Archive for November, 2020

Gaisburg – Blitzer beschädigt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 22nd November 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Unbekannte haben in der Nacht von Freitag auf Samstag (20/21.11.2020) an der Talstraße eine Geschwindigkeitsmessanlage beschädigt. Bei dem Gerät handelt es sich um einen Blitzer-Anhänger. Nach ersten Ermittlungen sprühten die Täter das vor der Kamera befindliche Panzerglas mit einem Farbspray zu. Die Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße +4971189903500 zu melden.

Foto, Archiv und  CZ

20 Jahre nach dem Börsengang: Deutsche Post DHL Group steht in den Startlöchern für weltweite Verteilung eines Corona-Impfstoffs

Posted by Klaus on 22nd November 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Heute vor genau 20 Jahren wurde die Aktie der Deutschen Post AG erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

  • Die Deutsche Post AG bietet mit der „Aktie Gelb“ seit dem Börsengang ein lohnendes Investment
  • Erfolgreiche Transformation vom nationalen Post- und Paketdienstleister zum weltgrößten Logistiker und etablierten DAX- und EURO STOXX 50-Mitglied
  • CEO Frank Appel: „Wir sind in der Lage, einen Corona-Impfstoff rund um die Welt zu transportieren. Das macht uns stolz und zeigt, dass die Privatisierung ein weiterer voller Erfolg von Deutsche Post DHL Group war.“

Bonn – Der weltweit führende Logistik-Anbieter Deutsche Post DHL Group blickt auf zwei erfolgreiche Jahrzehnte als börsennotiertes Unternehmen zurück. Heute vor genau 20 Jahren wurde die Aktie der Deutschen Post AG erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Der Ausgabepreis der damals als „Aktie Gelb“ beworbenen Anteilsscheine lag bei 21 Euro. Der Börsengang markierte den vorläufigen Höhepunkt der Privatisierung der ehemaligen Deutschen Bundespost. Bereits ein Jahr zuvor hatte die Deutsche Post mit der Übernahme von Danzas und AEI ihre internationale Expansion eingeleitet. Mit der Akquisition von DHL im Jahr 2002 und der Übernahme von Exel im Jahr 2005 wandelte sich das Unternehmen vollends vom nationalen Post- und Paketdienstleister zum globalen Logistik-Champion. Heute arbeiten weltweit rund 550.000 Menschen in über 220 Ländern und Territorien der Welt für Deutsche Post DHL Group.

„Gerade in der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wichtig eine zuverlässige Versorgung mit Post- und Paketdienstleistungen für die Menschen ist und wie sehr die Wirtschaft von einer funktionierenden Logistik und sicheren Lieferketten profitiert,“ sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group, anlässlich des Börsenjubiläums. „Es gibt wenige Logistiker weltweit, die in der Lage sind, einen temperaturempfindlichen Impfstoff rund um die Welt zu transportieren. Deutsche Post DHL Group ist einer davon, das macht uns stolz. Denn es zeigt nicht nur, dass die Privatisierung ein weiterer voller Erfolg des Konzerns war, sondern auch, dass wir als weltgrößter Logistiker einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten, indem wir Menschen verbinden und Leben verbessern.“

In den 20 Jahren an der Börse hat die Deutsche Post AG eine anhaltende Erfolgsgeschichte hingelegt: So hat sich der Konzernumsatz von 1999 (22,6 Milliarden Euro) bis 2019 (63,3 Milliarden Euro) fast verdreifacht. Der Jahresüberschuss stieg im selben Zeitraum von rund 1 Milliarde Euro auf 2,6 Milliarden Euro. Für Aktionäre der ersten Stunde hat sich das Investment ausgezahlt: Der Kurs der Aktie hat in den zwei Jahrzehnten um knapp 90% zugelegt. Wer vor 20 Jahren 1.000 Euro in Aktien der Deutsche Post AG investiert und die Dividende jedes Jahr reinvestiert hat, hält aktuell ein Aktienpaket im Wert von rund 2.700 Euro. Damit beläuft sich die durchschnittliche jährliche Rendite seit dem Börsengang auf 6,7 Prozent. Bis heute erfreut sich die im DAX und EURO STOXX 50 gelistete Aktie der Deutsche Post AG mit über einer halben Million Privataktionären großer Beliebtheit. Die Marktkapitalisierung beläuft sich gegenwärtig auf fast 50 Milliarden Euro.

