Archive for November, 2020

SSB Buslinie 42 und N9 veränderte Fahrtroute

Info SSB

Ab Freitag, 27. November 2020, Betriebsbeginn müssen außerdem auch die Busse in Fahrtrichtung Schlossplatz zwischen Friedenstraße und Schwarenbergstraße umgeleitet werden. Die Haltestelle Urachstraße Richtung Schlossplatz wird verlegt.

Ersatzhaltestellen:

– Die Haltestelle Staatsgalerie (Pos. 2) der Linie 42 Richtung Erwin-Schoettle-Platz wird zur Haltestelle Staatsgalerie (Pos. 1) der Linie 40 Richtung Vogelsang verlegt.

– Die Haltestelle Friedenstraße Richtung Schlossplatz wird in die Landhausstraße, nach der Kreuzung mit der Schubertstraße verlegt (erreichbar über Treppen). Alternativ weichen Sie barrierefrei bitte auf die Haltestelle Schwarenbergstraße aus.

Empfehlung ab Schwarenbergstraße und Urachstraße Richtung Erwin-Schoettle-Platz:

– Zur Fahrt in Richtung Hauptbahnhof und Erwin-Schoettle-Platz nutzen Sie bitte die Busse der Gegenrichtung ab Schwarenbergstraße oder ab der Ersatzhaltestelle Urachstraße in der Landhausstraße bis zur Haltestelle Ostendplatz und steigen Sie dort zur Linie 42 Richtung Erwin-Schoettle-Platz um.

Empfehlungen ab Friedenstraße Richtung Erwin-Schoettle-Platz:

– Zur Fahrt in Richtung Hauptbahnhof und Erwin-Schoettle-Platz nutzen Sie bitte die Busse der Gegenrichtung bis zur Haltestelle Ostendplatz und steigen Sie dort zur Linie 42 Richtung Erwin-Schoettle-Platz um.

– Nutzen Sie alternativ die Stadtbahnhaltestelle Neckartor.

Dr. Frank Nopper mit 42,3 % zum Oberbürger- meister gewählt

Posted by Klaus on 30th November 2020 in Stuttgart

Info LHS

„Trotz der großen Freude blicke ich mit Demut und Respekt auf die große Aufgabe“ – OB Kuhn: „Wir werden einen perfekten Übergang organisieren“

Dr. Frank Nopper wird neuer Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart. Er setzte sich bei der Neuwahl am Sonntag, 29. November, mit 42,3 PRozent der Stimmen durch. Dr. Nopper folgt auf Fritz Kuhn, der nicht erneut kandidierte. Die Wahlbeteiligung lag bei 44,7 %.

OB Kuhn empfing seinen Nachfolger am Wahlabend im Rathaus. Er sagte: „Persönlich die besten Glückwünsche an den Wahlsieger, auch für dieses klare Votum. Sie haben diesen außergewöhnlichen Wahlkampf mit Abstand und Maske gut gemeistert. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und vor allem, dass Sie umsetzen können, was Sie sich vorgenommen haben. Wir beide organisieren nun gemeinsam einen perfekten Übergang.“

Dr. Nopper führte aus: „Das klare Ergebnis ermutigt, stärkt und bewegt mich. Ich danke für das Vertrauen, das mir von den Wählerinnen und Wählern geschenkt wurde und möchte das Vertrauen derer gewinnen, für die ich nicht die erste Wahl war. Trotz der großen Freude blicke ich mit Demut und Respekt auf die große Aufgabe.“ Es sei eine Stunde des Aufbruchs, der Hoffnung und der Zuversicht. Dr. Nopper will nun einen „neuen ‚Stuttgart?Spirit‘ entwickeln. Ich möchte ein Oberbürgermeister für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter sein. Ich möchte verbinden, versöhnen und Brücken bauen.“ Als Beispiele nannte er Weltoffenheit, schwäbische Bodenständigkeit, die Sicherung von Arbeitsplätzen oder den Klimaschutz.

Der 59-Jährige ist bislang Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Backnang. Der gebürtige Stuttgarter ist Mitglied der CDU.

