Archive for Juni 24th, 2021

Polizei überwacht Aufenthaltsverbot an Hotspots

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in Allgemein, Stuttgart

Polizeimeldung 24.06.2021

Die Stuttgarter Polizei wird das von der Stadt Stuttgart verfügte Aufenthaltsverbot ab Samstag (26.06.2021), 24.00 Uhr, für die Bereiche Feuersee und Marienplatz im Rahmen der bisherigen Kommunikations- und Präsenzstrategie überwachen. Dabei werden die Beamtinnen und Beamten der Sicherheitskonzeption Stuttgart neben dem Feuersee und dem Marienplatz aber auch an den weiteren Hotspots in der Innenstadt rund um den Schlossplatz oder am Killesberg und am Max Eyth See für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung präsent sein.

Die Kommunikationsteams der Polizei berichten aus den vergangenen Wochenenden über viele gute Gespräche mit den jungen Menschen in der Stadt. Je weiter die Zeit in den Nächten fortschreitet und sich die Mischung des Publikums verändert, desto mehr nehmen die Einsatzkräfte aber aggressives, provozierendes und auch unkooperatives Verhalten von Teilen der jungen Stadtbesucher – häufig auch alkoholenthemmt – gegen die Ordnungskräfte wahr. Die Polizei wird deshalb ihre Einsatzmaßnahmen und ihre sichtbare Präsenz im Raum, einhergehend mit den Aufenthaltsverboten gegen auffallende, uneinsichtige und provozierende Personengruppen nun weiter verstärken.

Dabei wird die Stuttgarter Polizei bei Straftaten und bei Gewalt gegen Personen und Sachen entschieden einschreiten. Dies gilt auch für ACAB-Rufe in Sprechchören (ACAB: All cops are bastards), die zurückliegend gegen die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten angestimmt wurden.

Pressemeldung der LHS

Archivfoto, LHS

Gablenberg – Eine Schande !

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in In und um Gablenberg herum

Von Bushaltestelle Alte Schule bis zur Schwaben Apotheke vier Hundehaufen !

>Nicht die Hunde sind schuld, sondern die Besitzer, welche noch helfen „drucken“ und dann einfach alles liegen lassen und schnell weglaufen !

Ein Bild eines Hundehaufen , so vorgefunden, nichts manipuliert.

Schade um unser Gablenberg, meint ein Rentner, der noch als Kind gelernt hat, nichts wegzuwerfen und sogar ein kleines Bonbon- Papier mit nach Hause nimmt.

Bildbericht eines Gablenberg Rentner

Die Sanierung des Wagenburg-Gymnasiums nimmt fahrt auf

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in In und um Gablenberg herum

Zur Zeit werden die Container aufgebaut

Weitere Beiträge>>>>>

Fotos von Gabi, herzlichen Dank

Siehe auch>>>>>>

Slowenischer Bienenstock für den Park der Villa Reitzenstein

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Sloweniens Generalkonsulin Dragica Urtelj hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann einen traditionellen slowenischen Bienenstock überreicht. Honigbienen, Wildbienen und viele weitere Insekten finden im Park der Villa Reitzenstein ein natürliches Refugium.

„Bei der Umgestaltung des Parks der Villa Reitzenstein haben wir viel Wert daraufgelegt, dass sich Honigbienen, Wildbienen und viele weitere nützliche Insekten hier wohl fühlen und ausreichend Nahrung finden“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Donnerstag, 24. Juni 2021, in Stuttgart anlässlich der Überreichung eines traditionellen, slowenischen Bienenstocks durch die Generalkonsulin der Republik Slowenien Dragica Urtelj. „Insbesondere Wildbienen sollen hier ein Refugium haben. Schließlich werden immer noch viele ihrer Nistplätze durch Flächeninanspruchnahmen vernichtet. Deswegen wurden im Park der Villa Reitzenstein neben Bienenstöcken auch Bienenhotels und wichtige Trockenstandorte angelegt.“ Der ursprünglich für die heutige Übergabe des Bienenstocks vorgesehene Übergabetermin anlässlich des Weltbienentags am 20. Mai 2021 musste aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden.