Mit der „Strategie 2025 – Delivering excellence in a digital world“ hat der Konzern die Weichen für eine Fortsetzung seines erfolgreichen Wachstumskurses gestellt. Das Unternehmen wird sich zukünftig noch konsequenter darauf ausrichten, das anhaltend große Potenzial für langfristig profitables Wachstum in seinen Logistik-Kerngeschäften zu erschließen – insbesondere im boomenden eCommerce. Darüber hinaus wird Deutsche Post DHL Group die bereits angestoßene digitale Transformation des Konzerns beschleunigen und dafür bis 2025 rund 2 Milliarden Euro aufwenden. Als verantwortungsvolles Unternehmen trägt Deutsche Post DHL Group aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung bei: Bis zum Jahr 2050 will der Konzern seine logistikbedingten Emissionen auf null reduzieren.

Foto, Klaus

Bilder mit kinderpornografischem Inhalt im Chatroom geteilt – Polizei führt Präventions- veranstaltung bei Schülern durch

Posted by Klaus on 21st November 2020 in Stuttgart

Polizei BW

Nachdem in einem Chatroom von Schülern Bilder mit kinderpornografischem Inhalt aufgetaucht waren, haben Kriminalbeamte des Jugenddezernats zusammen mit Präventionsbeamten und Lehrern am Donnerstag (19.11.2020) in den betroffenen Schulklassen die Schülerinnen und Schüler über die Folgen solcher Bilder aufgeklärt. Die Beamten machten in den Schulklassen der Klassenstufe sieben deutlich, welche Straftaten verwirklicht werden, wenn kinderpornografische, gewaltverherrlichende oder verfassungsfeindliche Bilder in den sozialen Medien gepostet werden und zeigten mögliche Konsequenzen auf. Anschließend waren die strafunmündigen Schülerinnen und Schüler, nicht zuletzt durch die gute und schnelle Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen, einsichtig und löschten die Bilder und Dateien im Beisein der Polizei.

Präventionstipps: – Sprechen Sie Ihr Kind auf die verbotenen Inhalte an. – Sensibilisieren Sie Kinder für die Folgen, wenn derartige Zeichen, Bilder und Filme auf dem Handy sind. Weisen Sie auf die entsprechenden Straftaten und die daraus resultierenden Konsequenzen hin. – Entdecken Sie kinderpornografische Bilder oder Filme auf dem Smartphone, sollten Sie dies umgehend bei der nächsten Polizeidienststelle anzeigen, damit die Täter ermittelt werden können.

Weitere Präventionstipps finden Sie unter – www.polizei-beratung.dewww.polizeifürdich.de (für Jugendliche) – www.klicksafe.dewww.handysektor.de

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Gedenkminute für im Dienst verstorbene Polizeibeamte

Posted by Klaus on 20th November 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Die Polizei Baden-Württemberg trauert. (Bild: Polizei Baden-Württemberg)

Die Polizei Baden-Württemberg gedenkt ihrer im Dienst getöteten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Aufgrund der Corona-Pandemie muss die Gedenkveranstaltung dieses Jahr ausfallen. Jedoch wird es kommenden Sonntag um 15 Uhr eine Schweigeminute geben.

„Am Sonntag – dem Totensonntag – wird es für die Polizei Baden-Württemberg nicht so sein, wie in vielen, vielen Jahren davor. Die Polizei Baden-Württemberg erinnert jedes Jahr am Totensonntag mit einer Gedenkveranstaltung an ihre im Dienst getöteten oder tödlich verunglückten Polizeibeamtinnen, Polizeibeamten und Polizeifreiwilligen. In diesem Jahr können wir aufgrund der Corona-Pandemie diese offizielle Gedenkfeier nicht veranstalten. Nichtsdestotrotz ist es mir ein Herzensanliegen und ehrenvolle Verpflichtung zugleich, diese Tradition des Erinnerns aufrechtzuerhalten. Wir gedenken derer, die im Einsatz zum Schutz anderer ihr Leben lassen mussten. In einer Zeit, in der wir gezwungen sind, gegenüber anderen Menschen auf Distanz zu gehen, in der wir uns zum Schutz unserer und der Gesundheit anderer zurückziehen müssen, ist es umso wichtiger, Nähe zu vermitteln und Trost zu spenden“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Gedenkfeier kann aufgrund der Pandemie nicht stattfinden

