Archive for April, 2021

Biber in der Augsburgerstraße eingefangen

Posted by Klaus on 13th April 2021 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

In der Nacht (11.04.) um ca. 1:00 wurde ein Jäger vom Rotenberg von der Polizei zu Hilfe gerufen. In der Augsburgerstr. war ein Biber, der offensichtlich die Orientierung verloren hatte.

Der Jäger der auch Angler ist nahm seinen Lachskescher mit um den Biber einzufangen, was dann auch nach geraumer Zeit gelang.

Nun wäre es einfach gewesen, den Biber in Neckar zu setzen, aber bei den Betonufern im Hafen oder im Schifffahrtsbereich  wäre der Biber vermutlich nie mehr an Land gekommen. Der Uhlbach Ersatzbach ist eine Kloake und Müllhalde und deshalb konnte der Biber da auch nicht ausgesetzt werden.

Das Tier wurde dann außerhalb des Schifffahrtsbereiches am Necker ausgesetzt.

Die Polizei in Untertürkheim hat dazu mehr Informationen.

Siehe auch den Bericht in der Cannstatter Zeitung

Das Rathaus von Gablenberg

Posted by Klaus on 13th April 2021 in In und um Gablenberg herum

Ja, das gab es auch mal. ein Rathaus in Gablenberg

Kaum ein Gebäude hierorts hat so unterschiedlichen Zwecken gedient wie das Rathaus. Der MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl beschreibt die Geschichte dieses Bauwerks.

Mehr…

Foto, Heinz Bölstler  (Über seine Tochter kam dieses Werk nach seinem Tode in die Sammlung von MUSE-O.)

„Stadt und Land sollten den Blick jetzt nach vorne richten“

Posted by Klaus on 13th April 2021 in Stuttgart

Presse LHS

Bei einer Sondersitzung des Ausschusses für Inneres, Digitalisierung und Migration im Landtag hat Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper am Montag, 12. April 2021, Stellung genommen zu den Corona-Demonstrationen am Karsamstag in Stuttgart.

Er verurteilte die Verstöße gegen die Corona-Auflagen sowie die Angriffe auf Journalisten auf das Schärfste. Nopper sagte: „Es widerspricht zutiefst meinem Gerechtigkeitsempfinden, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Versammlungsleiter der sogenannten ‚Querdenken‘ -Demonstrationen den grundrechtlichen Schutzmantel der Versammlungsfreiheit missbraucht haben, um sich den Corona-Beschränkungen zu entziehen.“ Der OB bezeichnete die „vorsätzliche Nicht-Einhaltung des Abstandsgebots und der Maskenpflicht in Anbetracht der Infektionslage als verantwortungs- und rücksichtslos“. Er unterstrich: „Ich habe allergrößtes Verständnis für die massive Verärgerung in der Bevölkerung über die Corona-Verstöße, die sich während der Corona-Demonstrationen ereignet haben. Und ich bedaure zutiefst, dass diese Verstöße und Angriffe stattgefunden haben, die unsere Stadt in ein schlechtes Licht rücken, das sie nicht verdient hat.“

Der Oberbürgermeister erläuterte, dass die Stadt Auflagen als Teilverbote ausgesprochen habe: „Für die Bewertung der Entscheidungen der Versammlungsbehörde ist die ex?ante Perspektive maßgebend, die Sicht der Umstände vor der Versammlung und nicht die ex-post Perspektive, die Kenntnis der Umstände nach der Versammlung. Deswegen kommt der anerkannte Experte für Versammlungsrecht und Verfasser eines Standard-Kommentars zum Versammlungsrecht Michael Kniesel zu der Einschätzung: Bei den Erkenntnissen, die der Versammlungsbehörde vor der Versammlung vorlagen, wäre ein Verbot rechtswidrig gewesen.“ Eine Auflösung der laufenden Demo sei unverhältnismäßig gewesen. „Die Auflösung einer Versammlung mit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hätte erhebliche Risiken in sich getragen – das Risiko des Gedränges und der Verdichtung, das Risiko von Auseinandersetzungen, das Risiko von Gewalttätigkeiten, das Risiko der Eskalation“, so Nopper.