( stuttgart.de/service/wahlen/vorstellung-der-ob-kandidaten/dr.frank-nopper.php)

Zuvor verkündete der Wahlleiter, Erster Bürgermeister Dr. Fabian Mayer, das vorläufige amtliche Endergebnis. Er sagte: „Es war ein ruhiger, routinierter Wahltag. Wir haben gesehen, dass auch in Krisenzeiten die Demokratie vor Ort stabil funktioniert. Ich danke allen 3.200 ehrenamtlichen Wahlhelfern für ihr Engagement.“

Ergebnisse in den Stadtbezirken

Foto, Archiv

Gaisburg – Mutmaßlich mit gefälschten Doku- menten unterwegs

Posted by Klaus on 30th November 2020 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt 30.11.2020

Polizeibeamte haben am Samstagmorgen (28.11.2020) in der Ulmer Straße zwei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, sich mit gefälschten Dokumenten ausgewiesen zu haben und sich unerlaubt in der Bundesrepublik Deutschland aufzuhalten. Die Beamten kontrollierten gegen 08.30 Uhr ein Fahrzeug mit slowenischer Zulassung. Der 39 Jahre alte Fahrer war offenbar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Zudem wies sich sein 40-jähriger Beifahrer mit einem kroatischen EU-Führerschein aus, der mutmaßlich eine Totalfälschung war. Ein weiterer 44 Jahre alter Mitfahrer händigte den Beamten einen slowenischen Reisepass aus, der ebenfalls eine Fälschung gewesen sein soll. Bei einer Überprüfung auf einem Polizeirevier erhärtete sich der Verdacht. Den 39-jährigen Fahrer setzten die Beamten nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß, er muss mit einer Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen. Der 40 Jahre alte mutmaßlich montenegrinische Staatsangehörige sowie sein 44-jähriger Bekannter, der serbischer Staatsbürger ist, sollen sich unerlaubt in der Bundesrepublik aufhalten. Die beiden Männer wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ und sie in Vollzug setzte.

Foto, Archiv

 

Stgt Wangen – Wegweiser für Ältere – online und gedruckt

Posted by Klaus on 29th November 2020 in Stuttgart Wangen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Broschüre “Älter werden in Wangen, gemeinsam”

Die Broschüre “Älter werden in Wangen, gemeinsam” ist fertig und sie wird bei folgenden Stellen in einigen Tagen erhältlich sein:

  • BGS, Begegnungsstätte und ev. Kirchengemeinde
  • Generationenzentrum Kornhasen
  • Bezirksrathaus
  • Bürgertreff/Quartiersmanagement
  • Bürgerservice Leben im Alter
  • FiZ, Familie im Zentrum

Link zum PDF  herunterladen  hier.

Infos: Wilih und S Wangen.de

Motorrad-Saison 2020 mit historischem Tiefstand

Posted by Klaus on 29th November 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Ein Polizeibeamter kontrolliert einen Motorradfahrer.

Während der Motorrad-Saison 2020 sind insgesamt 62 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer auf baden-württembergischen Straßen ums Leben gekommen. Da jeder getöte Biker einer zu viel ist, wird die Polizei Baden-Württemberg auch im Jahr 2021 ihre Arbeit im Bereich Motorrad fortsetzen und den Kontrolldruck hoch halten.

„62 Bikerinnen und Biker sind von März bis Ende Oktober 2020 auf den Straßen Baden-Württembergs bei Unfällen ums Leben gekommen. Dies ist ein sehr deutlicher Rückgang um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und der beste Wert seit Einführung der amtlichen Unfallstatistik im Jahr 1953. Gleichzeitig hat die Polizei den Kontrolldruck spürbar erhöht und mehr als 4.000 Personenstunden in Motorradkontrollen investiert. Das sind rund ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum und so viel wie seit 2015 nicht mehr – und das, obwohl die Polizei aufgrund der Corona-Pandemie stark beansprucht war und ist“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl bei der Vorstellung der Unfallzahlen der Motorrad-Saison 2020.