„Die Corona-Pandemie hat uns gefordert und wird uns noch viele Monate lang einiges aufbürden. So müssen die Landespolizeipräsidentin, Frau Dr. Hinz, und ich auf die für uns so wichtige Begegnung mit den Angehörigen der Verstorbenen, das regelmäßig vor der Gedenkfeier stattfindet, verzichten. Und dennoch wird dieser Tag ein Tag der Begegnung, der Nähe und des Trostes bleiben. Mir ist es wichtig, den Angehörigen der Verstorbenen zu übermitteln, dass sie in ihrer Trauer nicht alleine sind. Wir trauern mit ihnen um den Verlust ihrer Lieben und gedenken der Opfer, die eine große Lücke in unserer Polizei hinterlassen haben“, so Minister Thomas Strobl. Mit dieser Botschaft hat sich der Minister in einem besonderen Schreiben an die Hinterbliebenen der Verstorbenen gewandt.

Auch die Polizeiseelsorge schloss sich den persönlichen Worten des Ministers an. „Wir alle brauchen ja – insbesondere in der dunklen Jahreszeit und erst recht an Tagen, in denen uns die Trauer um einen lieben Menschen nahe ist – die Gewissheit: Wir werden mitgetragen von einer Gemeinschaft von Mitmenschen, die uns spüren lässt, dass wir uns auf sie und auf ihren Beistand verlassen können“, lautet die Botschaft von Polizeipfarrer Albrecht Sautter an die Angehörigen.

Gedenkminute am 22. November um 15 Uhr

Die Polizei Baden-Württemberg wird in diesem Jahr das Erinnern an den Tod ihrer Kolleginnen und Kollegen, die im Einsatz zum Schutz anderer gewaltsam ihr Leben lassen mussten, mit einer besonderen Geste zum Ausdruck bringen. „Wo immer es möglich ist, wird am kommen Sonntag, dem 22. November 2020, um Punkt 15 Uhr bei unserer Polizei landesweit für eine Minute die Zeit stillstehen. Die Gedenkminute soll ein Ausdruck der Verbundenheit mit den Verstorbenen, aber auch mit den Hinterbliebenen, sein“, erklärte Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz.

Seit dem zweiten Weltkrieg kamen in Baden-Württemberg 84 Angehörige der Polizei bei einem Einsatz ums Leben. Zuletzt musste im Jahr 2013 der Tod eines Polizeibeamten betrauert werden. „Es sind teilweise erschreckende Geschehnisse, die uns Mahnung und Erinnerung sind, dass unsere Polizistinnen und Polizisten immer wieder ihren Kopf hinhalten, um unsere Sicherheit zu gewährleisten und unsere Freiheit zu verteidigen – im schlimmsten Fall stehen sie dafür mit ihrem Leben ein. Deshalb habe ich auch überhaupt kein Verständnis, wenn unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten bei ihrem aufopferungsvollen Dienst verbal angegangen oder sogar körperlich attackiert werden. Das akzeptieren wir nicht und werden derartiges Verhalten konsequent und mit Härte verfolgen“, so Innenminister Thomas Strobl.

Polizei Baden-Württemberg

Silvester: Kein Feuerwerk in der Innenstadt erlaubt – Alkoholkonsum weiter verboten

Posted by Klaus on 20th November 2020 in Allgemein

Pressemeldung LHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart erlässt für das diesjährige Silvester ein Feuerwerksverbot innerhalb des City-Rings und auf weiteren belebten Plätzen, auf denen der Konsum von Alkohol bisher schon untersagt ist.

Das Feuerwerksverbot gilt vom 31. Dezember 2020, 19 Uhr, bis 1. Januar 2021, 2 Uhr. In dieser Zeit ist es verboten, Pyrotechnik wie beispielsweise Raketen oder Böller auf den betroffenen Straßen und Plätzen mitzuführen und/oder abzubrennen. Der Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit in diesen Bereichen ist ebenso untersagt. Das hat der Verwaltungsstab nun beschlossen, eine entsprechende Regelung des Amts für öffentliche Ordnung wird rechtzeitig veröffentlicht.

