Archive for Juni, 2021

Bezirksbeiratssitzung Stgt Wangen – Ausschuss Wangener Berg am 28.6.2021

Montag, 28. Juni, 18:00 Uhr – in der Wangener Kelter

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung

1 Erweiterung des Ausschusses

2 Informationen zu der letzten Sitzung

3 Vorgehen und Aufgaben bis November

Siehe auch Wangener Berg – Ausschuss tagt in der Kelter

Bericht von Wilih und wilih.de/wangener-berg-bezirksbeirat-stellt-antraege

Archivfoto

Der Fußweg darf kein Hindernisparcours sein

Pressemeldung

 

16 Personen sind mit einem Porträtfoto unter der Überschrift Fußverkehrs-Checks 2021 abgebildet und halten jeweils eine Urkunde in die Kamera

Um Defiziten im Fußwegenetz auf die Spur zu kommen, unterstützt das Land in diesem Jahr 15 Kommunen mit den Fußverkehrs-Checks. Sie stehen unter dem Motto „Mehr Miteinander im Straßenverkehr“.

Zugeparkte Gehwege, Radfahrerinnen und Radfahrer auf Bürgersteigen oder fehlende Zebrastreifen: Zahlreiche Hindernisse machen Fußgängerinnen und Fußgängern im Alltag das Leben schwer. Bei den Fußverkehrs-Checks des Landes werden verstärkt die allgegenwärtigen Nutzungskonflikte um den begrenzten öffentlichen Raum aus der Perspektive des Fußverkehrs in den Blick genommen. Das Ministerium für Verkehr stellt die diesjährigen Checks daher unter das Motto „Mehr Miteinander im Straßenverkehr“.

Gemeinsam mit der kommunalen Politik und Verwaltung sowie mit Expertinnen und Experten analysieren Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Fußverkehrs-Checks die Situation des Fußverkehrs vor Ort in ihrer Kommune. Dabei gibt es Workshops und Begehungen. Mit der Unterstützung eines Fachbüros werden konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet, um die Wege zu Fuß künftig attraktiver und sicherer zu gestalten.

Fußverkehrs-Checks 2021 mit 15 Kommunen

Das Verkehrsministerium hatte die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg im März dazu eingeladen, sich für die Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks 2021 zu bewerben. Im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung hat Verkehrsminister Winfried Hermann nun die diesjährigen Teilnehmer-Kommunen bekannt gegeben. 15 Kommunen, fünf mehr als im Vorjahr, wurden mit Unterstützung einer Fachjury aus den Bewerbungen ausgewählt.

  • Bad Friedrichshall
  • Bietigheim
  • Dielheim
  • Fellbach
  • Jungingen
  • Mühlacker
  • Neckarbischofsheim
  • Schwäbisch Gmünd
  • Sigmaringen
  • Simonswald
  • Singen
  • Stuttgart
  • Überlingen
  • Waiblingen
  • Walldorf

Zur Eröffnung der siebten Runde der Fußverkehrs-Checks betonte Verkehrsminister Winfried Hermann: „Der neue grün-schwarze Koalitionsvertrag gibt uns den Auftrag, den Fußverkehr zu stärken. Unser Ziel sind fußgängerfreundliche Städte und Gemeinden im ganzen Land. Eine zentrale Voraussetzung dafür sind durchgängige, attraktive und sichere Fußverkehrsnetze. Wir helfen den Städten und Gemeinden dabei, diese umzusetzen.“

Fußverkehr in Baden-Württemberg stärken

Für die ausgewählten Kommunen trägt das Land die Kosten für die Fußverkehrs-Checks. Ziel der Checks ist es, den Fußverkehr stärker in das Bewusstsein von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit zu rücken. In vielen Kommunen ist ein Fußverkehrs-Check der Einstieg in eine systematische Fußverkehrsförderung.