Stadt und Land sollten den Blick jetzt nach vorne richten, mahnte er. Beider gemeinsamer Leitsatz sollte sein: „Suche nicht nach Fehlern, sondern nach Lösungen.“ Er schlug vor, die Corona-Verordnung des Landes – analog zu den Corona?Verordnungen des Freistaates Sachsen und des Freistaates Bayern anzupassen. Land, Stadt und kommunale Spitzenverbände könnten diese gemeinsam entwickeln. Eine konkretere, schärfere Verordnung könnte Versammlungsbehörden helfen, insbesondere beim Verbot von Aufzügen und beim Recht, einen bestimmten Versammlungsort zuzuweisen.

Abschließend sagte der OB: „Geschlossenheit und Entschlossenheit von Stadt und Land sind das Gebot der Stunde. Wir sollten uns in schwerer Pandemie?Zeit mit vereinten Kräften und mit aller Entschiedenheit gegen diejenigen wenden, die die Versammlungsfreiheit missbrauchen, die den Staat vorführen wollen und die sich über den Gesundheits? und Infektionsschutz zum Nachteil ihrer Mitmenschen vorsätzlich hinwegsetzen.“

Foto, Blogarchiv

Land öffnet Impfterminvergabe für alle über 60-Jährigen ab kommenden Montag

Posted by Klaus on 13th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung 13.04.2021

Ab Montag, dem 19. April, können sich in Baden-Württemberg alle Menschen über 60 Jahre gegen das Coronavirus impfen lassen. Da ein großer Andrang zu erwarten ist, sollten über 70-Jährige in dieser Woche noch die Chance nutzen, Termine zu vereinbaren.

Ab Montagvormittag, dem 19. April, öffnet das Land die Vergabe von Impfterminen für alle Menschen über 60 Jahre. Bislang waren über 60-Jährige nur bei bestimmten Vorerkrankungen oder aufgrund des Berufs impfberechtigt. So kamen vor allem die bereits jetzt Impfberechtigten über 70- und über 80-Jährigen, die ein besonders großes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, schneller an einen Impftermin.

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Ost – Mann greift offenbar mitten auf der Straße Polizeibeamte an – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 13th April 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 13.04.2021

Polizeibeamte haben am Montagabend (12.04.2021) einen 39 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der in der Landhausstraße zwei Polizeibeamte angegriffen haben soll. Die Polizisten waren gegen 23.00 Uhr mit Blaulicht und Martinshorn in der Landhausstraße auf dem Weg zu einem Einsatz. Der 39-Jährige fiel den beiden Hundeführern zu diesem Zeitpunkt bereits auf, da er sich mitten auf die Straße gestellt hatte und versucht haben soll, gegen den vorbeifahrenden Streifenwagen zu treten. Als sie kurze Zeit später erneut vorbeifuhren, machten mehrere Verkehrsteilnehmer sie auf den auf der Straße stehenden Mann aufmerksam. Sie sprachen den 39-Jährigen an, woraufhin er seine Fäuste erhoben und auf die Beamten eingeschlagen haben soll. Unter Einsatz des Diensthundes und mit Unterstützungen weiterer Beamter gelang es ihnen, den Mann zu Boden zu bringen und vorläufig festzunehmen. Ermittlungen ergaben, dass bei dem 39-Jährigen möglicherweise eine psychische Erkrankung vorliegt, weshalb der Leichtverletzte in eine Klinik gebracht wurde. Die beiden Hundeführer im Alter von 31 und 57 Jahren, die sich ebenfalls Verletzungen zuzogen, mussten ihren Dienst vorzeitig beenden und begaben sich in medizinische Behandlung.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

Foto, Archiv Sabine

Viele Verstöße gegen Corona-Verordnung am Wochenende

Posted by Klaus on 12th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Am vergangenen Wochenende hat die Polizei insgesamt rund 5.200 Verstöße gegen die Corona-Verordnung festgestellt, nicht wenige im Zusammenhang mit Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen.

„Es ist nicht die Zeit des Schleifenlassens oder der Resignation, sondern des Durchhaltens – bis eine hinreichende Anzahl von Menschen demnächst geimpft ist. Die dritte Welle ist derzeit da und gefährdet das Leben vieler Menschen. Wenn wir jetzt in unseren Bemühungen nachlassen, wird das Virus mit aller Macht zuschlagen – das können wir nicht einfach in Kauf nehmen. Das Leben in einer Gemeinschaft kann also nur klappen, wenn wir uns alle an gewisse Regeln halten. Das gilt auch bei Versammlungen und Demonstrationen. Hier kommt es auf jeden Einzelnen an. Und selbst wenn es manchen nicht passt: Wir möchten und wir werden mit unseren polizeilichen Kontrollen Leben schützen – und niemanden drangsalieren. Für Egoismus und Ignoranz ist die Lage schlichtweg zu ernst“, betonte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf das vergangene Wochenende.