Das Feuerwerks- und Alkoholkonsumverbot erfolgt aus Gründen der Sicherheit und des Infektionsschutzes. Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte: „Das Feuerwerksverbot auf dem Schlossplatz hat sich bewährt. Das nehmen wir dieses Jahr auf und erweitern es auf die aktuelle Pandemiesituation.“ Der OB weiter: „Die Infektionsgefahr stellt uns vor enorme Herausforderungen. Es ist unerlässlich, dass alle die erforderlichen Regeln befolgen. Dazu gehört, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, eine Maske zu tragen und Ansammlungen zu vermeiden. Wenn Alkohol im Spiel ist, vergisst man das aber gerne mal. Daher ist der Konsum von Alkohol auf bestimmten öffentlichen Flächen seit Kurzem verboten – und dieses Verbot wird auch an Silvester Bestand haben.“

Der OB betonte angesichts der weiterhin angespannten Pandemie-Lage, dass das Feuerwerks- und Alkoholkonsumverbot zwar nicht im ganzen Stadtgebiet gelte, aber ein vernünftiges Verhalten an Silvester überall angebracht sei. Kuhn: „Wir alle wollen das neue Jahr nicht mit einer neuen Infektionswelle starten und wünschen uns, dass 2021 weniger belastend wird als 2020. Dazu kann jeder seinen Teil beitragen, indem er sich zurücknimmt. Wilde Feierei und Böllerei muss dieses Jahr wirklich nicht sein.“

Das Feuerwerks? und Alkoholverbot sowie das Maskentrage? und Abstandsgebot werden von der Polizei überwacht. Polizeipräsident Franz Lutz sagte: „Wir werden bei unseren umfangreichen Präsenz? und Überwachungsmaßnahmen von Einheiten des ‚Polizeipräsidiums Einsatz‘ unterstützt, wie schon im vergangenen Jahr vor allem in der City, aber auch an sonstigen Hotspots präsent sein und Verstöße konsequent ahnden. Es hat sich aus unserer Sicht vor allem auch bewährt, den Schlossplatz freizuhalten.“

Die Stadt weist die Bürgerinnen und Bürger auf die Regelungen der aktuellen Corona?Verordnung des Landes hin, wonach Ansammlungen im öffentlichen Raum verboten sind und in Fußgängerzonen eine Mund?Nase?Bedeckungen getragen werden muss. Die jeweils gültige Fassung der Verordnung ist auf den Seiten des Sozialministeriums im Internet zu finden unter  https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de. Informationen und nützliche Links gibt es zudem unter www.stuttgart.de/corona.

Das Feuerwerks- und Alkoholkonsumverbot gilt innerhalb folgender Bereiche:

  • Innenstadtbereich innerhalb des Cityrings, welcher durch folgende Straßen, Wege und Plätze umschlossen wird: Arnulf Klett Platz (einschließlich Klett Passage unterirdisch), Friedrichstraße, Theodor Heuss  Straße, Rotebühlplatz (einschließlich City Plaza und Rotebühlpassage unterirdisch), Paulinenstraße, Rupert Mayer Platz, Vorplatz der Kirche St. Maria, Feinstraße, Österreichischer Platz, Hauptstätter Straße, Charlottenplatz (einschließlich Charlotten?Passage unterirdisch), Konrad Adenauer Straße, Gebhard Müller Platz, Schillerstraße
  • Mittlerer und Unterer Schlossgarten
  • Wilhelmsplatz (Stuttgart Mitte)
  • Feuersee (Anlage einschließlich der umgrenzenden Straßen Feuerseeplatz, Gutenbergstraße und Rotebühlstraße)
  • Weißenburgpark
  • Marienplatz
  • Erwin Schoettle Platz
  • Karlshöhe
  • Bismarckplatz
  • Berliner Platz einschließlich Bosch?Areal – Stadtgarten
  • Pariser Platz
  • Mailänder Platz
  • Höhenpark Killesberg
  • Parkanlage Villa Berg
  • Wilhelmsplatz (Stuttgart?Bad Cannstatt)
  • Bahnhofsvorplatz (Stuttgart?Bad Cannstatt zwischen Bahnhofstraße und Bahnhofsgebäude)
  • Kurpark (Stuttgart?Bad Cannstatt)

Foto, LHS, Archiv

Villa Berg: Stadt will Skulptur „Jupiter und Antiope“ zurückführen

Posted by Klaus on 20th November 2020 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS 19.11.2020

Die Stadt will die Villa Berg zu einem „Offenen Haus für Musik und Mehr“ entwickeln. Bei der Sanierung soll die Skulptur „Jupiter und Antiope“ wieder einen Platz finden. Für die Verwaltung ist die Figur ein „konzeptioneller Baustein zur neuen Prägung des Villa Berg Ensembles“.

