Archive for Mai, 2021

Das Restaurant „Zur Kelter“ in Gablenberg

Posted by Klaus on 12th Mai 2021 in In und um Gablenberg herum

Info Muse-o

Ein verschwundenes Stück Alt-Gablenberg markiert das Restaurant „Zur Kelter“. Für „Stadtteil aktuell“ beschreibt der MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl die Geschichte dieses Bauwerks.

Dieses Restaurant stand einst dort, wo sich heute der Schmalzmarkt erstreckt, vor 1935.

Foto: Heinz Bölstler MUSE-O

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Märchenspiel und Jazz im Park der Villa Berg

Posted by Klaus on 12th Mai 2021 in In und um Gablenberg herum

Termin ist ausgebucht

Auch in diesem Jahr wird MUSE-O wieder eine kleine Kulturreihe im Park der Villa Berg auflegen. Es geht schon Ende Mai los – sofern es die Pandemielage zulässt.

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Foto, Archiv

Priorisierung in Arztpraxen ab 17. Mai für alle Impfstoffe aufgehoben

Posted by Klaus on 12th Mai 2021 in Allgemein

Pressemeldung 12.05.2021

Ab Montag, 17. Mai, kann in Arztpraxen mit allen Impfstoffen ohne Priorisierung geimpft werden. Ab diesem Zeitpunkt öffnet das Land außerdem die Terminvergabe in den Impfzentren für Verkäufer, Busfahrerinnen und alle weiteren Menschen aus der dritten Priorität.

Vom kommenden Montag an (17. Mai) öffnet das Land die Vergabe von Impfterminen in den Impfzentren für Verkäufer, Busfahrerinnen und alle weiteren Menschen aus der dritten Priorität (nach § 4 der Corona-Impfverordnung des Bundes (PDF)). Ab diesem Zeitpunkt können hingegen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte mit allen Impfstoffen ohne staatlich vorgegebene Priorisierung impfen. In den Arztpraxen erfolgt die Priorisierung dann vollständig durch die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, schließlich kennen sie ihre Patientinnen und Patienten am besten und können entscheiden, wer die Impfung zuerst braucht. Das ermöglicht ihnen gleichzeitig mehr Flexibilität bei der Organisation der Impfungen und der Terminvergabe.

Die Aufhebung der Priorisierung in den Praxen erfolgt in Absprache mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg. Ärztevertreter hatten sich schon lange dafür eingesetzt. In den Impfzentren bleibt die Priorisierung allerdings erhalten. Hier ist sie weiterhin notwendig, um sicherzustellen, dass in den Impfzentren Menschen mit hohem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf oder mit hohem Ansteckungsrisiko zuerst geimpft werden.

Weiterhin Geduld und Solidarität gefragt

„Trotz einzelner Drängler impfen wir weiter erfolgreich die Schutzbedürftigen zuerst. Bei den über 60-Jährigen geht die Impfquote bereits auf die 70 Prozent zu, das ist ein großer Erfolg für die Pandemiebekämpfung. In den Hausarztpraxen und den Impfzentren herrscht weiterhin großer Andrang. Patientinnen und Patienten möchte ich deshalb bitten, weiterhin Geduld zu haben und solidarisch zu sein. Auch wenn die Priorisierung in den Arztpraxen aufgehoben ist, so bleibt die Impfstoffmenge weiterhin begrenzt“, so Gesundheitsminister Manne Lucha. In den Impfzentren gelte weiterhin für alle Impfstoffe die Priorisierung. Voraussichtlich ab Anfang Juni wird auch dort eine Aufhebung der Priorisierung möglich sein.

Impfzentren impfen nun auch Angehörige bestimmter Berufsgruppen

Bereits in den vergangenen Wochen wurden Teile der dritten Prioritätsgruppe geöffnet. So können Menschen, die über 60 Jahre alt sind oder jene, die bestimmte Vorerkrankungen haben, bereits Impftermine vereinbaren. Diese Möglichkeit haben nun auch Angehörige bestimmter Berufsgruppen.

