Archive for Juli, 2021

Die Lange Ost Nacht – Eine besondere Variante für 2021

Posted by Klaus on 23rd Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung 16.07.2021

Am 24. Juli 2021 wird ab 16 Uhr eine lange Tradition im Stuttgarter Osten fortgesetzt: Die Lange Ost Nacht, in einer besonderen Variante für das Jahr 2021. Was bleibt, ist das vielfältige kulturelle Programm für Jung und Alt, sowie das großar-tige ehrenamtliche Engagement der Vereine und Institutionen aus dem Stadtbe-zirk. Neu ist, das der aktuellen Situation angepasste, kleinere Standortkonzept mit den Festbereichen auf dem Schmalzmarkt, dem Kulturwerk und dem SSB-Depot.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die Planung der Langen Ost Nacht 2021 konnte mit dem Theater La Lune ein neuer offizieller Veranstalter gefunden werden. Gemeinsam mit einer Gruppe enga-gierter ehrenamtlicher Helfer, dem Kulturwerk und der Agentur kmr ist es gelungen eine besondere, kleinere Variante der Langen Ost Nacht zu planen. Diese wird an drei Standorten – dem Schmalzmarkt, dem Kulturwerk und beim SSB Depot – ein ab-wechslungsreiches Bühnenprogramm für Jung und Alt anbieten. Zudem gibt es zahl-reiche Möglichkeiten, sich an verschiedenen Ständen kulinarisch verwöhnen zu las-sen. Für die jüngeren Besucherinnen und Besucher des Stadtteilfestes dürfte insbe-sondere das SSB Areal von Interesse sein, wo ein spannendes Rahmenprogramm mit Spiel und Spaß geboten wird.
Das Organisationsteam dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Langen Ost Nacht für das großartige ehrenamtliche Engagement und dem Bezirksbeirat für dessen großzügige finanzielle Unterstützung, die diese Veranstaltung möglich ma-chen.

Weitere Informationen zur besonderen Variante der Langen Ost Nacht finden Sie un-ter: facebook.com/LONStuttgart

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Ferienprogramm der Stadt lockt mit vielfältigem Angebot

Posted by Klaus on 23rd Juli 2021 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse LHS

In einer Woche beginnen die Sommerferien in Baden-Württemberg. Beste Aussichten auf schöne Ferien bietet das Sommerferienprogramm der Landeshauptstadt Stuttgart mit über 200 abwechslungsreichen Angeboten verschiedener Veranstalter.

Auf der Plattform unser-ferienprogramm.de/stuttgart hat das Jugendamt Stuttgart eine große Auswahl für Familien zusammen gestellt. Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren können wählen zwischen zahlreichen Besichtigungen, kreativen Workshops, ausgesuchten Sportkursen bis hin zu interessanten Ausflügen. So können auch die Ferien in Stuttgart zu einem Abenteuer werden.

Von Alpaka?Trekking bis zum Technik?Workshop

Bei zahlreichen Ausflügen warten ganz neue Eindrücke auf neugierige Kinder. Beim Wandern mit Alpakas, beim Eseltrekking oder bei einem Besuch in einer Falknerei lernt man besondere Tiere ganz aus der Nähe kennen. Neugierige Kinder lüften bei spannenden Stadtführungen in Stuttgart oder bei Krimi-Touren so manches Geheimnis aus der Vergangenheit und auch sportliche Kinder kommen nicht zu kurz: Windsurfen, Tennis spielen, Radtouren, Klettern oder Bouldern ist alles in und um Stuttgart möglich. Alle, die gerne tüfteln, haben beim Workshop „Maker Box“ ausreichend Gelegenheit dazu. Aus Elektroschrott können bewegliche Kunstwerke gestaltet werden. Viele Besichtigungen und Kreativangebote runden das abwechslungsreiche Angebot ab.

Aktuell sind bei einer Vielzahl der Angebote, auch bei zahlreichen Wochenangeboten, noch freie Plätze vorhanden. Ein großer Teil der Veranstaltungen ist kostenlos. Alle Veranstalter haben entsprechende Hygienekonzepte erstellt und setzen diese konsequent um.

Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf  www.ferienprogramm-stuttgart.de (Öffnet in einem neuen Tab) oder unter der Telefonnummer: 0711/216 57711.