Regeln einhalten, Leben schützen

Die Polizei stellte zwischen Freitag, dem 9. April und Sonntag, dem 11. April 2021 insgesamt rund 5.200 Verstöße gegen die Corona-Verordnung fest. Davon bezogen sich mehr als 2.300 auf die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und knapp 1.200 auf die Bestimmungen zu Ansammlungen und privaten oder sonstigen Veranstaltungen. Seit dem Teil-Lockdown am 2. November 2020 bis einschließlich 11. April 2021 wurden damit von der Polizei rund 240.000 Verstöße gegen die infektionsschutzrechtlichen Bestimmungen festgestellt. „Die aktuellen Infektionszahlen sind eine deutliche Mahnung: Die Corona-Regeln sind einzuhalten. Das gilt für unseren Alltag ebenso wie für Demonstrationen, die auch am vergangenen Wochenende wieder Thema waren. Die Polizei war erneut im ganzen Land unterwegs, um die Einhaltung der Regeln zu überwachen. Nicht wenige der Verstöße mussten dabei im Zusammenhang mit Demonstrationen gegen die derzeitigen Corona-Bestimmungen festgestellt werden“, machte Innenminister Thomas Strobl deutlich.

Zahlreiche Versammlungen am Wochenende

Allein an diesem Wochenende wurden 71 Versammlungen mit rund 4.800 Teilnehmenden polizeilich begleitet. Die Versammlungsverbote und Auflagen wurden dabei seitens der Polizei konsequent durchgesetzt. 45 der Demonstrationen mit ca. 3.500 Personen hatten einen Bezug zur Corona-Pandemie. Eine für Samstag in Rastatt angemeldete Versammlung der Querdenker wurde durch die zuständige Versammlungsbehörde verboten, was durch das Verwaltungsgericht bestätigt wurde. Dennoch fanden sich mehrere Personengruppen in Rastatt ein, nachdem durch die Anmelderin über die sozialen Medien indirekt dazu aufgerufen wurde. Im Rahmen polizeilicher Maßnahmen wurden insgesamt 81 Platzverweise erteilt und 61 Verstöße gegen die Corona-Verordnung zur Anzeige gebracht. Eine ebenfalls für Samstag angemeldete und zunächst verbotene Versammlung in Heilbronn wurde durch das Verwaltungsgericht Stuttgart nicht bestätigt. Die Verbotsverfügung wurde unter Erlass von Auflagen aufgehoben.

Verstöße auch durch „Poser-Szene“

Einige Unbelehrbare fielen leider durch eine ganz besondere Ignoranz auf. So auch Vertreter der sogenannten „Poser-Szene“, die mit hochmotorisierten Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Parkplätzen und an ähnlichen Örtlichkeiten, insbesondere mit Motorenlärm oder durchdrehenden Reifen auf sich aufmerksam macht. Alleine in und um Ulm mussten die Beamtinnen und Beamten in der Nacht zum Sonntag mehr als 200 Platzverweise aussprechen und eine Vielzahl von Verstößen gehen die Corona-Verordnung beanstanden. Auch in Ludwigsburg, Rottweil und Reutlingen musste die Polizei einschreiten, da sich dort teilweise weit mehr als 100 Personen mit ihren Fahrzeugen trafen. „Bei allem Verständnis dafür, dass wir unsere sozialen Kontakte im üblichen Maße vermissen: Es kann und es darf nicht sein, dass wir mit solch einem absolut egoistischen Verhalten Bürgerinnen und Bürger sowie unsere Polizei in der aktuell für alle schwierigen Situation noch zusätzlich belasten“, so Minister Thomas Strobl. Die Corona-Verordnung in Baden-Württemberg wurde dem hohen Infektionsgeschehen angepasst.

Aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Hedelfingen – In Büroräume eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 12th April 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht

Unbekannte sind zwischen Freitagnachmittag (09.04.2021) und Samstagnacht (10.04.2021) in einen Bürocontainer an der Einödstraße eingebrochen. Die Täter schlugen zwischen 16.00 Uhr und 00.30 Uhr ein Fenster ein und durchsuchten Schränke und Schubladen. Bislang ist nicht bekannt, ob sie etwas erbeuteten.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße zu wenden.

