Archive for Februar, 2021

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen 11.02.

Posted by Klaus on 11th Februar 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

Änderungen zum 11. Februar 2021

Corona-Verordnung des Landes

Corona-Verordnung des Landes in der ab 11. Februar 2021 gültigen Fassung

Die Siebte Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Corona-Verordnung (PDF) wird hiermit durch öffentliche Bekanntmachung des Staatsministeriums notverkündet gemäß § 4 Satz 1 des Verkündungsgesetzes. Nach Artikel 2 tritt sie am Donnerstag, den 11. Februar 2021 in Kraft.

Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO)

Notruf anno Dazumal – Zum Tag des europäischen Notrufs 112

Posted by Klaus on 11th Februar 2021 in Allgemein, Fotos

Signalhorn der Feuerwehr 1880, auch Kirchenglocken dienten als Notrufsignal, vom Kanonenhäusle wurde von der Anhöhe auf Feuer geachtet und bei einem Brand eine Kanone abgeschossen. Feuermelder, wurden inzwischen abgebaut. Sirenen warnten vor Fliegerangriffen und später vor Katastrophen. Notrufsäulen sind auch heute noch im Einsatz.

Notruf 112: Europäischer Aktionstag am 11. Februar

Fotos, Archiv hier haben wir auch noch Fotos, fotogalerie-stuttgart

Bund und Länder einigen sich auf eine Ver- längerung des Lockdowns

Posted by Klaus on 10th Februar 2021 in Allgemein

Pressemeldung 10.02.2021

Bund und Länder haben sich darauf verständigt, den Lockdown weitestgehend bis 7. März zu verlängern. Der positive Trend bei den Infektionszahlen darf nicht gefährdet werden. Vor allem durch die Ausbreitung von ansteckenderen Virusvarianten besteht die Gefahr einer dritten Welle.

Die Konferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin hat sich darauf geeinigt, dass der Lockdown weitestgehend bis 7. März verlängert wird. Durch die Disziplin der Bürgerinnen und Bürger ist es gelungen seit Weihnachten die Infektionszahlen wieder deutlich zu senken. Baden-Württemberg bewegt sich sogar landesweit wieder auf eine 7-Tage-Inzidenz von 50 zu. „Vor einigen Monaten waren wir eines der Bundesländer mit den höchsten Infektionszahlen. Heute sind wir das Land mit der niedrigsten Inzidenz!“, erinnerte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seinem Statement nach der Ministerpräsidentenkonferenz. „Das ist ein großer Erfolg. Das sind ermutigende Zahlen. Sie zeigen: Die Maßnahmen wirken. Sie retten Leben. Sie schützen viele Menschen vor Erkrankungen. Und das ist Ihr Verdienst! Sie nehmen sich zurück, um andere zu schützen. Sie sind vorsichtig und diszipliniert. Und dafür möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken.“

Gleichzeitig bereiten sich aber deutlich ansteckendere Virusvarianten aus. Darunter vor allem die britische Virusvarianten B.1.1.7, die bei gleichen Maßnahmen den effektiven R-Wert um mindestens 0,3 anheben könnte. Baden-Württemberg sequenziert alle positiven PCR-Test, um die Ausbreitung der Virusvarianten besser einschätzen und eindämmen zu können. „Auch in Deutschland und Baden-Württemberg wissen wir: Diese Mutanten sind bereits da und sie beginnen sich auszubreiten. Wir müssen damit rechnen, dass sie im März die dominante Variante werden. Deshalb müssen wir alles daransetzen, um diese Ausbreitung zu verlangsamen. Und dafür müssen wir den Abwärtstrend bei den Infektionen fortsetzen“, fasste Kretschmann die derzeitige Ausgangssituation zusammen.

Schnelle Öffnungen könnten fatale Folgen haben

Die Ausbreitung des Virustyps in England, Irland und Portugal hat gezeigt, wie schnell die Zahlen nach oben schießen und dass sie nur mit langen deutlich schärferen Maßnahmen wieder in den Griff zu bekommen sind.

„Deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen. Sonst riskieren wir eine dritte Welle, die dann einen erneuten Lockdown erforderlich machen würde. Mit härteren Maßnahmen, als wir sie heute haben“, mahnte Kretschmann.  Daher müssen auch in den Gebieten, in denen jetzt die Zahlen sinken, weiter Kontakte auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Der Grundsatz „Wir bleiben zuhause“ bleibt das wesentliche Instrument im Kampf gegen die Pandemie und rettet täglich Menschenleben.

„Ein ständiges Wechselspiel zwischen Öffnung und Lockdown möchte ich unbedingt vermeiden“, erklärte Kretschmann. Denn Niemandem ist geholfen, wenn durch zu weitgehende oder zu schnelle Öffnungen erneute umfassende Einschränkungen des öffentlichen Lebens notwendig würden, weil das Infektionsgeschehen sich wieder beschleunigt.

Daher haben sich der Bund und die Länder heute darauf geeinigt die geltenden Maßnahmen bis zum 7. März zu verlängern. Die bisherigen Maßnahmen bleiben weitestgehend in Kraft.

Kitas und Grundschulen haben oberste Priorität

Wenn Öffnungen möglich sind, haben die Öffnungen im Betreuungs- und Bildungsbereich oberste Priorität. „Deshalb sind wir übereingekommen, der Öffnung von Kitas und Grundschulen höchste Priorität zu geben“, so Kretschmann. „Für weiterführende Schulen mit Ausnahme der Abschlussklassen bleibt es vorerst beim Distanzunterricht.“ Über das konkrete Vorgehen wird der Ministerpräsident am 11. Februar 2021 in der Sondersitzung des Landtags.

Der Bundesgesundheitsminister wurde beauftragt, zu prüfen, ob Erzieherinnen und Grundschullehrkräfte früher als bisher vorgesehen – nämlich in der Kategorie 2 mit hoher Priorität – geimpft werden können.

Vor dem Hintergrund der Bedeutung von Friseuren für die Körperhygiene und der jetzt bereits seit längerem bestehenden Schließung, sollen diese auch perspektivisch bei entsprechender Infektionslage, ab dem 1. März unter Hygieneauflagen wie medizinische Masken, Steuerung des Zutritts und im Voraus fest vergebenen Terminen wieder öffnen dürfen.

„Der nächste Öffnungs-Schritt soll bei einer stabilen 7-Tage-Inzidenz von höchstens 35 erfolgen“, kündigte Kretschmann an. Dann sollten der Einzelhandel mit einer Begrenzung von einem Kunden pro 20 Quadratmetern, Museen und Galerien sowie die noch geschlossenen körpernahen Dienstleistungsbetriebe wieder öffnen können.

In Landkreisen, die weiter eine hohe 7-Tage-Inzidenz von über 50 haben, ergreift das Land weiter lokale und regionale Maßnahmen. Baden-Württemberg setzt dies beispielsweise schon jetzt mit möglichen nächtlichen Ausgangsbeschränkungen in Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz von über 50 um.

Perspektive für Lockerungen und Öffnungen

Ihm sei bewusst, dass sich viele Menschen einen genau ausgearbeiteten Fahrplan für Öffnungen wünschten, sagte Kretschmann. „Ein solcher Plan würde allerdings sehr viel mehr versprechen als er halten kann. Denn es gibt immer wieder Entwicklungen, die niemand vorhersehen kann. Die aber die Pandemie entscheidend beeinflussen: So wie jetzt die Mutationen“, so Kretschmann weiter.

Dass es zu Mutationen komme, war jedem klar, aber die hohe Geschwindigkeit, mit der sich derart gefährliche Varianten entwickeln, habe selbst die Expertinnen und Experten überrascht. „Deshalb glaube ich nicht, dass uns derzeit detaillierte und langfristige Stufenpläne mehr Planungssicherheit bringen. Entweder wir müssten sie laufend anpassen – doch dann gäbe es keine Planungssicherheit. Oder wir müssten neue Erkenntnisse ignorieren – das aber wäre fahrlässig und gefährlich“, sagte Kretschmann. Daher müsse man weiter auf Sicht fahren.

Grundsatzbeschlüsse werden jetzt in den Ländern umgesetzt.