Die Anzahl der schwerverletzten Motorradnutzer liegt mit rund 1.200 Unfallopfern etwa auf Vorjahresniveau, ebenso wie die der leichtverletzten Motorradfahrerinnen und -fahrer (knapp 2.300 Unfallopfer). Mit rund 4.100 registrierten Motorrad-Unfällen hat die Gesamtanzahl der Unfälle auch in diesem Jahr erneut abgenommen (minus 6,5 Prozent). „Sorgenvoll stimmt mich, dass mehr als drei Viertel der tödlichen Unfälle von den Motorradfahrerinnen und -fahrern selbst verursacht wurden. Zu schnelles Fahren bleibt dabei bei zwei Drittel der Unfälle die häufigste Ursache“, betonte Innenminister Thomas Strobl.

6.200 Verkehrsverstöße bei Kontrollen festgestellt

Bei den Kontrollen sind knapp 6.200 Verkehrsverstöße festgestellt worden. Die meisten Beanstandungen waren hierbei Geschwindigkeitsverstöße (47 Prozent). „Einen neuen Höchststand erreichten die Beanstandungen auf Grund technischer Mängel mit über 1.700 Verstößen (plus neun Prozent). Das zeigt, dass die Kontrollkräfte auch stets den technischen Zustand und die Lärmproblematik fest im Blick haben“, verdeutlichte Innenminister Thomas Strobl.

Passend hierzu kann das Kompetenzteam Motorrad der Polizei Baden-Württemberg dieses Jahr auf sein zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Im Kompetenzteam wird das Spezialwissen der Zweirad-Experten aller Dienststellen und Einrichtungen der Polizei rund um technische Manipulationen an Motorrädern gebündelt. Diese geben ihr Wissen an die Kolleginnen und Kollegen in ihren Dienststellen weiter und unterstützen bei entsprechenden Kontrollen.

130 Präventionsveranstaltungen während Motorradsaison 2020

Auch der Prävention kam eine wichtige Rolle zu. In dieser Saison wurden rund 130 Präventionsveranstaltungen für Biker durchgeführt – trotz der Einschränkungen durch die Pandemie. „Mein Dank gilt an dieser Stelle unseren Partnern von der Landesverkehrswacht, dem ADAC, dem Fahrlehrerverband sowie dem TÜV SÜD. Egal ob mit kostenlosen Gutscheinen für Fahrsicherheitstrainings oder durch die Einbindung in unsere Präventionsteams, alle leisten einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Motorradfahrerinnen und -fahrer“, sagte Minister Thomas Strobl.

„Die Entwicklung bei den Motorradunfällen geht in die richtige Richtung. Trotzdem ist jeder getötete Biker einer zu viel. Wir behalten unsere Schwerpunktsetzung im Bereich Motorrad auch 2021 bei und halten den Kontrolldruck hoch – es geht um die Sicherheit, es geht um Menschenleben im Straßenverkehr. Die Vision Zero, ein Straßenverkehr ohne Getötete und Schwerverletzte, ist der Leitgedanke der Verkehrssicherheit in ganz Europa! Oberstes Ziel ist es, Menschenleben im Straßenverkehr zu schützen. Und so lassen wir die Verkehrssicherheitsarbeit auch künftig nicht schleifen. Wir verfolgen – trotz der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie – zur Sicherheit der Motorradfahrerinnen und –fahrer unseren 5-Punkte-Plan konsequent weiter“, schloss Innenminister Thomas Strobl.

Der Fünf-Punkte Plan

  1. Überwachungsoffensive – Raser und Lärm stoppen
  2. Prävention „Ü50“ – Gefahrenbewusstsein schaffen
  3. Gutes Equipment – Motorrad und Ausrüstung checken
  4. Offensive Öffentlichkeitsarbeit – Verkehrsteilnehmer erreichen
  5. Sicherer Verkehrsraum – Strecken entschärfen

GIB ACHT IM VERKEHR: Informationen zur Verkehrssicherheit bei Motorrad und Co

Welt-AIDS-Tag 2020 in Stuttgart

Der Welt-AIDS-Tag (www.welt-aids-tag.de) soll Zeichen setzen zum Kampf gegen die Verbreitung der unheilbaren HIV-Infektion und aufrufen zur Solidarität mit HIV-/AIDS-Betroffenen. Der Welt-AIDS-Tag wurde erstmals 1988 von der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen ausgerufen. Weltweit erinnern jährlich am 01. Dezember zahlreiche und verschiedenste Organisationen an das Thema HIV/AIDS. Der Welt-AIDS-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft daran zu erinnern, dass die HIV-/AIDS-Pandemie weiter besteht. Zum Welt-AIDS-Tag 2020 steht die bundesweite Kampagne unter dem Apell: „Streich die Vorurteile!”.