Foto, Archiv

Ost – Mülltonne und Kleinkraftrad in Brand gesetzt

Posted by Klaus on 11th April 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Am Sonntagmorgen (11.04.2021) wurde in der Neckarstraße und der Hackstraße kurz nacheinander gegen 05.50 und 05.55 Uhr an zwei Stellen offenbar Feuer gelegt. Zunächst wurde von einem Zeugen eine brennende Mülltonne bei einem Wohnhaus an der Neckarstraße, Nähe Metzstraße, gemeldet. Die sofort alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser verhindern. An einem Zaun und einem Schuppen entstand jedoch ein Schaden von rund 4.000 Euro. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich laut ersten Hinweisen um einen 20 bis 30 Jahre alten und 170 bis 175 cm großen Mann handeln. Dieser trug eine graue Pudelmütze, eine hellblaue Jeans, einen grauen Hoodie, eine dunkelblaue Jacke mit braunen Schulterapplikationen und weiße Schuhe. Vermutlich begab sich der Täter im Anschluss zum Stöckachplatz. Dort wurde am Beginn der Hackstraße nur wenige Minuten später ein abgestelltes Kleinkraftrad in Brand gesetzt. Auch dieser Brand wurde von der Feuerwehr schnell gelöscht, so dass andere Fahrzeuge bzw. Gebäude unbeschädigt blieben. Eine Sofortfahndung verlief erfolglos.

Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei unter +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

Mutmaßlichen Brandstifter festgenommen

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Die 10 wichtigsten Antworten zu den Corona-Demonstrationen an Karsamstag

Posted by Klaus on 9th April 2021 in Stuttgart

Presse LHS 9.03.2021

Bei den Corona-Demonstrationen an Karsamstag, 3. April, hat es massive Verstöße der Teilnehmer und Versammlungsleiter gegen die geltenden Corona-Regeln und Versammlungsauflagen gegeben. Die Stadt beantwortet die zehn häufigsten Fragen rund um das Demonstrationsgeschehen.

Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper erklärte: „Ich verurteile die Verstöße gegen die Corona-Auflagen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Versammlungsleiter sowie die Angriffe auf Journalisten aufs Schärfste. Es widerspricht zutiefst meinem Gerechtigkeitsempfinden, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ,Querdenken‘-Demonstration den grundrechtlichen Schutzmantel der Versammlungsfreiheit missbraucht haben, um sich den Corona-Beschränkungen zu entziehen. Gleichzeitig durften Familien und Freundeskreise an Ostern nur unter ganz strengen Corona-Beschränkungen zusammenkommen. Ich habe deswegen großes Verständnis für die massive Verärgerung in der Bevölkerung über die Corona-Verstöße, die sich während der Corona?Demonstrationen ereignet haben.“

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Stuttgarter Bürgerumfrage 2021 startet

Posted by Klaus on 9th April 2021 in Stuttgart

Presse LHS 9.04.2021

Bereits seit Mitte der 1990er Jahre befragt das Statistische Amt der Stadt zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger zu unterschiedlichen städtischen Themen. Die freiwillige Befragung ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Politik und Verwaltung.

Ab Mitte April werden insgesamt 9.000 repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger angeschrieben und um Teilnahme an der Erhebung gebeten. Die Fragen lassen sich sowohl mit dem beiliegenden Fragebogen als auch online im Internet beantworten. Die Anforderungen des Datenschutzes und der statistischen Geheimhaltung werden dabei strickt beachtet.

Neue Fragen zu Nachhaltigkeit, Verkehr und Corona

Neben den Fragenklassikern zum Leben in Stuttgart, zur Verwaltung und zur Kommunalpolitik wird es in der Stuttgarter Bürgerumfrage dieses Mal unter anderem um die Themen Klimawandel und Hitzestress, Nachhaltigkeit und Radverkehr gehen. Darüber hinaus werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu befragt, wie sie bislang die Corona-Pandemie erlebt haben und inwieweit sie durch die Krisensituation belastet sind.

Die Ergebnisse der Bürgerumfrage werden durch das Statistische Amt ausgewertet und ab Herbst vorgestellt. Für 2022 ist die Veröffentlichung eines entsprechenden Themenhefts mit fundierten Analysen und allen Ergebnissen der Befragung geplant. Für Informationen zur Bürgerumfrage steht das Statistische Amt unter 216-98581 zur Verfügung.

Das Statistische Amt informiert über die aktuelle Befragung und stellt Ergebnisse früherer Umfragen bereit.
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