Die Figur wird von einem Auktionshaus derzeit angeboten und die Stadt kann sie erwerben. Der Gemeinderat hat dem Kauf am Donnerstag, 19. November, einmütig zugestimmt. Er hat dafür im Rahmen der Sanierung Stuttgart 29 –Teilbereich Stöckach –insgesamt 290.000 Euro einschließlich Transport und Zwischenlagerung bereitgestellt.

Der Bildhauer Francesco Pozzi hatte die Skulptur erschaffen und behielt sein Meisterstück bis zu seinem Tod 1844. Danach wurde sie nach Fertigstellung der Villa Berg grundlegender Bestandteil ihrer Figurenausstattung. Die Marmorskulptur stellt den römischen Gottvater Jupiter – in Gestalt eines bocksfüßigen Satyrs – zusammen mit der Flussnymphe Antiope dar und nimmt Bezug auf die griechisch?römische Mythologie.

Die Figurengruppe ist ein bedeutendes Werk des italienischen Bildhauers und bereicherte ursprünglich die Grotte im westlichen Vorbau der Villa Berg. Im Jahr 2010 versteigerte sie der frühere Besitzer der Villa Berg, der Südwestdeutsche Rundfunk (SWR), für 66.500 Euro.

Foto, Klaus

OB-Wahl: Ausgefüllte Stimmzettel nicht medial veröffentlichen – Verstoß gegen das Wahlge- heimnis

Posted by Klaus on 20th November 2020 in Allgemein, Stuttgart

Presseinfo LHS

In den sogenannten „sozialen Medien“ tauchen vermehrt Fotos ausgefüllter Wahlzettel auf. Wahlberechtigte zeigen und erläutern, für wen sie ihre Stimme bei der anstehenden Neuwahl zum Oberbürgermeister abgegeben haben. Die Stadt ermahnt dringend, dies zu unterlassen.

Der Kreiswahlleiter, Erster Bürgermeister Dr. Fabian Mayer, sagte am Freitag, 20. November: „Wir ermahnen dringend, das Posten ausgefüllter Stimmzettel zu unterlassen. Es macht einen großen Unterschied, seine politischen Vorlieben öffentlich zu bekunden oder seine Stimmabgabe medial zu dokumentieren.“ Ein Posting auf Plattformen wie Twitter, Facebook oder Instagram sei ein Verstoß gegen das Wahlgeheimnis. Mayer weiter: „Die Stimme geheim abgeben zu dürfen, ist grundlegender Bestandteil unseres demokratischen Rechtsstaates. Niemand soll sich durch solche Veröffentlichungen unter Druck gesetzt fühlen, sein Stimmverhalten ebenfalls zu offenbaren.“

Foto, Sabine

Kanalverlegung Augsburger Straße/Karl Benz Platz und Neubau Regenüberlauf in Untertürkheim beginnt

Posted by Klaus on 20th November 2020 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Presseinfo LHS 20.11.2020

Die Bauarbeiten zur geplanten Kanalverlegung in der Augsburger Straße und am Karl Benz Platz sowie der Neubau eines Regenüberlaufs mit Entlastungskanal in Untertürkheim beginnen Anfang Dezember und dauern voraussichtlich bis zum Frühjahr 2022.

Die Kanal- und Straßenbauarbeiten erstrecken sich über die Augsburger Straße, die Arlbergstraße, den Arlbergdurchlass und vom Karl Benz Platz bis zur Benzstraße. Dabei werden die alten Misch? und Regenwasserkanäle teils ausgetauscht und teilweise neu verlegt. Begleitend werden Belagsarbeiten ausgeführt.

Die Gesamtmaßnahme gliedert sich in mehrere, verkehrsbeeinflussende Bauphasen auf. In der ersten Bauphase im Dezember werden auf dem Karl Benz Platz größere Bereiche für die Baustelleneinrichtung belegt sowie punktuell einzelne Baumaßnahmen abgearbeitet. Der nördliche Zugang zur Stadtbahn- haltestelle U13 Untertürkheimer Bahnhof wird gesperrt. Die Haltestelle ist weiterhin über den südlichen Zugang zu erreichen. Dafür wird für Fußgänger und Radfahrer aus Richtung Arlbergdurchlass ein provisorischer Weg erstellt. Die bestehende Lichtsignal- anlage bleibt in Betrieb.