„Wir ermöglichen es nun auch jenen Menschen, die im Arbeitsalltag einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, einen Termin im Impfzentrum zu vereinbaren. Dies betrifft etwa den Lebensmitteleinzelhandel, körpernahe Dienstleistungen, die derzeit zugelassen sind, oder auch Beschäftigte in Beratungsstellen oder in Fahrschulen. Außerdem können sich nun Personen impfen lassen, die in besonders relevanten Positionen in Unternehmen der kritischen Infrastruktur oder der Verwaltung tätig sind“, so Lucha weiter.

  • Impfberechtigt sind zum Beispiel Personen, die in besonders relevanter Position in Verwaltungen, bei der Bundeswehr, bei der Polizei, beim Zoll, bei der Feuerwehr, beim Katastrophenschutz, in der Justiz und Rechtspflege tätig sind. Dabei geht es allerdings nicht um die hierarchische Stellung, sondern um die Funktion im Unternehmen und die Ansteckungsgefahr.
  • Auch betrifft die Öffnung etwa Personen, die in besonders relevanter Position in Einrichtungen und Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS), wie zum Beispiel im Apothekenwesen oder in der Wasser- und Energieversorgung arbeiten. Die Landesregierung hat eine Liste der entsprechenden Unternehmen und Bereiche (PDF) veröffentlicht.
  • Auch wer in Supermärkten, Verbraucher- und Drogeriemärkten oder in Tafelläden Kontakt zu zahlreichen Menschen hat, kann sich impfen lassen.
  • Dies gilt auch für diejenigen, die regelmäßig ehren- und nebenamtlich im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe oder in Schulen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen haben oder an Hochschulen tätig sind.
  • Schließlich können sich auch sonstige Personen, bei denen aufgrund ihrer Arbeits- oder Lebensumstände ein deutlich erhöhtes Infektionsrisiko besteht, impfen lassen. Dies betrifft unter anderem Saisonarbeiterinnen und -arbeiter, Betriebsersthelfer oder Pflegeeltern. Auch Journalistinnen und Journalisten, die bei ihrer Tätigkeit einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, fallen darunter. Des Weiteren sind zum Beispiel Personen umfasst, die körpernahe Dienstleistungen ausführen oder in Banken Kundenkontakt haben.

Impfen kommt gut voran

Rund ein Drittel aller Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger haben schon mindestens eine erste Impfung erhalten. Von den über 60-Jährigen sind fast 70 Prozent geimpft. Neben der Impfung in den Impfzentren sind die Impfungen in den Hausarztpraxen hinzugekommen. Dass man impfberechtigt ist, heißt zwar weiterhin nicht, dass auch direkt ein Termin gebucht werden kann, denn die Nachfrage übersteigt nach wie vor das Angebot deutlich. Doch die Impfungen in Baden-Württemberg gehen erfolgreich voran, die Zahlen zeigen das. Deshalb ist es folgerichtig, die nächste Stufe innerhalb der Priorisierung 3 zu öffnen, und weiteren Menschen den Zugang zu ermöglichen. Ab Juni werden die Impfstoffmengen an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte noch einmal steigen, dann werden auch Betriebsärztinnen und -ärzte nach und nach in das Impfen einbezogen. Baden-Württemberg setzt sich gegenüber dem Bund weiter dafür ein, dass auch die Impfzentren mehr Impfstoff erhalten, so dass sie endlich unter Volllast arbeiten und noch mehr Termine anbieten können.

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration: Impfberechtigte Personengruppen in Baden-Württemberg

Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in Baden-Württemberg

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Bilanz des Aktionswochenendes Motorrad

Posted by Klaus on 12th Mai 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Bilanz des ersten Aktionswochenendes Motorrad ist gut: Die Mehrzahl der Motorradfahrer hält sich an die Regeln. Über 600 Polizistinnen und Polizisten waren landesweit an rund 170 Kontrollaktionen sowie mehr als 30 Präventionsmaßnahmen beteiligt.