Dass der Fußverkehr als eigene Verkehrsart auch eine eigene, attraktive und sichere Infrastruktur und eine eigene Förderung braucht, hat man im baden-württembergischen Verkehrsministerium früher als anderswo erkannt: Bereits seit 2015 fördert das Land systematisch den Fußverkehr. Genauso lang gibt es in Baden-Württemberg auch die Fußverkehrs-Checks. Mehr als 60 Kommunen haben seither an der Maßnahme teilgenommen. 219 Städte und Gemeinden und damit mehr als 20 Prozent aller baden-württembergischen Kommunen haben sich in dieser Zeit mindestens einmal um eine Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks beworben und damit ihr Interesse signalisiert.

Die Nachfrage nach den Fußverkehrs-Checks ist ungebrochen. Auch in diesem Jahr haben wieder 59 Kommunen eine Bewerbung eingereicht.

Ministerium für Verkehr: Fußverkehrs-Checks für Baden-Württemberg

Siehe auch>>>>>>>

Weitere Fotos aus Stgt Wangen>>>>>

Interesse an einem Freiwilligendienst in der Wangener Begegnungsstätte?

Posted by Klaus on 24th Juni 2021 in Stuttgart Wangen

Wir suchen ab 1. September 2021!

Wer zwischen Schule und Ausbildung oder Schule und Studium sinnvoll Zeit überbrücken oder sich beruflich neu orientieren möchte kann dies im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) tun. Hierbei können neue Erfahrungen gesammelt und persönliche und soziale Kompetenzen erweitert werden.

Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig und reichen von der Mitarbeit beim Mittagstisch und der Mithilfe bei Veranstaltungen und Programmen bis hin zu Bürotätigkeiten.

Neben der praktischen Hilfstätigkeit in Vollzeit und einem Taschengeld nimmt die pädagogische Begleitung einen hohen Stellenwert ein:

Ein pädagogisches Rahmenprogramm unterstützt und fördert die Freiwilligen im FSJ oder BFD während ihrer Zeit bei der Diakonie.

Für weitere Auskünfte zum FSJ/BFD nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne!

wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/aktuelles

Jacqueline Traub, Einrichtungsleitung

Ulmer Str. 347 – 70327 Stuttgart
Tel.: 0711  42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de

Video: Grabkapelle auf dem Württemberg – Auf Zeitreise gehen: Folge 4

Startbildschirm des Films "Auf Zeitreise gehen: Grabkapelle auf dem Württemberg"

VIDEO:  Die Grabkapelle in Stuttgart-Rotenberg wurde von König Wilhelm I. als ewiger Liebesbeweis für seine jung verstorbene Gemahlin Katharina erbaut. Vielen Liebenden gilt sie als romantischster Ort des Landes – mit einem herrlichen Blick auf das Neckartal bei Stuttgart.
Video mit Michael Hörrmann

Info von neckarufer.info/

Adressqualität deutscher Unternehmen hat sich leicht gebessert

Posted by Klaus on 23rd Juni 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Jede siebte Adresse in den Kundendatenbanken deutscher Unternehmen ist falsch.

  • 14,7 Prozent fehlerhafte Kundendaten: Anteil ist im Vergleich zu 2018 um 1,7 Prozentpunkte gesunken
  • Adress-Studie 2021 der Deutschen Post Direkt vergleicht die Adressqualität von 200 Unternehmen in zehn Branchen
  • Versicherungen haben die beste Adress- qualität, Touristik ist das Schlusslicht

Bonn – Kundendaten und insbesondere Adressen sind der Treibstoff im Marketing. Aber immer noch ist jede siebte Adresse in den Kundendatenbanken deutscher Unternehmen falsch. So lautet das Resümee der aktuellen Adress-Studie 2021 der Deutschen Post Direkt. Ein Lichtblick bei den Ergebnissen: Die Datenqualität hat sich im Laufe der vergangenen drei Jahre wieder leicht gebessert. Der Anteil fehlerhafter Kundendaten sank von 16,4 auf 14,7 Prozent, wie die Untersuchung zeigt. Die auf Adress- und Datenmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post hat für die Studie eine Stichprobe der in 2020 durchgeführten Adressbereinigungs-Projekte untersucht. Dafür wurden Ergebnisstatistiken von 200 Unternehmen in zehn Branchen anonymisiert und ausgewertet.

