändigt bekamen, entscheidet unter diesen Eingängen das Los über die spätere Reihenfolge. Die Bewerbungsfrist endet am 12. Oktober 2020 um 18 Uhr.

Wer keinen Schnellstart hinlegen will, kann seine Unterlagen auch schriftlich an den Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Bürgermeister Dr. Martin Schairer, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart (Postfachanschrift 70161 Stuttgart), verschlossen mit der Aufschrift „Oberbürgermeisterwahl“ schicken. Auch hier entscheidet der zeitliche Eingang der Bewerbung über die Positionierung auf dem Stimmzettel.

Der Gemeindewahlausschuss befindet in einer öffentlichen Sitzung am 13. Oktober darüber, welche Bewerberinnen und Bewerber, und – falls erforderlich per Losentscheid – in welcher Reihenfolge, für die Wahl zugelassen werden. Diese Liste wird am 15. Oktober im Stuttgarter Amtsblatt veröffentlicht.

Die zugelassenen Kandidatinnen und Kandidaten können sich voraussichtlich am Dienstag, 20. Oktober, in der Hanns-Martin-Schleyer?Halle öffentlich präsentieren. Die Kandidatenvorstellung wird aufgezeichnet und zeitversetzt auf der städtischen Homepage bis zur Wahl eingestellt.

Sollte am 8. November keine Kandidatin oder kein Kandidat mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten, wird eine sogenannte Neuwahl notwendig. Bei dieser Neuwahl genügt die einfache Mehrheit. Die Neuwahl ist für den 29. November festgesetzt. Die Bewerbungsfrist für neue Bewerbungen beginnt am 9. November um 0 Uhr und endet am 11. November um 18 Uhr. Die zugelassenen Kandidaten werden am 19. November im Stuttgarter Amtsblatt bekannt gemacht. Bewerberinnen und Bewerber der ersten Wahl, die in der Einreichungsfrist für die Neuwahl ihre Kandidatur nicht zurückziehen, bleiben auf dem Stimmzettel als Kandidaten stehen.

Wählbar sind Deutsche und Unionsbürger, die in der Bundesrepublik wohnen. Die Bewerber müssen am Wahltag zwischen 25 und 68 Jahre alt sein. Außerdem müssen sie das Grundgesetz anerkennen und dafür eintreten.

Neben der formlosen Bewerbung müssen bis zum Ende der Bewerbungsfrist folgende Unterlagen eingereicht beziehungsweise nachgereicht werden: 250 Unter- stützungsunterschriften von Wahlberechtigten auf amtlichen Formblättern, eine Wählbarkeitsbescheinigung und eine eidesstattliche Versicherung der Bewerberin und des Bewerbers, laut Gemeindeordnung wählbar zu sein. Unionsbürger brauchen eine weitere eidesstattliche Versicherung, dass sie Staatsangehörige ihres Herkunftsmitgliedstaates sind und in diesem Mitgliedstaat ihre Wählbarkeit nicht verloren haben.

Hintergrund

Die Wahl findet turnusgemäß statt, da die Amtszeit von Oberbürgermeister Fritz Kuhn mit Ablauf des 6. Januar 2021 endet. Fritz Kuhn hat entschieden, nicht mehr zu kandidieren. Der Oberbürgermeister (m/w/d) ist stimmberechtigter Vorsitzender des Gemeinderats und leitet die Stadtverwaltung. Als hauptamtlicher Beamter vertritt die Oberbürgermeisterin/der Oberbürgermeister die Gemeinde. Das Stadtoberhaupt wird von den Bürgern in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Die Wahl folgt den Grundsätzen der Mehrheitswahl.

Foto, Klaus

DHL Freight mit dem ersten nachhaltigen Premiumservice für Stückgut

Posted by Klaus on 18th August 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Die durch Eurapid-Sendungen verursachten CO2-Emissionen werden über anerkannte Klimaschutzprojekte vollständig kompensiert.

  • Eurapid-Sendungen von DHL Freight sind jetzt vollständig klimaneutral, ohne Zusatzkosten für Kunden
  • Qualitativ hochwertiger Service deckt ab sofort 95% aller Geschäftsadressen in 25 europäischen Ländern ab
  • Ab sofort Lieferung-vor-10 und erweiterte Abdeckung für taggleiche Abholung sowie Lieferung-vor-12