Park der Villa Reitzenstein als natürliches Refugium

„Schon als ich im Rahmen meines Antrittsbesuchs hierher kam, sah ich mit voller Begeisterung die Bienenweide und auch sonst den wunderschönen Garten. Es war auf dieser Grundlage, also dieser Beziehung zur Umwelt, dass sich schnell die Idee einer Zusammenarbeit entwickelt hat“, so Generalkonsulin Urtelj. „Der slowenische Umgang mit der Natur spiegelt sich auch durch folgende Tatsachen wider: Jeder zweihundertste Bewohner Sloweniens ist Imker. Für mehr als zehntausend Slowenen ist die Bienenzucht eine Lebensart mit langer Tradition. Der Krainer Lavendel ist Teil der slowenischen nationalen Identität. Auf den Vorschlag und die Initiative der slowenischen Imker hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen in Dezember 2017 den 20. Mai für den Weltbienentag ausgerufen. Ungeachtet der Tatsache, dass wir in Slowenien eine lange Tradition haben, können slowenische Imker noch viel von den baden-württembergischen Kollegen lernen. Es freut mich sehr, dass diese Idee des Bienenstockes in Baden-Württemberg so herzlich angekommen ist, und würde mir wünschen, dass sich hier auch eine Art Kooperation im Bereich der Wissenschaft entwickelt. Es soll zugleich ein Zeichen zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Slowenien sein, und zeigen, was uns verbindet.“

Der vom slowenischen Generalkonsulat in Auftrag gegebene und angefertigte Bienenstock wurde mit einer traditionell bemalten Holzverkleidung bestückt, einem sogenannten Bienen- stockstirnbrett. Derart künstlerisch verzierten Bienenstock- stirnbretter sind eine kostbare Besonderheit der slowenischen Volkskunst. Solch ein Bienenstock wurde bereits den Vereinten Nationen, dem Heiligen Stuhl und der Norwegischen Königsfamilie überreicht. Zwei der vier Bienenvölker im Park der Villa Reitzenstein sollen nun durch die Imker der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim in den farbenfrohen, slowenischen Bienenstock umgesiedelt werden. Der Park der Villa Reitzenstein ist auf die Bedürfnisse der Bienen besonders abgestimmt: Auf über 1.600 Quadratmetern wurden hier naturnahe Stauden- und Rosenpflanzungen vorgenommen, auch die Bäume, Sträucher und krautigen Pflanzen bieten den Bienen einen natürlichen Lebensraum.

Aktiver Beitrag zum Artenschutz

„Schließlich stehen uns die Probleme des Artenschutzes deutlich vor Augen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „39 Wildbienenarten sind in Deutschland inzwischen ausgestorben. Die Biomasse von Fluginsekten ist im Offenland um bis zu 80 Prozent zurückgegangen. Doch Insekten stehen in der Nahrungskette weit vorne. Geht die Anzahl an Insekten zurück, hat das Auswirkungen auf alle folgenden Arten. Etwa die Hälfte aller Vogelarten in Deutschland ist vom Aussterben bedroht, im Offenland sind sogar drei von vier heimischen Vogelarten gefährdet. Experten sprechen inzwischen vom größten globalen Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. Mit dem Lebensraum für Bienen im Park der Villa Reitzenstein wollen wir einen aktiven Beitrag zum Artenschutz leisten.“

Fotos, Manu’s Bilderecke

Corona – Bürgertelefon wird Ende Juni einge- stellt

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in Stuttgart

Presse LHS 24.06.2021

OB Nopper: „Stadt ist wichtiger gesellschaftlicher Aufgabe nachgekommen“ – EBM Dr. Mayer: „Ich bin stolz auf das Engagement der Belegschaft“

Die Landeshauptstadt Stuttgart stellt das Bürgertelefon zum 30. Juni 2021 ein. Der Grund ist, dass mit der Corona-Inzidenz auch die eingehenden Anrufe abnehmen. Gleichzeitig fährt die Stadtverwaltung ihren Dienstbetrieb wieder hoch. Das hat die Stadt am Donnerstag, 24. Juni 2021, bekannt gegeben.