Am Dienstag, den 01. Dezember 2020 – dem Welt-AIDS-Tag 2020 – wird um 18.00 Uhr von der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. zur Bildung einer Solidaritätsschleife auf der Freitreppe beim Kunstmuseum auf dem Stuttgarter Schlossplatz aufgerufen. Alle Teilnehmenden werden gebeten, sich möglichst rot zu kleiden! Seien Sie solidarisch: Zeigen Sie Schleife! und hören Sie sich ein paar Worte zum zur akteullen lage von HIV/AIDS an.

Anschließend folgt der gemeinsame Gang zur Gedenkstätte „Namen und Steine“ an der Staatsoper im Oberen Schlossgarten – Nähe Eckensee und Schicksalsbrunnen -, wo der an HIV/AIDS Verstorbenen gedacht wird. Das Gedenken wird musikalisch eingeleitet und geht über in einen weiteren Redebeitrag.

Die Veranstaltung endet gegen 19.00 Uhr.
Kommen Sie zur Solidaritätsschleife auf dem Stuttgarter Schlossplatz und zur Feier an der Gedenkstätte „Namen und Steine“! Nutzen Sie die Chance, sich und anderen zu zeigen, wie zahlreich wir sind im Kampf gegen HIV/AIDS, zeigen Sie Solidarität mit den HIV-Betroffenen und zollen Sie sowohl den Toten wie auch ihren Hinterbliebenen Respekt!

Ihnen allen vielen Dank für Ihren Einsatz! – Insbesondere, weil diese Solidarität oftmals auch bedeutet, auf Vergnügungen und materielle Vorteile zu verzichten sowie persönliche Eitelkeiten der gemeinsamen Sache unterzuordnen.

Grundsätzliche Informationen zu den Stuttgarter Aktivitäten am jährlichen Welt-AIDS-Tag gibt es hier auf dieser Webseite!

Hinweis:
Bei der Veranstaltung wird zum Zwecke der Veröffentlichung fotografiert. Wir weisen darauf hin, dass die Veranstalter mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung das Recht erhalten, Bildaufnahmen zu machen und diese zu werblichen und nichtwerblichen Zwecken im Print- und Non-Print-Bereich zu verwenden. Sollten Sie dies nicht wünschen, teilen Sie uns das bitte zu Beginn der Veranstaltung mit.

Die lokalen Medien sind dazu eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten.

Weitere Auskünfte erteilen gerne:

  • Franz Kibler, M.A. Sozial- und Verhaltenswissenschaften (Univ.), Geschäftsführer, AIDS-Hilfe Stuttgart e.V., E-Mail: franz.kibler@aidshilfe-stuttgart.de, Tel.: 0711/22 46 9-27.
  • Felix Mohrs, Frühkindliche Bildung und Erziehung (B.A.), Sozialarbeiter, AIDS-Hilfe Stuttgart e.V., Präsenzzeit in der Beratungs- und Geschäftsstelle der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V.: Dienstag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, E-Mail: felix.mohrs@aidshilfe-stuttgart.de, Tel.: 0711/22 46 9-17.

Info

Neue Corona-Verordnung zu Quarantäne und Isolation ab 28.11.

Posted by Klaus on 27th November 2020 in Allgemein

Pressemeldung 27.11.2020

Mit der Corona-Verordnung Absonderung sind die Quarantäne- und Isolationsregeln für Baden-Württemberg einheitlich festgelegt.