„Erstmals hat die Polizei in Baden-Württemberg landesweit die Bikerinnen und Biker ein komplettes Wochenende lang in den Blick genommen. Und die Bilanz ist gut. Die Mehrzahl der Motorradfahrer hält sich an die Regeln. Wir sehen uns darin bestätigt: In der Verkehrsprävention haben wir mit gezielter und offensiver Aufklärungsarbeit den richtigen Weg eingeschlagen. Die Saison ist gut gestartet!“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innen- minister Thomas Strobl bei der Vorstellung der Bilanz des ersten landesweiten Aktionswochenendes.

Mehr als 4.600 kontrollierte Motorradfahrende

Vom Tempolimit über die Führerscheinklasse bis zum technischen Zustand der Motorräder – am vergangenen Wochenende haben sich mehr als 600 Polizeibeamtinnen und -beamte bei rund 170 Kontrollaktionen schwerpunktmäßig dem Thema Verkehrssicherheit gewidmet. Hierbei wurden landesweit mehr als 4.600 Motorradfahrende kontrolliert und mehr als 850 Verstöße festgestellt. Dabei wurden knapp 300 Geschwindigkeitsverstöße sanktioniert und fast 400 technisch veränderte Motorräder aus dem Verkehr gezogen.

„Im Verhältnis zur Anzahl der kontrollierten Motorräder haben wir relativ wenig Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Das ist erfreulich, denn zu schnelles Fahren ist nach wie vor die Hauptunfallursache für tödliche Motorradunfälle. Was wir nicht durchgehen lassen können: Rund jedes zwölfte Motorrad war technisch manipuliert. Klar ist, jeder Verstoß wird konsequent sanktioniert. Die Polizei prüft deshalb auch, ob die Motorräder vor Ort stillgelegt werden können – das trifft illegale Tuner oft mehr als ein Bußgeld“, so Innenminister Thomas Strobl weiter.

Präventionskampagne „Bitte Leise“

Neben den repressiven Maßnahmen wurden am vergangenen Wochenende mehr als 30 Präventionsmaßnahmen, unter Beteiligung der landesweiten Kooperationspartner der Präventionskampagne „Bitte Leise“ gegen Motorradlärm von ADAC, Innenministerium Baden-Württemberg und der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR durchgeführt.

„Prävention und Sanktion gehen Hand in Hand. Wir wollen die Bikerinnen und Bikern für die Gefahren sensibilisieren und davon überzeugen, vernünftig zu fahren. Das geht nur im Dialog. Wie wichtig diese Maßnahmen sind hat sich leider auch an diesem Wochenende wieder bestätigt. Bei schweren Verkehrsunfällen kamen zwei Motorradfahrer ums Leben. Diese tragischen Ereignisse sind furchtbar, aber gleichzeitig auch Ansporn für uns, im Bereich der Verkehrsüberwachung und der Verkehrsprävention weiter konsequent am Ball zu bleiben, denn unser Ziel lautet ganz klar: Die Anzahl der Verkehrstoten in Baden-Württemberg auf ein absolutes Minimum zu senken“, machte Innenminister Thomas Strobl klar.

Corona-Wochenendbilanz der Polizei

„Dass bei sommerlichen Temperaturen die Menschen insgesamt vermehrt ins Freie drängten, war überall im Land zu spüren. Aber auch hier kann attestiert werden: Die allermeisten Menschen im Land hielten sich dabei an die Regeln – in diesem Fall an die Regeln der Corona-Verordnung“, so Innenminister Thomas Strobl weiter.

Die Polizei bilanzierte zwischen Freitag (7. Mai 2021) und Sonntag (9. Mai 2021) landesweit insgesamt rund 5.300 Verstöße gegen die Corona-Verordnung. Davon bezogen sich mehr als 1.900 auf die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und rund 1.000 auf die Bestimmungen zu Ansammlungen und privaten oder sonstigen Veranstaltungen.