Diese Ergebnisse werden jetzt, wie nach jedem Treffen von Bund und Ländern, in den Fachressorts geprüft, die Details ausgearbeitet und in die Corona-Verordnung integriert. Zudem werden der Landtag, die kommunalen Landesverbände und der Normenkontrollrat einbezogen. Sobald dieses Verfahren abgeschlossen ist, wird die aktualisierte Verordnung verkündet. Wir kommunizieren die Details umgehend auf hier auf Baden-Württemberg.de, über unsere Social Media-Kanäle oder unseren Messengerdienst. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter, dann verpassen Sie keine aktuellen Informationen.

Quelle:/red
Foto, Klaus

Wenn die Busse mal später kommen

Posted by Klaus on 10th Februar 2021 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Fotos von Basti von heute abend, vielen Dank.

Fahrplanabweichungen und Ausfälle aufgrund der Witterungslage

Siehe hierzu den zeitungsbericht – Rutschgefahr in Gablenberg – Drei Linienbusse bleiben im Schnee stecken

Schnee im Stuttgarter Osten

Posted by Klaus on 10th Februar 2021 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Foto eines Lesers, herzlichen Dank

Europaweiter Notruftag: Feuerwehr Stuttgart im „Twittergewitter“

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Allgemein

Pressemeldung LHS 9.02.2021

Die Feuerwehr Stuttgart beteiligt sich auch 2021 am bundesweiten „Twittergewitter“. Die Branddirektion informiert am Donnerstag, 11. Februar, tagsüber auf Twitter über ihre Arbeit und ihre Einsätze.

Zu finden sind die Tweets auf dem Twitter?Kanal der Landeshauptstadt Stuttgart ( https://twitter.com/stuttgart_stadt) sowie mit den Hashtags #112live und #Stuttgart112.

Dr. Georg Belge, sagte am Dienstag, 9. Februar: „Fast alle Menschen wissen, dass sie unter dem Notruf „112“ die Feuerwehr und den Rettungsdienst erreichen. Wie facettenreich die Arbeit der Feuerwehr ist, ist vielen nicht bewusst. Das wollen wir ändern!“

Anlass der Medienaktion ist der europaweite Notruftag. Belge weiter: „Nach dem positiven Feedback im vergangenen Jahr war sofort klar, dass wir auch in diesem Jahr wieder mit dabei sind. Es ist für uns wichtig, die Bürgerinnen und Bürger auch über neue Kommunikationskanäle zu erreichen, diese wollen wir weiter ausbauen.“

Foto, Klaus

Corona-Bilanz der Polizei vom Wochenende

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Polizei mit Maske

Die Polizei stellte am Wochenende 5.295 Verstöße gegen die Corona-Verordnung fest. Die Zahl der Verstöße nimmt leicht zu. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hält sich allerdings an die Regeln.

„Aktuell können wir einen Rückgang der Infektionszahlen verzeichnen, am Ziel sind wir freilich noch lange nicht angekommen. Wir haben den Scheitelpunkt hinter uns und können die zweite Welle brechen. Es sind die geltenden Regeln, wie das Tragen einer Maske oder die Reduzierung von Kontakten, mit denen wir uns und andere schützen und somit die Lage insgesamt weiter verbessern. Diese Pandemie ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wir alle müssen noch ein bisschen Durchhaltevermögen zeigen, damit wir gemeinsam unserem gewohnten Leben jeden Tag ein Stück näherkommen können“, betonte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Polizei kontrolliert landesweit

„Seit dem Teil-Lockdown am 2. November 2020 bis einschließlich 7. Februar 2021 wurden von der Polizei Baden-Württemberg insgesamt 165.679 Verstöße gegen die infektionsschutzrechtlichen Regelungen festgestellt, davon 104.656 Verstöße gegen die Maskentragepflicht und 27.102 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen. 18.799 Verstöße betrafen die Bestimmungen bei Ansammlungen und privaten oder sonstigen Veranstaltungen“, informierte Innenminister Thomas Strobl.

„Am vergangenen Wochenende (5. bis 7. Februar 2021) stellte die Polizei im Land bei ihren Schwerpunktkontrollen insgesamt 5.295 Verstöße gegen die Bestimmungen der Corona-Verordnung fest, davon 1.573 gegen die Maskentragepflicht. 1.093 der Verstöße betrafen die Bestimmungen bei Ansammlungen und privaten oder sonstigen Veranstaltungen“, bilanzierte Strobl weiter.