Gepflegte Kundendaten sind unverzichtbar für das Dialogmarketing

Das Ziel der Studie besteht darin, zu untersuchen, warum Post nicht an Kunden zugestellt werden kann. Die Hauptursache mit einem Anteil von 8 Prozent liegt darin, dass eine Person ohne Bekanntgabe ihrer neuen Anschrift umgezogen oder die Person verstorben ist. 2,8 Prozent der Adressen sind zwar bei den Unternehmen nicht aktuell und wären eigentlich unzustellbar. Aber zu diesen Adressen liegen bei Deutsche Post Direkt Nachsendeaufträge oder andere Umzugs-Informationen vor. Das heißt, durch eine Adressbereinigung kann diese Ursache für Unzustellbarkeit beseitigt werden. Das gilt auch für Rechtschreibfehler. Die führen zwar nicht direkt dazu, dass ein Brief nicht zugestellt werden kann. Aber sie werfen ein schlechtes Licht auf den Absender und haben einen negativen Einfluss auf das Image. Bei durchschnittlich 6,5 Prozent der Adressen mussten Schreibfehler korrigiert werden: besonders viele in den Bereichen Touristik (10,7 Prozent) und im Einzelhandel (10,1 Prozent), besonders wenige bei Versicherungen (3,0 Prozent) und Verlagen (4,3 Prozent).

„Angesichts von knapp 15 Prozent falschen und veralteten Daten gibt es noch viel zu tun. Denn gepflegte Kundenadressen sind auch für das Dialogmarketing unverzichtbar und Voraussetzung dafür, dass Geschäftspost und Pakete zugestellt werden können“, sagt Petra Weber, Geschäftsführerin der Deutschen Post Direkt. „Die Studienergebnisse ermöglichen es Unternehmen, den Zustand der eigenen Kundendatenbank ins Verhältnis zu ihrer Branche wie auch zur Gesamtwirtschaft zu setzen. Dazu können sie den kostenfreien Adress-Check der Deutschen Post Direkt nutzen und gratis die Adressqualität testen lassen.“

Verlage und der öffentliche Sektor haben die Adressqualität deutlich verbessert

Die Studie zeigt deutliche Unterschiede zwischen den zehn untersuchten Branchen. So haben Versicherungen als Gewinner des Adressqualitäts-Vergleichs annähernd 89 Prozent aktuelle und richtige Interessenten- und Kundendaten, nur 11,4 Prozent waren unzustellbar. Sie lösen auf Platz 1 die Banken ab. Deren Adressqualität hat sich im Vergleich zu 2018, als die Deutsche Post Direkt ihre letzte Adress-Studie durchführte, verschlechtert: von 7 Prozent unzustellbarer Adressen auf 13 Prozent – Platz 5. Deutlich verbessert haben sich dagegen Verlage und Versandhandel: 2018 zeigten sich hier noch eklatante Probleme bei der Adressqualität. 2021 stehen sie mit 12 Prozent (Verlage) bzw. 12,3 Prozent (Versandhandel) auf den Plätzen zwei und drei. Auch im öffentlichen Sektor hat sich die Adressqualität verbessert: Lag 2018 der Anteil unzustellbarer Adressen noch bei 26,7 Prozent, liegt er 2021 bei 14,9 Prozent. Bei Unternehmen des Touristik-Sektors dagegen sind 21 Prozent der Adressen nicht zustellbar. Sie landen wie 2018 am Schluss des Branchenvergleichs.

Ein Blick in die Statistik zeigt, dass Adressen permanenten Änderungen unterliegen. 2020 änderten sich in Deutschland 100 Ortsnamen und rund 9.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Zudem veralteten Adressen durch etwa 14 Millionen Umzüge, 990.000 Todesfälle sowie 370.000 Hochzeiten und 150.000 Scheidungen und die damit verbundenen Namensänderungen.

Die Studie kann unter postdirekt.de/studien heruntergeladen werden.