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sagte: „Die Stadt ist mit ihrem Bürgertelefon einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe nachgekommen. Die Idee war von Anfang an, in der Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar zu sein. Das ist uns gelungen: Die Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung haben so gut sie konnten Antworten gegeben in einer Zeit voller Fragen.“

Eingeführt wurde das Bürgertelefon bereits im ersten Lockdown der Corona-Pandemie. Dieses Mal war es vom 9. November 2020 bis zum 30. Juni 2021 insgesamt 35 Wochen in Betrieb. Zu Spitzenzeiten haben 90 Beschäftigte im Zweischichtbetrieb den Bürgerinnen und Bürgern Auskunft gegeben. Ein digitaler Hotline-Assistent unterstützte zusätzlich bei der Beantwortung von Fragen und stand Anrufern auch außerhalb der Sprechzeiten zur Verfügung.

Der Erste Bürgermeister, Dr. Fabian Mayer, sagte: „Viele Kolleginnen und Kollegen am Bürgertelefon haben die Aufgabe zusätzlich zu ihrer eigentlichen Diensttätigkeit übernommen – und zwar freiwillig und ohne Extraverdienst. Das war eine große Belastung. Ich bin stolz auf das Engagement der Belegschaft und möchte mich für den Einsatz bei allen herzlich bedanken.“

Foto: Hörner/Stadt Stuttgart

Grabkapelle – Fest & Aktionstage Fr. bis So.

Termin: Freitag, 25.06.2021, 11 Uhr  bis Sonntag 27.6.2021, 16 Uhr
Dauer: 25. bis 27. Juni 2021 jeweils 11.00 bis 16.00 Uhr

Anläßlich des Todestags von König Wilhelm I. veranstaltet die Grabkapelle auf dem Württemberg ein Aktionswochenende mit besonderem Programm von 11.00 bis 16.00 Uhr.

Programm:

  • tägliche Verlosung einer Katharina-Medaille der Staatliche Münze Baden- Württemberg unter allen Besuchenden
  • Kinder mit gültigem Ticket für die Kapelle erhalten kostenlos ein Wassereis in der Gastronmie 1819 BISTRO AM WIRTEMBERG
  • die Gastronmie 1819 BISTRO AM WIRTEMBERG öffnet ihre Terasse (Fr 12.00 bis 18.00 Uhr , Sa + So 10.00 bis 18.00 Uhr) und wird zu einem speziellen Einführungspreis (0,1l à 3,50 €, 0,2l à 6,90 €, 0,75l à 18,50 €) den Wein “Exotik” anbieten, den das Collegium Wirtemberg passend zum Themenjahr der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg kreiert hat.
  • die Künstlergruppe “Galou&tajett. Das historische Quartett” flaniert am Samstag, 26. Juni von 12.00 bis 16.00 Uhr auf dem Gelände

Info: grabkapelle-rotenberg

Bezirksbeiratssitzung Stgt Wangen – Ausschuss Wangener Berg am 28.6.2021

Montag, 28. Juni, 18:00 Uhr – in der Wangener Kelter

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung

1 Erweiterung des Ausschusses

2 Informationen zu der letzten Sitzung

3 Vorgehen und Aufgaben bis November

Siehe auch Wangener Berg – Ausschuss tagt in der Kelter

Bericht von Wilih und wilih.de/wangener-berg-bezirksbeirat-stellt-antraege

Archivfoto

Der Fußweg darf kein Hindernisparcours sein

Pressemeldung

 

16 Personen sind mit einem Porträtfoto unter der Überschrift Fußverkehrs-Checks 2021 abgebildet und halten jeweils eine Urkunde in die Kamera

Um Defiziten im Fußwegenetz auf die Spur zu kommen, unterstützt das Land in diesem Jahr 15 Kommunen mit den Fußverkehrs-Checks. Sie stehen unter dem Motto „Mehr Miteinander im Straßenverkehr“.

Zugeparkte Gehwege, Radfahrerinnen und Radfahrer auf Bürgersteigen oder fehlende Zebrastreifen: Zahlreiche Hindernisse machen Fußgängerinnen und Fußgängern im Alltag das Leben schwer. Bei den Fußverkehrs-Checks des Landes werden verstärkt die allgegenwärtigen Nutzungskonflikte um den begrenzten öffentlichen Raum aus der Perspektive des Fußverkehrs in den Blick genommen. Das Ministerium für Verkehr stellt die diesjährigen Checks daher unter das Motto „Mehr Miteinander im Straßenverkehr“.