Ernst der Lage angemahnt

„Leider haben immer noch nicht alle Menschen den Ernst der Lage erkannt. Das gilt beispielsweise für die insgesamt 34 Partygäste, die am Samstagabend in Konstanz auf einem Reiterhof ausgelassen eine Geburtstagsparty feierten. Die Gäste trugen weder Masken, noch hielten sie sich an Abstandsregeln. Auch die Anwesenheit der hinzugerufenen Polizistinnen und Polizisten beeindruckte die zum Großteil alkoholisierten Personen kaum. Nur widerwillig verließen sie die Örtlichkeit. So endetet die Feier für den Gastgeber und einen weiteren Gast in der Gewahrsamszelle der Polizei, nachdem sie Widerstand gegen die eingesetzten Polizeikräfte leisteten. Verletzt wurde glücklicherweise niemand“, so Minister Strobl.

Auch bei einer Versammlung in Freiburg am Samstagabend wurden die geltenden Regelungen zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung sowie zu den Abstandsregeln im Verlauf der Demonstration immer weniger beachtet. Als die Versammlung immer mehr einer Tanzveranstaltung ähnelte und weder die Versammlungsleiterin noch die Ordner in der Lage waren, die Einhaltung der Auflagen umzusetzen, ordnete die Polizei die Abschaltung der Musikanlage an, woraufhin die Leiterin die Versammlung kurz darauf beendete.

Überwiegende Mehrheit hält sich an Regeln

„Auch wenn sich der ganz überwiegende Anteil der Menschen vernünftig verhält, zeigen derartige Fälle leider immer wieder, dass es Personen gibt, die leichtfertig mit der Gesundheit Dritter umgehen. Aus diesem Grund wird die Polizei auch weiterhin ihre Kontrollmaßnahmen auf gewohnt hohem Niveau fortführen und die zuständigen Ortspolizeibehörden bei der Überwachung der Einhaltung der Corona-Regelungen für unser aller Schutz unterstützen“, betonte Strobl.

Aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Jahresbilanz 2020 der Staatlichen Schlösser und Gärten

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Insgesamt 1,32 Millionen Menschen haben im Jahr 2020 die Schlösser, Klöster, Burgen und Gärten des Landes besucht. In der Corona-Pandemie stand das Entwickeln und Bewahren der Kulturliegenschaften besonders im Vordergrund, auch die Digitalisierung wurde vorangetrieben.

Wesentliche Aufgabe der Staatlichen Schlösser und Gärten (SSG) Baden-Württemberg ist es, insgesamt 62 historische Monumente des Landes für Besucherinnen und Besucher zu öffnen. Doch die Corona-Pandemie machte 2020 zeitweise Schließungen und umfangreiche Infektionsschutz-Maßnahmen erforderlich. Das schlug sich auf die Zahl der Besucherinnen und Besucher nieder: Im vergangenen Jahr besuchten insgesamt 1,32 Millionen Menschen die Monumente.

Entwicklungsschub in der Pandemie

Das sind 66 Prozent weniger als 2019, als knapp 3,9 Millionen Gäste gezählt wurden. Die Beschäftigten der SSG nutzten die vergangenen Monaten jedoch, die weiteren Aufgaben voranzutreiben: das Entwickeln und Bewahren der Monumente. Auch die Digitalisierung erfuhr einen deutlichen Schub. „Die historischen Monumente des Landes sind absolut sehens- und erlebenswert – und wir wollen das möglichst vielen Menschen möglich machen. Doch die Pandemie lässt uns keine Wahl. Die Schließungen waren notwendig, der Gesundheitsschutz geht vor”, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett. „Die Staatlichen Schlösser und Gärten haben die Zeit der Beschränkungen genutzt und die Monumente ein Stück mehr zukunftstauglich gemacht.”