Archivfoto

Ab dem 1. Juli kann man wieder auf den Fernsehtrum

Posted by Klaus on 23rd Juni 2021 in Fotos, Stuttgart

Ab 1. Juli können Sie immer donnerstags und freitags von 16 – 21:30 Uhr, samstags von 10 – 21:30 Uhr und sonntags von 10 – 19 Uhr den unvergleichlichen Weitblick aufs Ländle genießen, im Panoramacafé Kaffee trinken und im Fernsehturm-Shop nach Andenken stöbern.

Für einen Besuch im Panoramacafé ist ein 3G-Nachweis (Impfnachweis, Genesenen-Nachweis oder negatives Schnell-/PCR-Testergebnis, das nicht älter als 24 Stunden ist) erforderlich.

Um die Aussichtsplattformen und den Shop zu besuchen, benötigen Sie keinen 3G-Nachweis, solange die Sieben-Tage-Inzidenz in Stuttgart unter 50 liegt.

Tickets erhalten Sie vor Ort im Fernsehturm-Shop, eine Reservierung ist nicht erforderlich.

Informationen zu unseren Hygienemaßnahmen und eventuellen Wartezeiten finden Sie in den Häufigen Fragen (siehe Link unten). Wir freuen uns auf Sie!

Weitere Informationen
Häufige Fragen

Archivfotos

Flagge zeigen

Posted by Klaus on 23rd Juni 2021 in Allgemein

Deutschland gegen Ungarn bei der EM 2021
Institutionen und Firmen setzen bei Twitter auf Regenbogen-Optik

Tag des öffentlichen Dienstes

Posted by Klaus on 22nd Juni 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Am 23. Juni 2021 ist der 18. internationale Tag des öffentlichen Dienstes. In Baden-Württemberg leisten rund 600.000 Menschen im öffentlichen Dienst einen wichtigen Beitrag zum Wohl der Allgemeinheit. Leider wird ein Dank für diese wertvolle Arbeit immer seltener und die Übergriffe nehmen zu.

An diesem Mittwoch, 23. Juni 2021, ist der Internationale Tag des öffentlichen Dienstes. Dazu erklärt der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl: „Mein Dank gilt – nicht nur, aber besonders – heute den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes: für ihr Engagement und ihren Einsatz für unser aller Wohl. Sie verdienen höchsten Respekt. Umso mehr ärgert es mich, wenn den Beschäftigten im öffentlichen Dienst nicht nur die Anerkennung für ihr Engagement versagt wird, sondern sie sich zunehmend Anfeindungen und sogar Gewalt ausgesetzt sehen. Insbesondere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sind inzwischen häufig mit Gewalt konfrontiert, ihre Autorität wird in Frage gestellt. Flaschenwürfe gegen Einsatzkräfte und eine mangelnde Zivilcourage unbeteiligter Zeugen sind leider keine Seltenheit mehr. In jeder Uniform steckt eine Tochter, ein Sohn, eine Mutter oder ein Vater, die unsere Gesellschaft mit ihrer Arbeit ein Stück sicherer machen möchten.“

Öffentlicher Dienst umfasst breites Arbeitsspektrum

Am 23. Juni 2021 jährt sich bereits zum 18. Mal der internationale Tag des öffentlichen Dienstes (United Nations Public Service Day). Dieser wurde im Jahr 2003 von denVereinten Nationen unter anderem zur Honorierung der Arbeit der Menschen, die im öffentlichen Dienst tätig sind, ins Leben gerufen. In Baden-Württemberg steht er für die Arbeit von rund 600.000 Menschen, die in ganz unterschiedlichen Bereichen im öffentlichen Dienst des Landes tätig sind. Sie sorgen rund um die Uhr für Sicherheit, helfen in Notfällen, betreuen Kinder, pflegen Kranke, erhalten und verbessern die Infrastruktur und schaffen die Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze und Wohlstand. Sie setzen sich jeden Tag dafür ein, dass unser Alltag funktioniert. Dabei wird ihnen insbesondere, aber nicht nur, in Zeiten der Pandemie viel abverlangt.