Illustration, Ralf Klenner
Logo, LHS

Cannstatter Volksfest findet 2021 nicht statt – Stände und Fahrgeschäfte in der Innenstadt

Posted by Klaus on 23rd Juli 2021 in Fotos, Stuttgart, Volksfest und Frühlingsfest

Presse LHS 23.07.2021

Der Wirtschaftsausschuss hat am 23. Juli 2021 der Aussetzung des Volkfestes in diesem Jahr aufgrund der andauernden Corona-Pandemie zugestimmt. Um den Schaustellern entgegen zu kommen, stellt die Stadt ca. 30 Standorte in der Innenstadt zur Verfügung, an denen sie verschiedene Stände und Fahrgeschäfte aufbauen können.

Abweichend von den Zulassungsrichtlinien, wonach das Cannstatter Volksfest normalerweise jährlich veranstaltet wird, findet es in diesem Jahr nicht wie geplant vom 24. September bis zum 10. Oktober 2021 statt.

Auf dieses Vorgehen hatten sich die Landeshauptstadt Stuttgart, die in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft sowie Vertreter der Schausteller, Marktkaufleute und Festwirte nach intensiver Beratung bereits am 9. Juni 2021 verständigt. Geeinigt hatte sich die Runde darauf, dass das Cannstatter Volksfest auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie weder als Vollversion noch als Lightversion in Form eines kleineren Herbstfestes stattfinden kann.

Imbissstände, Krämermarkt und Kinderkarussell

Stattdessen präsentieren sich die Schausteller und Marktkaufleute mit Ständen und Fahrgeschäften in der Stuttgarter Innenstadt. Auf die Erhebung einer Standgebühr wird hierbei verzichtet.

16 Schausteller haben bislang einen Antrag eingereicht: Entlang der unteren Königstraße, am Treppenaufgang zur Stiftskirche in der Kirchstraße und an der Eberhardstraße zwischen Tübinger Straße und Marienstraße können gebrannte Mandeln, Magenbrot, Schokofrüchte und Crêpes erworben werden. Imbissstände bieten Würste, Steaks, Pommes und Fischspezialitäten an. Auch der Krämermarkt ist mit Haushaltswaren, Besen, Bürsten, Socken, Hosenträgern und Gürteln sowie Naturkosmetik vertreten. Als Attraktion für Kinder wurde das Kinderkarussell „Babyflug“ am Schlossplatz aufgebaut. Auch eine Gummienten-Angelbude wurde aufgestellt.

Außerdem soll der Weihnachtsmarkt – wenn es das Infektionsgeschehen zulässt – dieses Jahr um eine Woche verlängert werden.

Archivfotos

Stuttgart – Die Ferienbaustellen 2021

Presse LHS

Das Tiefbauamt der Stadt Stuttgart nutzt auch in diesem Sommer die Ferienzeit, um an zahlreichen Straßen und Bauwerken dringend erforderliche Sanierungsarbeiten durchzuführen. Eine Tabelle gibt Übersicht zu einzenen Baustellen.

In der beigefügten Tabelle sind die wichtigsten Ferienbaustellen, nach Stadtbezirken sortiert, aufgelistet. Es sind auch Maßnahmen der Stuttgart Netze GmbH, der Netze BW GmbH, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der SSB AG aufgeführt.

Viele der genannten Baustellen sind außerhalb der Ferienzeit wegen des hohen Verkehrsaufkommens kaum beziehungsweise nur mit nicht vertretbaren großen Störungen des Verkehrsablaufs durchführbar.

Bei einigen Maßnahmen ist eine genaue Terminangabe nicht möglich beziehungsweise kann es unter Umständen zu Terminverschiebungen kommen. Änderungen werden jedoch rechtzeitig durch eine gesonderte Presseinformation bekanntgegeben oder können im Internet unter www.stuttgart.de/baustellenkalender tagesaktuell abgerufen werden.

Synergien nutzen

Leider lassen sich in diesen sechs Wochen Verkehrsbehinderungen nicht vermeiden. Durch Abstimmung mit den Leitungsträgern und der SSB AG werden Synergien genutzt und dadurch Beeinträchtigungen des Verkehrs und Belästigungen von Anliegern auf ein Mindestmaß reduziert.