„Erste Lockerungen sind mit dem Rückgang der Infektionszahlen und der Zunahme an Impfungen in greifbarer Nähe. Um die Aussicht auf eine Rückkehr zur Normalität in den Sommermonaten nicht zu gefährden, müssen wir jetzt noch einmal durchhalten und uns konsequent an die Regelungen der Corona-Verordnung halten“, so der abschließende Appell von Innenminister Thomas Strobl.

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Fotos, Archiv

Sperrung der Rosensteinstege

Posted by Klaus on 10th Mai 2021 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel werden beim Teilprojekt B10/B14 Verbindung am Leuze Landschaftsbauarbeiten im Bereich der beiden Rosensteinstege umgesetzt. Daher müssen die beiden Rosensteinstege ab Montag, 17. Mai, für zirka sechs Wochen gesperrt werden.

Im Rahmen der Bauarbeiten wird ein Behelfssteg zwischen den beiden Rosensteinstegen ausgebaut und die endgültige Gestaltung des Geländes geschaffen. Die Wegverbindung über die beiden Rosensteinstege eins und zwei wird voraussichtlich ab dem 25. Juni wieder zur Verfügung stehen.
Die Umleitung für Fußgänger und Radfahrer ist in dieser Zeit über den Verbindungsweg an der Stadtbahnhaltestelle Mineralbäder ausgeschildert. Das Tiefbauamt bittet Betroffene um Verständnis.

Grafik, Tiefbauamt Landeshauptstadt Stuttgart

Für Fragen und Informationen steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern unter dem Bürgertelefon 216-80888 oder per Mail  strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de zur Verfügung.

Mehr Informationen zum Straßenbauprojekt Rosensteintunnel gibt es unter  www.stuttgart.de/rosensteintunnel (Öffnet in einem neuen Tab). Für Anliegen und Fragen ist eine Bürgersprechstunde am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats im Baubüro Neckartalstraße 42/1 zwischen 16 und 17 Uhr eingerichtet.

Gemeinsame Lösung für Impfstoffverteilung an den Impfzentren

Posted by Klaus on 10th Mai 2021 in Allgemein

Pressemeldung 10.05.2021

Gesundheitsminister Manne Lucha hat sich mit den Leiterinnen und Leitern der Zentralen Impfzentren auf eine gerechte Verteilung des vom Bund gelieferten Impfstoffs geeinigt. Es soll mehr Impfstoff in bevölkerungsreiche Landkreise gehen und dorthin, wo die Impfquoten noch vergleichsweise niedrig sind.

Gesundheitsminister Manne Lucha hat sich am Montag, 10. Mai, in einem digitalen Gespräch mit den Leiterinnen und Leitern der Zentralen Impfzentren auf eine gerechte Verteilung des vom Bund gelieferten Impfstoffs geeinigt. Auslöser war, dass der Bund auch im Monat Mai nicht genügend Impfstoff liefert, um die Impfzentren unter Volllast laufen zu lassen. Gleichzeitig sollen aber die Impfstoff-Reserven in den Zentren rasch aufgebraucht werden – für einige Impfzentren hat dies zur Folge, dass fast nur noch Zweitimpfungen und keine neuen Erstimpfungen mehr stattfinden können. Terminabsagen konnten durch die Umverteilung von Impfstoff jedoch vermieden werden.

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Zahl der Impfungen

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Dejan Perc beinahe mit Sensationserfolg auf SPD-Landesparteitag

Posted by Klaus on 10th Mai 2021 in Vereine und Gruppen

Pressemeldung der SPD Stuttgart

Auf dem SPD-Landesparteitag schaffte Dejan Perc mit seiner Konkurrenzkandidatur auf den männlichen Spitzenplatz der Landesliste beinahe den Sensationserfolg. Mit seinen Kernthemen Integration und Vielfalt konnte er auf breite Unterstützung im Landesverband stoßen. “Viele Delegierte wollen scheinbar eine Veränderung. Ich stehe authentisch für diese Veränderung.” so Dejan Perc, SPD-Kandidat im Wahlkreis Stuttgart II. “Das Ergebnis ist ein starkes Signal und zusätzliche Motivation für meinen weiteren Wahlkampf.”