Bonn – DHL Freight hat die Marktabdeckung von Eurapid, seines Premiumprodukts für Stückgut (LTL), weiter verbessert und um neue Optionen ergänzt. Der Service ist nun für 95 Prozent aller Geschäftsadressen in 25 Ländern Europas buchbar. Dabei sind nicht nur eine taggleiche Abholung sowie eine Lieferung-vor-12 für noch mehr Postleitzahlengebieten verfügbar, sondern nun auch optional eine Lieferung-vor-10. Die größte Neuerung ist jedoch, dass alle über Eurapid gebuchten Services jetzt zu hundert Prozent umweltfreundlich sind. Die durch Eurapid-Sendungen verursachten CO2-Emissionen werden über anerkannte Klimaschutzprojekte vollständig kompensiert, wodurch Kunden ohne Mehrkosten einen zertifizierten klimaneutralen Transport erhalten. Foto, DP DHL

„Bei dem anhaltenden Wachstum des Welthandels steigt auch der Bedarf an umweltfreundlichen Lösungen. Um dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein, sind auch der Schutz der Umwelt und nachhaltiges Handeln entlang der gesamten Lieferkette wichtig. Mit DHL Freight Eurapid erhalten unsere Kunden einen hochmodernen und umweltfreundlichen Premiumservice für Stückgut“, erläutert Uwe Brinks, CEO DHL Freight. „Die neuen Optionen sind ein weiterer Beleg für unser Bestreben, mit unseren Services höchstmögliche Qualität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zu bieten und dabei zeitgleich unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Entsprechend unserer ‚Mission 2050 – Zero Emissions‘ sind wir bereits jetzt in der Lage, Emissionen vollständig auszugleichen und eine zertifizierte Klimaneutralisierung für alle Eurapid-Sendungen anzubieten.“

DHL Freight Eurapid wird grün

Das Rückgrat von DHL Freight Eurapid bildet das internationale Freight Euroconnect Netzwerk: Mit mehr als 2.000 Transportverbindungen in ganz Europa steht das Netzwerk für einen nahtlosen und kosteneffizienten Door-to-Door-Service. Im Rahmen der Neuerungen bei Eurapid kann DHL Freight seinen Kunden einen vollständig klimaneutralen Transport anbieten. Die grüne Option ist automatisch inbegriffen und ohne Zusatzkosten in allen Dienstleistungen enthalten. Die CO2-Emissionen, die für die Abwicklung und den Transport einer Sendung entstehen, einschließlich der vorgelagerten Emissionen für die Energiebereitstellung, werden anhand eines verifizierten Messverfahrens berechnet. Zum Ausgleich dieser Emissionen werden CO2-Zertifikate aus anerkannten Klimaschutzprojekten gekauft, über die die CO2-Emissionen in der Atmosphäre reduziert werden. DHL Freight möchte mit dieser Initiative zu einer zertifizierten Klimaneutralisierung entlang der Lieferkette des Kunden beitragen. Die Zertifizierung basiert auf den Kriterien des „Clean Development Mechanism“ des Kyoto-Protokolls und erfüllt CDM-Standards und/oder trägt den „Gold Standard“ oder „Voluntary Carbon Standard“ in Kombination mit „The Climate, Community and Biodiversity Project Design Standards“. Die unterstützten Projekte lassen sich in die Kategorien Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Aufforstung/Wiederaufforstung einteilen und werden in enger Zusammenarbeit mit zuverlässigen Partnern wie Climate Partner und Climate Bridge ausgewählt.

Erweitertes Netzwerk und Zustellung-vor-10 für bestimmte Postleitzahlgebiete

DHL Freight Eurapid bietet eine priorisierte Transportabwicklung und täglichen Haus-zu-Haus-Service für 25 Länder, bei garantiert höchster Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Damit verbindet der Service die wichtigsten europäischen Wirtschaftsregionen mit einem taggenauen Service, der mehr als 95 Prozent aller Geschäftsadressen repräsentiert. DHL Freight Eurapid garantiert die priorisierte Abwicklung von Sendungen und bietet Kunden dadurch extrem kurze Lieferzeiten. Die Verfügbarkeit der Optionen Abholung am selben Tag sowie Zustellung-vor-10 wurde ausgebaut. Darüber hinaus bietet der Premiumservice für Sendungen mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen nun auch eine Zustellung-vor-10 als buchbare Zusatzleistung. Die Innovationen stehen ab August 2020 zur Verfügung.

Als weltweit führender Logistikanbieter und Teil von „DHL’s Family of Divisions“ evaluiert DHL Freight kontinuierlich die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden, um so den höchsten Qualitätsansprüche gerecht zu werden. Die Serviceerweiterungen von Eurapid sind ein weiterer Beleg für das konsequente Streben nach Qualitätsführerschaft durch Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks bei gleichzeitiger Reduzierung der Laufzeiten.