Darüber hinaus sind zahlreiche Maßnahmen geplant, die nur einen Tag beanspruchen (zum Beispiel einzelne Schachtreparaturen). Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Auflistung solcher Kleinmaßnahmen verzichtet.

Das Tiefbauamt bittet die Bürger und Bürgerinnen um Verständnis.

Stuttgart Ost/Gaisburg
Talstraße Auf Höhe Gaskessel Ende Juli / Anfang August 2021 Ende September 2021 Fahrbahneinengung auf eine Fahrspur je Fahrtrichtung. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Zusätzlich Fahrbahneinengung und Fahrbahnverschwenkung in der Ulmer Straße. Arbeiten der Netze BW GmbH: Verlegung einer Gashochdruckleitung

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Preiswertes Porto

Posted by Klaus on 22nd Juli 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Der aktuelle europäische Briefpreisvergleich der Deutschen Post zeigt deutlich: Briefe versenden ist in Deutschland eine insgesamt preiswerte Angelegenheit.

  • Deutsche Post-Studie vergleicht nominale und reale Briefpreise in Europa
  • Standardporto der Deutschen Post gehört nominal und preisbereinigt zu den günstigsten in Europa
  • Briefversand in Dänemark am teuersten, Malta mit dem günstigsten Porto

Bonn – Der aktuelle europäische Briefpreisvergleich der Deutschen Post zeigt deutlich: Briefe versenden ist in Deutschland eine insgesamt preiswerte Angelegenheit. Auch unter Berücksichtigung wesentlicher ökonomischer Faktoren wie Arbeitskosten, Kaufkraft, Inflation und der für den Briefpreis benötigten Arbeitszeit gehört das deutsche Porto in Höhe von 80 Cent für den Standardbrief zu den günstigsten in Europa. Untersucht wurden die Briefpreise in den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen, der Schweiz und im mittlerweile aus der EU ausgetretenen Großbritannien.

Bereits beim Vergleich der rein nominalen Briefpreise in Europa zeigt sich, dass die Deutsche Post mit 80 Cent für den nationalen Standardbrief ein Porto deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 1,16 Euro anbietet und so im unteren Mittelfeld landet. In 19 europäischen Ländern, inklusive der großen Länder Großbritannien, Frankreich und Italien, liegt das Briefporto darüber, sogar teils deutlich. In Italien beispielsweise kostet das Produkt „Posta1“, das wie der deutsche Standardbrief eine Zustellung am nächsten Tag vorsieht, 2,80 Euro. Die „Poste Italiane“ wirbt hier mit einer vereinfachten Sendungsverfolgung, allerdings ist eine Basis-Sendungsverfolgung auch mit der Matrixcode-Briefmarke möglich, die die Deutsche Post im Februar dieses Jahres auf den Markt gebracht hat und die keinen Aufpreis kostet. Das teuerste Porto findet sich nach wie vor mit 3,88 Euro in Dänemark, während der Briefversand in Malta mit 0,30 Euro weiter konkurrenzlos günstig ist. Besonders drastisch hat die estnische Post ihr Porto erhöht, und zwar von 0,65 auf 1,50 Euro, was einer Steigerung von 130 Prozent entspricht.

Über einen Zeitraum von fünf Jahren betrachtet, sind die nominalen Briefpreise in Europa um 53 Prozent gestiegen. Spitzenreiter in diesem Ranking ist Finnland, das seinen Standardbrief seit 2016 um 179 Prozent verteuert hat. Keine preisliche Veränderung in den zurückliegenden fünf Jahren hat es hingegen in Italien, Kroatien, Zypern und in der Schweiz gegeben. Deutschland hat sein Porto in diesem Zeitraum um lediglich 14 Prozent angehoben, was ihm gemeinsam mit Luxemburg den fünftgünstigsten Platz beschert.