Übergriffe keine Seltenheit

Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist für das vergangene Jahr 2020 einen neuen Höchstwert an Straftaten aus, bei denen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte Opfer von Gewalthandlungen wurden. Ebenso bewegen sich die Straftaten gegen Rettungskräfte und die Feuerwehr auf einem anhaltend besorgniserregenden Niveau. Aber auch andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, wie Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern, Bürgerämtern, Führerscheinstellen oder kommunale Mandatsträger sehen sich immer häufiger Beleidigungen oder Bedrohungen bis hin zu körperlichen Angriffen ausgesetzt.

„Gewalt, gleich welcher Form, gegen die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ist nicht hinnehmbar. Ein Angriff auf sie ist auch ein Angriff auf uns, auf unsere demokratischen Werte, auf das Fundament unserer Gemeinschaft. Wir werden dem entschlossen entgegentreten und den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zur Seite stehen. Zur Unterstützung von Beamtinnen und Beamten, die Opfer von Gewalthandlungen wurden, hat Baden-Württemberg beispielsweise eine Regelung zur Übernahme von Schmerzensgeldansprüchen geschaffen, durch die in dieser Konstellation im Bund-Länder-Vergleich mit am umfassendsten der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber den Betroffenen Geltung verschafft wird“, betonte Minister Thomas Strobl.

Zentralstelle für Kommunale Kriminalität

Daneben ist das Land aber auch vorbeugend tätig. So bildet Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst einen der Arbeitsschwerpunkte der im vergangenen Jahr gegründeten GemeinsamenZentralstelle für Kommunale Kriminalprävention, dessen Geschäftsstelle im Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen angesiedelt ist. Ressortübergreifend und gemeinsam mit anderen Akteuren, wie den Kommunalen Landesverbänden oder gewerkschaftlichen Dachverbänden, sollen hier unter anderem der Überblick über die Problemlage geschärft und neue Konzepte und Maßnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst entwickelt werden.

Hedelfingen – Verletzte nach Verkehrsunfall – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 22nd Juni 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht

Eine Schwerverletzte und zwei Leichtverletzte sowie mehrere Zehntausend Euro Schaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montagnachmittag (21.06.2021) auf der Bundesstraße 10. Ein 55-jähriger fuhr gegen 12.45 Uhr mit seinem Opel auf Höhe der Otto-Hirsch-Brücken auf die Bundesstraße 10 in Fahrtrichtung Stuttgart auf. Beim Wechsel von der mittleren auf die linke Fahrspur touchierte der Opel den dort fahrenden Renault Megane einer 24-Jährigen. Beide Fahrzeuge verhaken sich und prallten gegen eine Betonabsperrung. Dabei überschlug sich der Opel und kam auf dem Dach zum Liegen. Der 55-Jährige Opel-Fahrer sowie sein 60 Jahre alter Beifahrer wurde leicht, die 24-jährige Renault-Fahrerin schwer verletzt. Rettungskräfte brachten alle drei Verletzten in Krankenhäuser. Die Strecke Richtung Stuttgart musste für zirka eine halbe Stunde voll gesperrt werden, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer +4971189904100 zu melden.

Archivfoto

Berg – Cabriodach aufgeschnitten und Sonnenbrille gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 21st Juni 2021 in Allgemein

Polizeibericht

Bislang unbekannte Täter haben am Freitag (18.06.2021) das Cabriodach eines Autos am Schwanenplatz aufgeschnitten und eine Sonnenbrille sowie Bargeld gestohlen. Die Autobesitzerin parkte ihren Smart in der Zeit von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr am Schwanenplatz. In dieser Zeit schnitten die Täter eine Öffnung in das Cabrioverdeck und stahlen eine hochwertige Sonnenbrille vom Beifahrersitz sowie eine Geldbörse mit Bargeld aus dem Handschuhfach. Der Schaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 6 Martin-Luther-Straße unter der Rufnummer +4971189903600 zu melden.

Archivfoto