Archive for April, 2021

Baden-Württemberg bringt Impfungen von älteren Menschen voran

Posted by Klaus on 7th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

In Baden-Württemberg wurde mittlerweile die zwei- millionste Corona-Impfung durchgeführt. Das Land konzentriert sich zunächst weiter auf die über 70- und 80-Jährigen. Über 60-Jährige sind derzeit nur etwa bei bestimmten Vorerkrankungen oder wegen ihres Berufs impfberechtigt.

Am 6. April wurde in Baden-Württemberg die zweimillionste Impfung gegen das Coronavirus durchgeführt. 1.421.665 Menschen im Land haben eine Erstimpfung bekommen, davon sind 596.626 Menschen auch schon zum zweiten Mal geimpft. Am 1. April stand erstmals genug Impfstoff zur Verfügung, um an einem einzigen Tag in den Impfzentren und durch die mobilen Impfteams 40.000 Menschen zu impfen. In dieser Woche beginnen auch in Baden-Württemberg die flächendeckenden Impfungen in den Hausarztpraxen.

Über 60-Jährige noch nicht generell impfberechtigt

„Derzeit konzentrieren wir uns in Baden-Württemberg zunächst weiter auf die Impfungen für Menschen über 70 und 80 Jahren. Über 60-Jährige sind im Land derzeit noch nicht generell impfberechtigt, sondern nur etwa bei bestimmten Vorerkrankungen oder wegen ihres Berufs“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „AstraZeneca hat weiter eine hohe Nachfrage. Dieser Impfstoff kann und wird jetzt in Baden-Württemberg vor allem für die Impfberechtigten über 70 Jahren aus der ersten und zweiten Priorität eingesetzt. Darunter fallen Bürgerinnen und Bürger, die nach der Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums mit höchster oder hoher Priorität impfberechtigt sind.“

Liste der impfberechtigten Personengruppen

In Baden-Württemberg sind – im Einklang mit dem jüngsten Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz – derzeit weiterhin ausschließlich die Menschen aus der ersten und der zweiten Priorität impfberechtigt. Auf der Website des Sozialministeriums finden Bürgerinnen und Bürger eine Liste der derzeit impfberechtigten Personengruppen. Impfberechtigt sind derzeit Menschen zum Beispiel aufgrund ihrer Berufsgruppe, aufgrund von Vorerkrankungen oder als Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen oder Schwangeren. Aufgrund des Alters sind weiterhin nur Menschen über 70 Jahren impfberechtigt. Durch die neue Empfehlung zu AstraZeneca können diese besonders vulnerablen Personengruppen nun schneller geimpft werden.

„Die Nachfrage nach Impfungen übersteigt das verfügbare Angebot an Impfterminen derzeit weiterhin. Deshalb konzentrieren wir uns bei den Impfungen, wie von den Expertinnen und Experten der Ständigen Impfkommission empfohlen, auf die am stärksten Gefährdeten. Die Zahlen machen aber deutlich: Das Impfen kommt gut voran“, so der Minister abschließend.

Ministerium für Soziales und Integration: Informationen zur Corona-Impfung

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen

Posted by Klaus on 7th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

Änderungen zum 7. April 2021

Corona-Verordnung Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Respektlotsen im Einsatz am Max Eyth See

Presse LHS

Sie sorgten für Ordnung und gegenseitige Rücksichtsnahme – Ehrenamtliche Respektlotsen waren am Karfreitag zusammen mit Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, rund um den Max  Eyth See unterwegs.

Gemeinsam mit dem Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Mühlhausen, Ralf Bohlmann, sensibilisierten die ehrenamtlichen Respekt- lotsinnen und Respektlotsen die zahlreichen Besucherinnen und Besucher für einen rücksichtsvollen Umgang mit anderen und der Natur.

Foto, Thomas Niedermüller/Stadt Stuttgart
Die Respektlotsinnen und -lotsen informieren Besucher am See.

Der Max Eyth See ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Zugleich sind im nordwestlichen Teil des Sees drei Vogelschutzinseln als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Der jüngst gebaute Zaun zum Schutz der Vögel sorgte bereits für Unmut – ebenso wie das schon länger währende Müllproblem, geschlossene Toiletten an der Insel, Grillen im Naturschutzbereich, verbrannte Grasflächen, Alkohol, ausgelassene Stimmung oder falsch parkende Pkw. Die derzeitige Corona?Situation verschärft die Lage noch.

Besucher zeigen Verständnis

Vor dem Einsatz hatte der Bezirksleiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts Stuttgart, Karl-Heinz Lehrer, die Projektleitung bei einem Rundgang um den See über die dort lebenden Vogelarten, das Naturschutzgebiet und die Herausforderungen im Zusammenleben von Mensch und Natur informiert.