Auch nach der Bereinigung um Unterschiede bei Arbeitskosten und Kaufkraft zeigt sich, dass nur in den vier wesentlich kleineren europäischen Staaten Malta, Zypern, Schweiz und Slowenien das Porto noch günstiger ist als hierzulande. Neben dem Preis für den Standardbrief ist auch der Versand eines Briefs ins europäische Ausland im Vergleich zum letzten Jahr teurer geworden. 16 Länder haben das Porto für den Europabrief angehoben, dadurch ist der Durchschnittspreis auf 1,73 Euro gestiegen. In Deutschland kostet dieses Produkt 1,10 Euro, so dass auch dieses Porto weit unter dem europäischen Durchschnittswert liegt. In nur fünf Ländern ist der Preis für den Europabrief günstiger als hierzulande.

Im europäischen Briefpreisvergleich der Deutschen Post werden die Porti auch immer um die Inflation der letzten zehn Jahre bereinigt. So betrachtet hat sich der Briefversand in den untersuchten Ländern seit 2011 um 79,11 Prozent verteuert. Im Vergleich dazu ist der deutsche Briefpreis im gleichen Zeitraum und unter Berücksichtigung der Teuerungsrate um lediglich 29,4 Prozent gestiegen. Damit liegt das Preisniveau für den Standardbrief in Deutschland auf Platz 21 im unteren Teil des europäischen Rankings. Italien liegt mit einer inflationsbereinigten Preiserhöhung um mehr als 300 Prozent in den letzten zehn Jahren an der Spitze.

Die Briefpreisstudie der Deutschen Post untersucht in der 20. Auflage am Beispiel eines Industriearbeiters auch, wie lange in den einzelnen Ländern gearbeitet werden muss, um das Porto für einen Standardbrief bezahlen zu können. Dies gibt Aufschluss darüber, wie erschwinglich das Porto tatsächlich ist. Demnach ist Deutschland nach der Schweiz und Malta das Land mit den günstigsten Briefpreisen, hier muss ein Arbeiter nur 1,44 Minuten arbeiten, um das Geld für einen Standardbrief zu verdienen. Der europäische Durchschnittswert liegt bei 4,24 Minuten, der schlechteste Wert wird in Estland mit 9,76 Minuten erreicht.

Archivfoto, Sabine

Bürgerbüro im Untertürkheimer Rathaus wieder geöffnet

Info von neckarufer.info/buergerbuero-in-untertuerkheim-wieder-geoeffnet/

Das Bürgerbüro  (Großglocknerstraße 24/26) in Untertürkheim ist ab sofort wieder für Laufkunden für den Publikumsverkehr ohne Termin geöffnet.

Öffnungszeiten

Montag 08:30 – 13:00
Dienstag 08:30 – 12:00 und 14:00 – 16:00
Mittwoch 08:30 – 13:00
Donnerstag 08:30 – 12:00 und 14:00 – 18:00
Freitag 08:30 – 13:00

Ausländerrechtliche Angelegenheiten, Führerscheine und KFZ?Zulassungen können hier noch nicht bearbeitet werden. Hierfür bitten wir Sie, Termine bei der Ausländerbehörde, bei der Führerschein? und KFZ?Zulassungsstelle und bei den anderen Bürgerbüros im Stadtgebiet zu vereinbaren. Einige unserer Leistungen können Sie auch online, ohne Vorsprache erledigen. Bitte informieren Sie sich dafür direkt bei den jeweiligen >>Dienstleistungen.<<

Bürgerbüro Hedelfingen:
Buergerbuero.Hedelfingen@stuttgart.de
Telefon 0711 / 216- 91074
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Bürgerbüro Obertürkheim:
Buergerbuero.Obertuerkheim@stuttgart.de
Telefon 0711 / 216-91069 / Telefon 0711 / 216-91026
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Bürgerbüro Wangen:
Buergerbuero.Wangen@stuttgart.de
Telefon 0711 / 216-91072 / Telefon 0711 / 216-91073

 

Umgang der Polizei mit Sicherheitslücken in informationstechnischen Systemen

Posted by Klaus on 21st Juli 2021 in Allgemein

Pressemeldung 21.07.2021

Das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen äußert sich zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Umgang der Polizei mit Sicherheitslücken in informationstechnischen Systemen.