Ab Januar dehnen sich die Arbeiten weiter in die Arlberg? und Augsburger Straße aus und werden abschnittsweise mit wechselseitigen signalgeregelten Fahrbahnsperrungen durchgeführt. Der Verkehr wird dort jeweils mittels provisorischer Lichtsignalanlagen gesteuert.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt Betroffene um Verständnis. Die Arbeiten sind abhängig von den an den Ausführungstagen zur Verfügung stehenden Personalkapazitäten im Rahmen der aktuellen Pandemiesituation. Kurzfristige Änderungen der Ausführungstermine sind daher möglich.

Fotos, Archiv

Stgt Wangener Weihnachtsmarkt 2020 vor den Haustüren

Posted by Klaus on 20th November 2020 in Stuttgart Wangen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Hallo zusammen!

Es besteht die Möglichkeit, dass alle diejenigen, die für den Weihnachts- markt gebastelt, gewerkelt und gebacken haben, ihre Sachen noch unter die Menschen bringen können.

Dies ist ein Angebot und bedarf außer der Verbreitung der Information keinerlei Abstimmung/Absprachen. Jede und Jeder kann nach eigenem Gutdünken mitmachen.

  • Wir dürfen auf Privatgrundstücken/in der Hofeinfahrt einen Stand aufstellen und dort die Sachen – unter Einhaltung der Hygienevorschriften – verkaufen.
  • Das bedeutet: nicht im öffentlichem Raum/Gehweg, Straße oder Plätzen
  • Es darf nichts zum sofortigen Verzehr (Grillgut, Glühwein etc.) angeboten/verkauft werden.
    Aber alles andere schon!

Damit die Wangener wissen, wann sie wo was bekommen, schlage ich vor, dass Sie vielleicht ein Foto Ihres Angebots machen, dazu schreiben, an welchem Tag, zu welcher Uhrzeit Ihr Stand an welcher Adresse geöffnet hat. Diese Information hängen wir am „Wangener Schaufenster“ das seit dieser Woche in der Kelter steht, aus. Also entweder im Bezirksamt abgeben oder per E-Mail an uns schicken. Außerdem besteht vielleicht die Möglichkeit, die Information auf www.s-wangen.de zu veröffentlichen. (Liebe Website-Autoren, das wäre toll, wenn das klappen könnte). Wer mag, kann natürlich darüberhinaus z. B. bei „nebenan.de“ ebenfalls eine Information einstellen oder auf andere geeignete Weise für ihren/seinen persönlichen Verkauf werben.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich z. B. Quittengelee und Weihnachtsgutsle bei jemanden kaufen könnte….

Falls jemand von Ihnen zwar Ware aber in Wangen keine Hofeinfahrt hat, würde ich meine zur Verfügung stellen. Bitte einfach melden. Dieses Angebot können andere natürlich auch machen.

Jetzt schauen wir einfach mal, ob wir auch ohne Weihnachtsmarkt eine weihnachtliche Stimmung bekommen. Dank OGV und einiger aktiver Wangener wird die Ulmer Straße wieder mit Baum und Bäumchen geschmückt..

Es grüßt Sie herzlich
Ihre

Beate Dietrich

 

Hedelfingen – Polizeieinsatz nach Ausein- andersetzung – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 19th November 2020 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 19.11.2020

Bei einer Auseinandersetzung im Bereich des Hedelfinger Platzes ist am Donnerstag (19.11.2020) ein 31 Jahre alter Mann verletzt worden. Mehrere Zeugen verständigten über Notruf gegen 15.25 Uhr die Polizei und teilten mit, dass sich am Hedelfinger Platz eine verletzte Person aufhalten würde. Alarmierte Polizeibeamte trafen den Verletzen an, Rettungskräfte kümmerten sich um den 31-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Erste Ermittlungen ergaben zunächst den Verdacht, dass ein mutmaßlich mit einer Pistole bewaffneter Täter in ein Gebäude an der Hedelfinger Straße geflüchtet sei. Polizeibeamte sperrten den Tatort weiträumig ab, umstellten das Gebäude und durchsuchten es ohne Ergebnis. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dem flüchtigen Täter sowie der Tatwaffe dauern an. Einer der Flüchtigen soll etwa 170 Zentimeter groß und rund 25 Jahre alt sein. Er soll schwarze Haare sowie einen schwarzen Bart haben und trug zur Tatzeit einen schwarzen Mantel.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

…Fotobericht

Foto, Klaus