Die am Karfreitag aktiven Respektlotsen kannten den Max Eyth See bereits von ihren Einsätzen im vergangenen Jahr. Nach einem dreiviertel Jahr und mehreren Schulungen haben die Respektlotsen viel Erfahrung im Umgang mit Menschen in Konfliktsituation gewonnen. Dementsprechend gut aufgestellt waren sie für den Einsatz am Karfreitag. Unterstützt wurden Sie von den Kooperationspartnern Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart e.V. und Gemeinschaftserlebnis Sport.

Die Respektlotsen bekamen bei diesem Einsatz oft zu hören, dass „es gut ist, dass jemand mit uns spricht und uns zuhört“. Die momentane Corona?Situation belaste viele der Jugendlichen, aber auch die Erwachsenen. Die meisten wünschen sich „eine klare Linie“ und vor allem „ein Ende des Chaos“, wie viele es formulierten. Neben einem Ohr für die Bedürfnisse der Menschen konnten die Respektlotsen auch um Verständnis für das Naturschutzgebiet werben, was von vielen sehr gut angenommen wurde. Viele wussten nicht, dass sich hinter dem Zaun ein Naturschutzgebiet befindet, welche Vogelarten dort zuhause sind und welchen Schutz sie brauchen. Auch dass der Zaun zum Schutz der Vögel in ein bis zwei Jahren von einer Brombeerhecke überwachsen sein solle, sorgte bei vielen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner im Nachhinein für mehr Verständnis.

Erfolgreiche Aktion

Bürgermeisterin Sußmann zeigte sich über den Einsatz sehr zufrieden: „Die momentane Situation ist für viele Menschen sehr belastend, das merke ich in meinen Gesprächen immer wieder. Wichtig ist, dass wir den Menschen zuhören, als Politiker für sie erreichbar sind, ihre Anliegen auf- und vor allem ernst nehmen.“

Bezirksvorsteher Bohlmann kennt die Situation am Max Eyth See schon lange und war beeindruckt, wie wertschätzend und entspannt die Respektlotsen die Jugendlichen und Älteren für einen respektvollen Umgang untereinander und mit den Besuchern des Naherholungsgebietes sensibilisieren konnten: „Respekt beginnt beim Zuhören, damit nehme ich den anderen ernst und gebe ihm einen Raum für das, was er zu sagen hat.“

Finanziert wird das Projekt über das Europäische Forum für Urbane Sicherheit, gefördert von der Europäischen Union, die anstrebt, Polarisierung und wachsenden Extremismus in der Gesellschaft zu reduzieren.

Wer Interesse an der Aufgabe der Respektlotsinnen und Respektlotsen hat und mitmachen will, kann sich an die Abteilung Integrationspolitik, Telefon 216-80397,

 

Berger Steg und Neckarradweg wiedereröffnet

Posted by Klaus on 6th April 2021 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel waren beim Teilprojekt B10/B14 Verbindung am Leuze Arbeiten im Bereich des Neckarradwegs notwendig. Dafür musste der Radweg zwischen dem Mineralbad Leuze und der Gaisburger Brücke gesperrt werden.

Nachdem die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen sind, kann der Neckarradweg sowie der Berger Steg ab Freitag, 16. April, wieder für den Geh- und Radverkehr freigegeben werden.

Für Fragen und Informationen zum Straßenbauprojekt Rosensteintunnel steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern am Bürgertelefon unter 216-80888 oder per  E-Mail zur Verfügung.

Bürgersprechstunde ist jeweils am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats im Baubüro, Neckartalstraße 42/1 zwischen 16 und 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen:stuttgart.de/rosensteintunnel

Foto, Archiv Klaus

Ostheim – Manipulation an Bankautomat – Präventionstipps der Polizei

Posted by Klaus on 6th April 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung 6.04.2021

Nachdem ein Bankkunde in einer Filiale an der Ostendstraße einen manipulierten Geldautomaten festgestellt hat, gibt die Polizei wichtige Präventionstipps. Der 53-Jährige war gegen 11.45 Uhr in einer Bank, um Geld von seinem Konto abzuheben. Das Geld wurde nach einer kurzen Zeit ausgezahlt, die Karte verblieb allerdings zunächst im Automaten. Nach einiger Zeit kam die Karte raus, wurde allerdings immer wieder eingezogen. Als es dem 53-jährigen Kontoinhaber gelang die Karte festzuhalten und herauszuziehen, löste sich eine Kunsstoffvorrichtung vor dem Kartenausgabeschacht. Der 53-Jährige erstattete umgehend Anzeige. Polizeibeamte überprüften daraufhin die Bankautomaten, konnten allerdings keine weitere Manipulation feststellen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei rät in Zusammenhang mit dem sogenannten „Skimming“:

– Achten Sie darauf, dass Sie beim Eingeben der PIN nicht von anderen beobachtet werden. Sorgen Sie für einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum nächsten Kunden. Bitten Sie aufdringliche Personen oder angebliche Helfer höflich aber bestimmt, auf Distanz zu bleiben.