Zum heute veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Juni 2021 – 1 BvR 2771/18 – teilt das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg mit:

„Wir haben die Entscheidung des Ersten Senates des Bundesverfassungsgerichtes zum Umgang der Polizei mit Sicherheitslücken in informationstechnischen Systemen mit Zufriedenheit zur Kenntnis genommen. Mit der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) steht der Polizei eine wichtige Maßnahme zur Verfügung, die unter engen Voraussetzungen auch die Überwachung der Kommunikationsinhalte auf dem Gerät – „an der Quelle“ – vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Die Polizei Baden-Württemberg setzt die rechtlichen Möglichkeiten des Polizeigesetzes ein, um Gefahren abzuwehren und Straftaten zu verhindern. Messenger-Dienste ersetzen zunehmend die klassischen Telekommunikations- dienste der Sprachtelefonie und SMS. Für die Ermittlungsbehörden ergibt sich hierdurch ein zunehmender Erkenntnisverlust bei der klassischen Telekommunikations- überwachung, da immer mehr Gesprächs- und Nachrichteninhalte verschlüsselt übertragen werden. Mit Hilfe der sogenannten Quellen-TKÜ soll vor allem die mittels Computern beziehungsweise Messenger-Diensten geführte Telekommunikation inhaltlich überwacht werden können. Ohne diese Ermächtigung liefe die Befugnis zur inhaltlichen Telekommunikationsüberwachung im digitalen Zeitalter ins Leere und ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die terroristische Bedrohung und schwerste Straftaten.

Wir haben immer gesagt, dass wir unseren Sicherheits- und Ermittlungsbehörden einen modernen Werkzeugkasten zur Verfügung stellen müssen, der auch in der digitalen Welt greift. Dabei war uns die verfassungsrechtliche Bedeutung dieser Befugnis stets bewusst. Aus diesem Grund wurde die Eingriffsschwelle dieser Maßnahme auf den Schutz besonders gewichtiger Rechtsgüter begrenzt. Zudem wurden bei der Ausgestaltung der Regelung die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts vom 20. April 2016 aus seiner Entscheidung zum Bundeskriminalamtsgesetz berücksichtigt und den dort aufgestellten Anforderungen an die Verhältnismäßigkeit verdeckter Überwachungsmaßnahmen Rechnung getragen. Die Quellentelekommunikationsüberwachung wird mit großem Augenmaß und nach einer am Einzelfall orientierten, sorgfältigen Abwägung eingesetzt.

In einem Rechtsstaat ist es möglich, auch gesetzliche Regelungen gerichtlich überprüfen zu lassen. Und damit werden wir uns dann auch selbstverständlich auseinandersetzen. Wir werden nun die Entscheidungsgründe des Bundesverfassungsgerichts im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen dem Schutz informationstechnischer Systeme einerseits und der Abwehr von Gefahren für hochrangige Rechtsgüter andererseits einer intensiven Prüfung unterziehen.“

Bundesverfassungsgericht: Leitsätze zum Beschluss des Ersten Senats vom 8. Juni 2021 – 1 BvR 2771/18 – (IT-Sicherheitslücken)

Gehwegparken Neue Straße

Posted by Klaus on 21st Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Bildbeitrag von einem Gablenberger Rentner

Bis dato 11 Tagen steht ein hoher, schwerer LKW in der unteren Neue Straße teilweise auf dem Gehweg und behindert den Verkehrsfluß. Da der LKW weit über der Markierung steht, ist der Raum für Fußgänger sehr eingeschränkt. Die Neue Straße ist ja bekannt für „Spiegel Unfälle, da die Fahrbahn wegen parkenden Fahrzeugen verengt ist. Hier müsste an dem Schild GEHWEGPARKEN ein Zusatz angebracht werden, NUR FÜR  PKW , wegen der Breite der LKW’s !

Eventuell liest eine zuständige Person diesen Beitrag und kann etwas entsprechendes unternehmen !

Rentner

Historische Fassadenkunst in Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 21st Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung 21.07.2021

Graffiti-Künstler Roman De Laporte hat die Fassade der Umspannstation in der Ostendstraße 61 in Stuttgart-Ost umgestaltet. Es ist bereits die vierte Graffiti-Aktion der Stuttgart Netze in diesem Jahr.

Foto,Stuttgart Netze – Freuen sich über die künstlerisch gestaltete Umspannstation am Ostendplatz (von links): Harald Hauser (technischer Geschäftsführer Stuttgart Netze), Graffiti-Künstler Roman De Laporte und Charlotta Eskilsson (Bezirksvorsteherin S-Ost).