Die Bewerbung für den Spitzenplatz war inhaltlich begründet.  Aus eigener Erfahrung konnte Dejan Perc als Kind von Gastarbeitenden aus dem ehemaligen Jugoslawien die Erschwernisse für Familien mit Einwanderungsgeschichte erleben.  Am Ende der Grundschule wurde Dejan Perc auf die Hauptschule geschickt – obwohl er in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, hatte man Sorge, er würde es auf einer anderen Schule nicht schaffen. Er konnte sich durchkämpfen und hat als einer der Jahrgangsbesten Abitur gemacht und anschließend an der Universität diplomiert.  Dejan Perc: “Ich kämpfe deswegen für eine Gesellschaft, in der eine familiäre Zuwanderungsgeschichte kein Karriere-KO ist – in der Herkunft nicht über Zukunft entscheidet.” Foto, Fionn Große

Auf dem Parteitag setzte er zudem mit dem Thema Vielfalt und Gleichstellung der Geschlechter ein weiteres wichtiges Signal. Dejan Perc wünscht sich eine Gesellschaft, in der es egal ist, welches Geschlecht man liebt. Niemand sollte Angst haben müssen, sich zu outen, gleichgeschlechtliche Paare sollten keine Bedenken haben händchenhaltend durch die Straße zu flanieren und Sportler-Karrieren sollten nicht durch ein Outing enden.  Perc selbst ist mit einem Mann verheiratet und hat eine Tochter adoptiert.

Große Sorgen bereiten dem Kandidierenden die aktuelle Entwicklung in der Gesellschaft. Es finden rassistisch motivierte Mordanschläge statt, an vielen Ecken erodiert die Demokratie, die Gesellschaft wird intoleranter und kompromissloser und die Covid-Leugner tun sich mit Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern zusammen. In Stuttgart ballt es sich quasi als Epizentrum der Querdenker. “Ich kämpfe für eine Gesellschaft, in der Rassisten und Nazis keinen Platz haben. In der niemand wegen seiner Herkunft zum Opfer wird und in der die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht nur eine Floskel, sondern gelebte Realität ist.” so Perc  abschließend. Im Bundestag werde er sich für die Themen Migration, Chancengleichheit, Familie und LGBTQ+ einsetzen.

Dr. Nils Schmid konnte sich bei der Spitzenkandidatur auf Platz zwei mit 53,4 % gegen den Stuttgarter Kandidierenden durchsetzen. Die ganze Rede können Sie auf Dejan Perc’ YouTube Kanal (Dejan Perc) oder Facebook und Instagram in voller Länge sehen. Dejan Perc kandidiert bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Stuttgart II. Er ist seit 2011 Kreisvorsitzender der Stuttgarter SPD und seit 2014 Stadtrat und setzt sich dort für eine besseres, solidarischeres und gerechteres Miteinander in der Stadt ein.

Weitere Informationen unter https://dejan-perc.de
Facebook:?@dejan.stuttgart
Instagram:?@dejan.perc?
YouTube:?@dejan.perc
Kontakt?Wahlkampf-Team:?btw21@spd-stuttgart.de?
Kontakt Dejan?Perc: 0174 / 10 14 600

Freundliche Grüße

Daniel Campolieti

Öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Hedelfingen am Dienstag, 18. Mai

Posted by Klaus on 10th Mai 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

19:00 Uhr im Kelter Rohracker, Sillenbucher Str. 10

(Öffentliche Sitzung des Sicherheitsbeirats Hedelfingen am Dienstag, 18. Mai 18 Uhr)

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung:

1 Bürgerinnen und Bürger tragen dem Bezirksbeirat ihre Anliegen vor.

2 Sanierung des Volksbankgebäudes in der Amstetter Straße – mündlicher Bericht

3 Hedelfinger Brücke – Ersatzneubau Straßenbrücke über die B 10 zur Deponie Einöd; Antrag „Anschluss Hafen Süd an die Einödstraße“ der CDU-Bezirksbeiratsfraktion vom 4. /16. März 2021 – mündlicher Bericht