– Decken Sie das Tastaturfeld während der PIN-Eingabe vollständig ab, z.B. mit der anderen Hand oder einem Gegenstand (Geldbörse etc.).

– Nutzen Sie keinen Bankautomaten, an dem Ihnen etwas ungewöhnlich erscheint. Verständigen Sie bei Verdacht auf Manipulation die Polizei.

– Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge. Wenden Sie sich bei Auffälligkeiten sofort an Ihre Bank.

– Haben Sie den Verdacht, dass jemand Ihre Kartendaten ausgelesen hat, lassen Sie die Karte umgehend über Ihre Bank bzw. den bundesweiten Sperrnotruf unter 116 116 sperren. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Weitere Tipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

Foto, Archiv

Stuttgart Ost – Auf die Räder, fertig, los!

Posted by Klaus on 6th April 2021 in In und um Gablenberg herum


Familienzentrum Gaisenhaus

Ab sofort können Jugendliche ab 12 Jahren an dem neuen Actionbound „Move in S-Ost“ teilnehmen, bei dem wir eine Station übernommen haben.

Wir wünschen allen Teens viel Spaß dabei!

Hohenheimer Straße bleibt gesperrt

Posted by Klaus on 6th April 2021 in Stuttgart

Pressemeldung 6.04.2021 (10:20)

Nach Bauarbeiten der SSB über die Feiertage in der Hohenheimer Straße sollte die Fahrbahn stadtauswärts eigentlich heute Nacht wieder freigegeben werden. Wegen eines Wasserrohrbruchs gestern Abend in der Nähe der Haltestelle Bopser muss die Sperrung jetzt jedoch verlängert werden. Die Netze BW prüft derzeit in Abstimmung mit den städtischen Ämtern, wie stark der Straßenbelag durch das ausgetretene Wasser beschädigt wurde. Die Instandsetzung wird voraussichtlich einige Tage dauern. Eine örtliche Umleitung ist weiterhin ausgeschildert.

Update: Die Hohenheimer Straße bleibt voraussichtlich bis Sonntag, 11. April, für die Fahrbahnsanierung gesperrt.

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth

OB Nopper verurteilt Angriffe auf Journalisten und Verletzung der Auflagen aufs Schärfste

Posted by Klaus on 4th April 2021 in Stuttgart

Presse LHS

Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper hat am Sonntag, 4. April, die Angriffe auf Journalisten und die Verletzung der Auflagen bei der Kundgebung am Karsamstag aufs Schärfste verurteilt.

Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper verurteilte am Sonntag, 4. April, die Angriffe auf Journalisten, die im Zusammenhang mit der Querdenker-Demonstration am 3. April stattgefunden haben, auf das Schärfste. Nopper kritisierte auch mit aller Entschiedenheit, dass sich die Verantwortlichen der Versammlungen – entgegen ihrer Zusage gegenüber der Versammlungsbehörde – nicht an die Auflagen zum Tragen von Masken und zur Wahrung von Abständen gehalten haben. Nopper weiter: „Es widerspricht zutiefst meinem Gerechtigkeitsempfinden, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstrationen den grundrechtlichen Schutzmantel der Versammlungsfreiheit missbrauchen, um sich den Corona-Beschränkungen zu entziehen – sich aber andererseits Familien und Freundeskreise an Ostern nur unter Beschränkungen treffen dürfen. Die Stadt beabsichtigt, das rechtswidrige Verhalten mit Bußgeldern zu ahnden und zukünftige Veranstaltungen derselben Anmelder aufgrund der gestrigen Auflagenverstöße zu verbieten.“