Ab Samstag, 28. November 2020, gilt in Baden-Württemberg die neue Corona-Verordnung Absonderung. Danach müssen sich Personen, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert sind oder sein könnten – das sind Krankheitsverdächtige, positiv getestete Personen und deren Haushaltsangehörige sowie die jeweiligen engen Kontaktpersonen der Kategorie I – zum Schutz ihrer Mitmenschen in häusliche Quarantäne begeben. Sie sollten sich also sofort und ohne Umwege nach Hause oder eine andere geeignete Unterkunft begeben und dort möglichst keinen Besuch empfangen.

Die Verordnung enthält einheitliche Regelungen für Baden-Württemberg, wonach sich die genannten Personen sofort und ohne weitere Anordnung der örtlich zuständigen Behörde selbständig in Quarantäne begeben müssen. Dadurch sollen mögliche weitere Ansteckungen oder Übertragungen besser verhindert sowie eine Entlastung der Gesundheitsämter erreicht werden.

Gesundheitsminister Manne Lucha: „Die Quarantäne ist aus infektiologischer Sicht eine entscheidende Maßnahme zur Unterbrechung möglicher Infektionsketten und damit zum Schutz aller Menschen schnellstmöglich umzusetzen“.

Die wesentlichen Regelungsinhalte im Überblick

  • Personen, die typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus haben und damit krankheitsverdächtig sind (Fieber, trockener Husten, Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns etc.), müssen sich unverzüglich nach Anordnung oder Durchführung eines PCR-Tests in Quarantäne begeben. Erhält diese Person ein negatives Testergebnis, so endet die Quarantäne automatisch.
  • Positiv auf das Coronavirus getestete Personen müssen sich unverzüglich nach Kenntnisnahme des positiven Testergebnisses zuhause isolieren. Die häusliche Isolation endet in der Regel 10 Tage nach dem positiven Test oder nach Symptombeginn.
  • Wenn eine Person mittels Antigentest positiv getestet wurde, wird empfohlen eine PCR-Testung anzuschließen. Ist auch der PCR-Test positiv, so verbleibt die Person bis zum Ende der 10 Tage in häuslicher Isolation.
  • Für Haushaltsangehörige von positiv getesteten Personen beginnt die Quarantäne unverzüglich nachdem diese von dem positiven Test der im Haushalt lebenden Person erfahren haben. Die Quarantäne endet frühestens 14 Tage (ab dem 1. Dezember 2020 frühestens 10 Tage) nach der Testung oder nach dem Symptombeginn der positiv getesteten Person.
  • Hatte man Kontakt zu einer positiv getesteten Person, muss man sich dann unverzüglich in Quarantäne begeben, wenn einem mitgeteilt wird, dass man vom Gesundheitsamt als Kontaktpersonen der Kategorie I eingestuft wurde. Die Quarantäne endet in der Regel 14 Tage (ab dem 1. Dezember 2020 in der Regel 10 Tage) nach dem letzten Kontakt mit der positiv getesteten Person.

Hinweis zu der Quarantänedauer

Nach dem Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten vom 25. November 2020 sind Bund und Länder darin übereingekommen, das Zeitintervall der häuslichen Quarantäne ab dem 1. Dezember 2020 grundsätzlich einheitlich auf im Regelfall 10 Tage festzulegen. Die Verordnung wird in diesem Punkt zum 1. Dezember 2020 entsprechend angepasst.

Das Recht der zuständigen Behörden, von der Verordnung abweichende oder weitergehende Maßnahmen zu erlassen, bleibt unberührt.

Das Ministerium für Soziales und Integration wiederholt seinen Appell an alle Menschen in Baden-Württemberg, den Infektionsschutz sehr ernst zu nehmen und sich entsprechend freiwillig bei ersten Symptomen, die auf eine Infektion hindeuten, in häusliche Quarantäne zu begeben. Gesundheitsminister Manne Lucha: „Die Ansage muss ganz klar heißen: Wir bleiben zuhause und retten damit Menschenleben.“

Corona-Verordnung Absonderung

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Mit unserem Messenger-Service bekommen Sie immer alle Änderungen und wichtige Informationen aktuell als Pushnachricht auf ihr Mobiltelefon.