Gemeinsam mit der kommunalen Politik und Verwaltung sowie mit Expertinnen und Experten analysieren Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Fußverkehrs-Checks die Situation des Fußverkehrs vor Ort in ihrer Kommune. Dabei gibt es Workshops und Begehungen. Mit der Unterstützung eines Fachbüros werden konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet, um die Wege zu Fuß künftig attraktiver und sicherer zu gestalten.

Fußverkehrs-Checks 2021 mit 15 Kommunen

Das Verkehrsministerium hatte die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg im März dazu eingeladen, sich für die Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks 2021 zu bewerben. Im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung hat Verkehrsminister Winfried Hermann nun die diesjährigen Teilnehmer-Kommunen bekannt gegeben. 15 Kommunen, fünf mehr als im Vorjahr, wurden mit Unterstützung einer Fachjury aus den Bewerbungen ausgewählt.

  • Bad Friedrichshall
  • Bietigheim
  • Dielheim
  • Fellbach
  • Jungingen
  • Mühlacker
  • Neckarbischofsheim
  • Schwäbisch Gmünd
  • Sigmaringen
  • Simonswald
  • Singen
  • Stuttgart
  • Überlingen
  • Waiblingen
  • Walldorf

Zur Eröffnung der siebten Runde der Fußverkehrs-Checks betonte Verkehrsminister Winfried Hermann: „Der neue grün-schwarze Koalitionsvertrag gibt uns den Auftrag, den Fußverkehr zu stärken. Unser Ziel sind fußgängerfreundliche Städte und Gemeinden im ganzen Land. Eine zentrale Voraussetzung dafür sind durchgängige, attraktive und sichere Fußverkehrsnetze. Wir helfen den Städten und Gemeinden dabei, diese umzusetzen.“

Fußverkehr in Baden-Württemberg stärken

Für die ausgewählten Kommunen trägt das Land die Kosten für die Fußverkehrs-Checks. Ziel der Checks ist es, den Fußverkehr stärker in das Bewusstsein von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit zu rücken. In vielen Kommunen ist ein Fußverkehrs-Check der Einstieg in eine systematische Fußverkehrsförderung.

Dass der Fußverkehr als eigene Verkehrsart auch eine eigene, attraktive und sichere Infrastruktur und eine eigene Förderung braucht, hat man im baden-württembergischen Verkehrsministerium früher als anderswo erkannt: Bereits seit 2015 fördert das Land systematisch den Fußverkehr. Genauso lang gibt es in Baden-Württemberg auch die Fußverkehrs-Checks. Mehr als 60 Kommunen haben seither an der Maßnahme teilgenommen. 219 Städte und Gemeinden und damit mehr als 20 Prozent aller baden-württembergischen Kommunen haben sich in dieser Zeit mindestens einmal um eine Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks beworben und damit ihr Interesse signalisiert.

Die Nachfrage nach den Fußverkehrs-Checks ist ungebrochen. Auch in diesem Jahr haben wieder 59 Kommunen eine Bewerbung eingereicht.

Ministerium für Verkehr: Fußverkehrs-Checks für Baden-Württemberg

Siehe auch>>>>>>>

Weitere Fotos aus Stgt Wangen>>>>>

Interesse an einem Freiwilligendienst in der Wangener Begegnungsstätte?

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in Stuttgart Wangen

Wir suchen ab 1. September 2021!

Wer zwischen Schule und Ausbildung oder Schule und Studium sinnvoll Zeit überbrücken oder sich beruflich neu orientieren möchte kann dies im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) tun. Hierbei können neue Erfahrungen gesammelt und persönliche und soziale Kompetenzen erweitert werden.

Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig und reichen von der Mitarbeit beim Mittagstisch und der Mithilfe bei Veranstaltungen und Programmen bis hin zu Bürotätigkeiten.

Neben der praktischen Hilfstätigkeit in Vollzeit und einem Taschengeld nimmt die pädagogische Begleitung einen hohen Stellenwert ein:

Ein pädagogisches Rahmenprogramm unterstützt und fördert die Freiwilligen im FSJ oder BFD während ihrer Zeit bei der Diakonie.

Für weitere Auskünfte zum FSJ/BFD nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne!

wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/aktuelles

Jacqueline Traub, Einrichtungsleitung

Ulmer Str. 347 – 70327 Stuttgart
Tel.: 0711  42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de