4 Bürgerhaushalt 2022/23 – Stellungnahme des Bezirksbeirats zu den Vorschlägen

5 Masterplan SBBZ – Phase 1 – Aussprache

6 Zukünftige Entwicklung des Gewerbegebiets Kesselstraße – Antrag der CDU-Bezirksbeiratsfraktion vom 24. März 2021

7 Machbarkeitsstudie „Errichtung einer 2-Feld Sporthalle mit Versammlungsstätte und einem optionalen Vereinszentrum in Hedelfingen/ Wangen“ – Aussprache

8 Bekanntgaben

9 Aktuelles

Foto Archiv

Bezirksbeiratssitzung Untertürkheim am 18. Mai 2021

Dienstag, 18. Mai 2021, 18:30 Uhr – Onlinesitzung – für Besucher: im Bezirksrathaus Untertürkheim – Sitzungssaal

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung

  • 1 Machbarkeitsstudie Sängerhalle Untertürkheim
    Vorstellung SFP-Architekten und Geschäftsführerin Sängerhalle
  • 2 Ideenwettbewerb Inselstraße 140/144
    Amt für Stadtplanung und Wohnen
  • 3 Investitionsfonds Stadtteilzentren konkret – Projekte für den DHH 2022/23
    Amt für Stadtplanung und Wohnen
  • 4 Eigentümergetragener Aufwertungsbereich „Untertürk- heim.Mittendrin“ in Stuttgart-Untertürkheim
    Beschluss über die Fortsetzung des Antragsverfahrens nach § 3
    Absatz 7 Satz 2 des Gesetzes zur Stärkung der Quartiersentwicklung durch Privatinitiative (GQP)
    Amt für Stadtplanung und Wohnen
  • 5 Bürgerhaushalt 2021 – Stellungnahmen des Bezirksbeirates
    zu den Vorschlägen für den Stadtbezirk
  • 6 Maßnahmen / Projekte für den DHH 2022/23
    Vorschläge des Bezirksbeirates
  • 7 Anträge der Bezirksbeiratsfraktionen
  • 7 1 Einzäunung des Baumstandortes Oberstdorfer Straße als Pflege- und Schutz- maßnahme
    Antrag Bündnis 90 / Die Grünen
  • 7 2 Nachnutzung des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr Untertürkheim
    Antrag Bündnis 90 / Die Grünen
  • 8 Stellungnahmen Termine Bekanntgaben
  • 8 1 Genehmigungen von Straßenwirtschaften
  • 8 2 Anordnungen Amt für öffentliche Ordnung
    Augsburger Straße, Erweiterung der Beschilderung für zwei E-Parkstände
    Wallmerstraße, Erweiterung der Beschilderung für zwei E-Parkstände
    Augsburger Straße, Anpassung der Fahrbahnmarkierung wegen neuer Tief- garagenzufahrt Gehrenwaldstraße, Erweiterung der Ladesäule und Anpassung der Beschilderung

Foto, Archiv

Untertürkheim – Radfahrer bei Unfall tödlich verletzt

Polizeibericht 9.05.2021

Ein 57-jähriger Radfahrer erlitt am Sonntag (09.05.21) gegen 14:00 Uhr bei einem Verkehrsunfall tödliche Verletzungen. Der Mann wollte mit seinem Liegefahrrad am Karl-Benz-Platz den Bruckwiesenweg von der Lindenschulstraße aus kommend an der dortigen Lichtzeichenanlage überqueren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem 49-jährigen VW-Lenker, der den Karl-Benz-Platz von der Benzstraße kommend in Richtung Bruckwiesenweg befahren hatte. Trotz sofortiger Rettungs- maßnahmen erlag der Radfahrer noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der Pkw-Fahrer musste nach dem Unfall vom Rettungsdienst wegen eines Schocks in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 11.000 Euro.

Symbolfoto, Archiv