Newsletter Dezember 2020 des Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.

Posted by Klaus on 27th November 2020 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

dieses andere und besondere Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu. Die kommende Adventszeit wird auch eine andere sein. Ohne Weihnachtsmärkte, wie wir sie bisher hatten und ohne Weihnachts- feiern im großen Kreis.

 

Machen wir es uns doch zu Hause so richtig gemütlich und feiern eine besinnliche Adventszeit. Schmücken die Wohnung schön und lassen sie mit Lichterglanz leuchten. Genießen die Natur bei einem Spaziergang und danach vielleicht einen Glühwein zu Hause mit Selbstgebackenem.
Auch an der Alten Schule wird der Mammutbaum ab dem Wochenende wieder in festlichem Licht erstrahlen, ebenso leuchten die Sterne in unserem Festsaal mit dem Baum um die Wette und sollen ein bisschen Licht ins Dunkel bringen.

Wenn Sie bei Ihrem Spaziergang an der Alten Schule vorbeikommen, können Sie sich gerne noch an unserer Mitmach-Ausstellung beteiligen. Es ist noch genügend Platz für Ihre kreativen Beiträge vorhanden. Als Anhang senden wir Ihnen nochmals die genaue Info.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Vorweihnachtszeit und bleiben Sie gesund!

Ihr

Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr

Fotos, Sabine

Gaisburg – Mutmaßlicher Pfanddieb wehrt sich mit Pfefferspray

Posted by Klaus on 27th November 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 27.11.2020 Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Polizeibeamte haben am Donnerstag (26.11.2020) einen 27 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, Pfandflaschen gestohlen und sich anschließend mit Pfefferspray zur Wehr gesetzt zu haben. Der 27-Jährige kletterte gegen 17.00 Uhr auf Höhe eines Veranstaltungsschiffes im Bereich der Uferstraße über einen Zaun und stahl mutmaßlich einen Sack mit Getränkepfand. Eine unbekannte Frau wartete währenddessen außerhalb des Geländes. Zwei Männer im Alter von 43 und 44 Jahren beobachteten den Vorfall und sprachen daraufhin das Pärchen an. Der Mann ergriff die Flucht und besprühte den verfolgenden 44-Jährigen mit Pfefferspray. Die unbekannte Frau setzte derweil ihren Weg unbeirrt fort und hielt den 43-Jährigen mit ihrem Hund auf Abstand. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den 27-jährigen Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung im Bereich der Ulmer Straße fest. Die Ermittlungen zu der unbekannten Frau dauern noch an. Der 27 Jahre alte Tatverdächtige mit türkischer und bosnisch-herzegowinischer Staatsbürgerschaft wird im Laufe des Freitags (27.11.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

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Wunschbaum-Aktion am Stöckach

Posted by Klaus on 27th November 2020 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach, Metzstr. 26, 70190 Stuttgart

Das Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach und das Amt für Stadtplanung und Wohnen haben sich gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern vom Stöckach überlegt, für die Kinder am Stöckach eine Wunschbaum-Aktion zu organisieren.

Corona-bedingt wird es dazu keinen Info-Stand am Stöckachplatz geben. Stattdessen werden in der Woche vom 30. November bis 3. Dezember an verschiedenen Stellen am Stöckach Informationen an die Kinder verteilt.  Rote Nikolausmützen sind das Erkennungszeichen. Die Kinder können persönliche Wünsche bis 20 € auf einem Wunschzettel notieren und im Stadtteil- und Familienzentrum abgeben.

Erwachsene, die bereit sind, den Wunsch eines Kindes zu erfüllen, melden sich bitte bis zum 7. Dezember im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach: Montag und Mittwoch von 10 bis 13 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr oder telefonisch unter 0711/67223005
bzw. per E-Mail martina.schuetz@stuttgart.de.

Die Geschenke liegen dann in der Woche vom 14. bis 17. Dezember im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach in der Metzstraße 26 aus und können abgeholt werden.

Diese Aktion wird gefördert vom Verfügungsfonds des Sanierungsgebietes Stuttgart 29 –Teilbereich Stöckach.

Foto, Archiv