Speiseeis ist von insgesamt guter Qualität

Posted by Klaus on 18th August 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Auch in diesem Sommer haben die Chemischen und Veteri- näruntersuchungsämter Speiseeis untersucht. Dem sommerlichen Eisgenuss in Baden-Württemberg steht nichts im Weg, keine Probe wurde als gesundheitsschädlich oder als nicht zum Verzehr geeignet beurteilt.

„Sommer, Sonne und Urlaubszeit. Gerade bei den heißen Temperaturen, die wir derzeit erleben, ist der Genuss von Eis für die meisten Menschen ein Muss. Damit der leckeren Erfrischung nichts entgegensteht, haben die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) in Baden-Württemberg auch in diesem Sommer Speiseeis untersucht und die Nachricht ist wie erhofft: Einem sorgenlosen Eisgenuss steht nichts entgegen“, sagte Verbraucherminister Peter Hauk.

Speiseeis auf vor allem auf Keime untersucht

Bei der mikrobiologischen Untersuchung von Speiseeis liegt der Schwerpunkt vor allem auf Keimen, die zur Bewertung der Produktionshygiene geeignet sind und unter Umständen auch gesundheitlich bedenklich sein können. Auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie die Probenanzahl im laufenden Jahr geringer als sonst ausfällt, wurden an den vier CVUAs bisher 120 Proben Speiseeis auf verschiedene Mikroorganismen untersucht, davon wurden 17 wegen kleinerer Hygienemängeln beanstandet (14,2 Prozent). Keine Probe wurde aber als gesundheitsschädlich oder als nicht zum Verzehr geeignet beurteilt. Von 2015 bis 2019 wurden in Baden-Württemberg rund 1.700 Proben Speiseeis, überwiegend aus handwerklicher Herstellung, mikrobiologisch untersucht, davon wurden durchschnittlich rund elf Prozent beanstandet. Auch hier gab es keine Beurteilung als gesundheitsschädlich, allerdings vier Mal als nicht zum Verzehr geeignet.

8,9 Prozent der Speiseeisproben wiesen im damaligen Probezeitraum einen zu hohen Gehalt an Indikatorkeimen für die Betriebs- und Personalhygiene (Enterobacteriazeen, sogenannte Darmkeime) auf, zwei dieser Proben wurden als nicht zum Verzehr geeignet beurteilt. Für eine hohe Keimbelastung mit diesen Indikatorkeimen kann es mehrere Ursachen geben, wie zum Beispiel die Verwendung kontaminierter Rohstoffe, eine nicht ausreichende Erhitzung der Eismasse vor dem Ausfrieren oder eine mangelhafte Produktionshygiene. Darauf wird in den Kontrollen deshalb besonders geachtet.

Hygieneanforderungen werden eingehalten

Ein weiterer Hygieneindikator sind bestimmte (koagulase-positive) Staphylokokken, die bei 30 bis 50 Prozent der gesunden Normalbevölkerung als natürliche „Besiedler“ zum Beispiel auf der äußeren Haut vorkommen. Sie können über Lappen, Tücher, Arbeitsflächen und -geräte im Betrieb verschleppt werden oder durch entsprechend hoch belastetes Ausgangsmaterial ins Speiseeis gelangen. Einige dieser Bakterien können bei hohen Temperaturen Giftstoffe bilden. Bei 15 Proben (sieben Prozent) zwischen 2015 und 2019 waren Staphylokokken der Beanstandungsgrund.

Dieses weit verbreitete Bakterium kann Gifte (Toxine) bilden und zum Beispiel durch Rohstoffe wie Obst oder Nüsse ins Eis gelangen. Sehr niedrige Gehalte sind unbedenklich, mittlere Gehalte sind ein Hinweis für Mängel zum Beispiel in der Qualität der Rohstoffe und hohe Gehalte führen zur Einstufung als nicht zum Verzehr geeignet oder gar gesundheitsschädlich. In der aktuellen Beprobung wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. „Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich die – risikoorientierte – amtliche Kontrolle der betrieblichen Eigenkontrolle der Speiseeishersteller bewährt hat. Die Hygieneanforderungen werden weitgehend eingehalten“, so der Minister

Hygienischer Umgang in Eisdielen und Cafés

Darüber hinaus appellierte der Minister an die Betreiber von Eisdielen und Cafés: „Ein hygienischer Umgang in Eisdielen und Cafés notwendig ist, da auch nachträglich zum Beispiel durch unsaubere Portionierer oder Vorratsbehälter Keime auf das Eis gelangen können. Der Verbraucher muss sich darauf verlassen können, dass sowohl in der Produktion, als auch im Verkauf sehr sensibel mit Eis umgegangen wird. Aktuell ist das der Fall“, so Hauk.

Chemische- und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Lebensmittel- und Produktsicherheit

Foto, Sabine