Ordnungsbürgermeister äußert sich zu möglichem Verbot von Versammlungen

Ordnungsbürgermeister Dr. Clemens Maier äußerte sich ein weiteres Mal zur Frage, warum die Stadt die Versammlung nicht verboten hatte: „Auf Grundlage der Anmeldungen lagen nach Einschätzung von Stadt und Polizei die Voraussetzungen für ein Verbot der Demonstrationen nicht vor. Die Latte hierfür liegt in Anbetracht der grundrechtlich verankerten Versammlungsfreiheit sehr hoch. Wie das Sozialministerium – ohne eine Bewertung der Verbotsvoraussetzungen im konkreten Fall – zu der Einschätzung kommt, man hätte die Versammlung verbieten können, ist für uns nicht nachvollziehbar. Wenn es tatsächlich diese Rechtsauffassung vertreten sollte, hätte es die Stadt im Übrigen anweisen können, die Versammlung zu verbieten. Das ist aber nicht erfolgt. Wir werden uns in den nächsten Tagen mit Land und Polizei zusammensetzen, die Ereignisse aufarbeiten und entsprechende Schlüsse ziehen – möglicherweise auch durch eine entsprechende Veränderung der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg.“ Die Versammlung verlief weitgehend konfliktfrei. Eine spätere Auflösung habe aus wohlerwogenen Gründen deswegen nicht stattgefunden, weil dies zu einer Zuspitzung der Gesamtsituation geführt hätte.

Foto, Klaus

Anmerkung: Schneller Ausreden als eine Maus ein Loch

Informationen zum Schulbetrieb nach den Osterferien

Posted by Klaus on 4th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Das Kultusministerium hat die Schulen im Land über den Schulbetrieb nach den Osterferien informiert. In der Woche vom 12. bis zum 16. April findet kein Präsenz-, sondern nur Fernunterricht statt. Ab dem 19. April sollen die Schulen in den Wechselbetrieb übergehen.

Das Kultusministerium hat die Schulen in Baden-Württemberg am 1. April 2021 über den Schulbetrieb nach den Osterferien informiert (PDF). In der Woche vom 12. bis zum 16. April wird an den Schulen kein Präsenz-, sondern nur Fernunterricht stattfinden. Für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 7, deren Eltern zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind, wird eine Notbetreuung eingerichtet. Ab dem 19. April ist eine Rückkehr zum Wechselbetrieb für alle Klassenstufen vorgesehen, sofern es das Infektionsgeschehen zulässt. Diese Entscheidung ist das Resultat von Dialogrunden mit zahlreichen Lehrerverbänden und -gewerkschaften, den schulischen Beratungsgremien (Landesschulbeirat, Landesschülerbeirat, Landeselternbeirat), Schulleiterinnen und Schulleitern sowie mit Eltern- und Schülervertretungen am vergangenen Montag und am Gründonnerstag, die das Staatsministerium initiiert und geleitet hat. Über den Schulbetrieb ab dem 19. April wird das Kultusministerium die Schulen noch einmal zu gegebener Zeit weiter informieren.

„Es war mir wichtig, dass Schulen, Lehrkräfte, Eltern und die Schülerinnen und Schüler noch vor Ostern Klarheit darüber haben, wie es nach den Ferien weitergeht“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Weiterhin gelte für alle Schularten, dass es keine Verpflichtung zur Teilnahme am Präsenzunterricht gibt. Wenn die Schülerinnen und Schüler nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, müssen sie die Schulpflicht aber im Fernunterricht erfüllen.

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Schreiben des Kultusministeriums an die Schulen vom 1. April 2021 zum Schulbetrieb nach den Osterferien (PDF)

Kultusministerium: Informationen zu Corona

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Polizeieinsatz anlässlich einer Großdemons- tration in Stuttgart

Posted by Klaus on 3rd April 2021 in Stuttgart

Polizeibericht3.04.2021 21.19

Mehrere Hundert Polizeibeamte, darunter auch Einheiten aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und der Bundespolizei waren anlässlich mehrerer Demonstrationen am Karsamstag (03.04.2021) im Einsatz. Insgesamt verliefen die Versammlungen und Aufzüge friedlich. Deshalb war die Polizei gebunden, die genehmigten Kundgebungen und Aufzüge im Rahmen der Versammlungsfreiheit zu gewährleisten. Vor dem Hintergrund des Infektionsrisikos war das eine besondere Herausforderung. Sowohl am Marienplatz, als auch auf der Versammlungstrecke und auf dem Cannstatter Wasen verstieß die Mehrzahl aller Teilnehmer gegen die Abstands- und Maskenauflagen. Sie alle und auch die Versammlungsleitung müssen mit Anzeigen und Ermittlungsverfahren rechnen. Nach derzeitigem Stand wurden 254 Corona-Verstöße geahndet. Insgesamt ist es durch den Polizeieinsatz gelungen, eine solche große Anzahl von Versammlungsteilnehmern ohne große Störungen von Gegendemonstrationen über mehrere Kilometer bis auf den Cannstatter Wasen zu lenken.

Foto, Archiv