Beispielsweise sei die Wiederherstellung der königlichen Wohnungen in Schloss Ludwigsburg in den originalen Zustand vom Beginn des 19. Jahrhunderts gut vorangekommen. Beim größten Restaurierungsprojekt der SSG werden noch bis 2023 insgesamt 35 Räume saniert. Im Schlossgarten Schwetzingen gab es im vergangenen Jahr umfangreiche Untersuchungen zur Anpassung historischer Gärten an den Klimawandel. Und für das Schloss Mannheim und das Schloss Favorite in Rastatt konnten Original-Ausstattungen erworben werden: Eine Standuhr, die im 18. Jahrhundert in der Werkstatt des Hofuhrmachers Möllinger entstand, wird in Zukunft in Mannheim zu sehen sein. Nach Rastatt kehrte eine kostbare Porzellankanne aus der frühen Zeit der Manufaktur Meißen zurück, die einst Teil der markgräflichen Sammlung war.

Digitalisierung der Kulturliegenschaften

„Die Digitalisierung von Kulturliegenschaften ist seit Jahren ein Schwerpunkt der Arbeit der SSG”, stellte Splett fest. „Dank vielfältiger Aktionen in den sozialen Medien und virtueller Rundgänge etwa durch das Neue Schloss Meersburg, Kloster Maulbronn und Schloss Weikersheim musste 2020 niemand ganz und gar auf Eindrücke aus den Monumente des Landes verzichten.” Für den Einsatz im Unterricht zu Hause entstanden in Schloss Ludwigsburg kurze Videos. Sie sind der erste Baustein eines digitalen Begleitangebots für die Grundschulen in der Region. Darüber hinaus wird ein Multimedia-Guide vorbereitet, der ab 2022 in den SSG-Monumenten zum Einsatz kommen soll.

Nach den intensiven Arbeiten hinter den Kulissen sieht die Staatssekretärin die Schlösser, Gärten, Klöster und Burgen bestens vorbereitet für die Zeit, zu der die Infektionslage eine Wiederöffnung zulässt: „Unsere historischen Stätten sind im vergangenen Jahr noch authentischer und attraktiver geworden. Die Menschen werden sicher die eine oder andere neue Entdeckung machen, wenn sie die Monumente wieder vor Ort erleben können.”

Beliebte Ausflugsziele

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg sind mit 62 Schlössern, Klöstern, Burgen und Gärten Marktführer der historischen Besuchermonumente im Südwesten. In den Jahren vor der Pandemie haben jeweils zwischen 3,5 und 4 Millionen Menschen die Monumente besucht. 2020 mussten sie wegen des Infektionsschutzes zunächst im Frühjahr und wieder seit Ende Oktober geschlossen werden. Zwischen Mai und Oktober waren Öffnungen möglich – allerdings bei eingeschränkten Besucherzahlen. Auch Veranstaltungen wie Konzerte und Feste mussten weitgehend entfallen.

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Virtuelle Rundgänge durch verschiedene Monumente

Fotos, Archiv

Hedelfingen – 86-Jähriger mit Pistole bedroht – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 9.02.2021

Ein bislang noch unbekannter Täter hat am Montagvormittag (08.02.2021) im Alosenweg unter dem Vorhalt einer Pistole versucht, einen 86-jährigen Mann auszurauben. Der 86-Jährige war gegen 11.30 Uhr von der Stadtbahnhaltestelle Hedelfingen auf dem Nachhauseweg, als ein unbekannter Mann ihn ansprach und unter Vorhalt einer Pistole Geld forderte. Als der Mann um Hilfe rief, flüchtete der Unbekannte zu Fuß und ohne Beute vermutlich in Richtung Wangen. Er beschrieb den Mann als auffallend schlank, zwischen 25 und 28 Jahre alt und etwa 185 Zentimeter groß. Er soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Er trug schwarze Kleidung, schwarze klobige Sportschuhe mit bunten Streifen, eine weiße Sturmhaube und soll eine schwarze Pistole mitgeführt haben.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

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Baumfällungen im Bezirk Hedelfingen

Posted by Klaus on 8th Februar 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Presse LHS

Im Stadtbezirk Hedelfingen müssen bei den Hedelfinger Brücken für die Sanierung der Brücke über die B10 an der Zufahrt zur Deponie Einöd drei Spitzahorn?Bäume und ein Feldahorn gefällt werden.

Die Arbeiten sollen bis Ende Februar stattfinden. Im Anschluss an die Baumaßnahme werden acht Feldahorn neu gepflanzt.

Foto, Klaus