Bisher hat das Flachdach-Gebäude in der Ostendstraße 61, direkt am Ostendplatz, nach außen ein eher neutrales, unauffälliges Bild abgegeben. Doch das hat sich jetzt geändert. Graffiti-Künstler Roman De Laporte, in der Sprayer-Szene besser bekannt als „Jack Lack“, hat ein neues Kunstwerk auf der Fassade der Umspannstation geschaffen. So wurde aus einem unscheinbaren Gebäude ein wahrer bunter Hingucker.

Graffitikünstler Roman De Laporte hat auf der Umspannstation am Ostendplatz einen historischen Bezug zur Kolonie Ostheim künstlerisch umgesetzt. Dazu arbeitete er verschiedene Elemente der Siedlung wie den Jünglingsbrunnen oder einige der charakteristischen Häuserfassaden in sein Werk ein. Die frisch gestaltete Umspannstation soll somit auch einen Teil der Geschichte des Stadtteils widerspiegeln. Die Farben sind vor allem in Brauntönen gehalten. Und trotz des historischen Bezugs schafft der Künstler es, durch geometrische Formen das Werk modern aussehen zu lassen. Roman De Laporte ist in Stuttgart kein Unbekannter. Auch für die Stuttgart Netze war er schon mehrmals tätig. Unter anderem hat er an der Neugestaltung der Umspannstation in der Helfferichstraße (S-Nord) und des Umspannwerks Rembrandtstraße (S-Möhringen) mitgewirkt.

Frische Farben für die Fassaden

Seit 2017 gestaltet die Stuttgart Netze in Kooperation mit lokalen Graffitikünstlern und in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt und Bezirksbeiräten die Fassaden ausgewählter Umspannstationen neu. Die Künstler bekommt das Unternehmen dabei von Florian Schupp, dem Graffitibeauftragten der Stuttgarter Jugendhaus- gesellschaft, vermittelt. Die Neugestaltung der Umspannstation in Stuttgart-Ost ist bereits die vierte Graffiti-Aktion der Stuttgart Netze in diesem Jahr. Zwei weitere folgen im August (in S-Feuerbach) und September (in S-Nord). Eine Übersicht über alle bisherigen Gestaltungen gibt es unter www.stuttgart-netze.de/graffiti. Foto, Stuttgart Netze

„Mit der Kooperation erreichen wir mehrere Ziele: Wir sorgen für schön und bunt gestaltete Trafohäuschen im Stadtbild, machen auf die wichtige Arbeit der Stromversorgung aufmerksam und schaffen zudem legale Flächen für Graffitikünstler in der Stadt“, sagt Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze.

Charlotta Eskilsson, die Bezirksvorsteherin von S-Ost, ist von der Graffiti-Kunst an prominenter Stelle begeistert: „Ich freue mich außerordentlich, dass die Umspannstation nun auf diese Weise gestaltet wird, da sich der Jugendrat und der Bezirksbeirat schon lange eine Verschönerung wünschen“, sagt sie.

In Umspannstationen (auch Netz- oder Trafostation genannt) wird elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz mit einer elektrischen Spannung von 10.000 Volt auf 400 Volt zur Versorgung der Haushalte transformiert. Eine Umspannstation besteht im Wesentlichen aus dem Gebäude, mindestens einem Transformator, einer Mittelspannungsschaltanlage und mindestens einer Niederspannungsverteilung. Im öffentlichen Stromnetz der Landeshauptstadt gibt es rund 1.000 dieser „Stromhäuschen“, die bei Neubauten heutzutage meist als komplett gelieferte, ebenerdige Fertigbaustationen mit kleinen Grundflächen errichtet werden. In Stuttgart sind viele Bestands-Stationen aufgrund des begrenzten Platzes im urbanen Raum als „Einbaustationen“ in Gebäuden untergebracht. Hinzu kommen etwa 1.300 Stationen im Kundenbesitz, z.B. bei Gewerbe und Industrie.

14 Jahre ist der Gablenberger Klaus Blog alt geworden

Posted by Klaus on 21st Juli 2021 in Allgemein

21.07.2007, 12:02 Uhr – Der erste Beitrag des Gablenberger-Klaus-Blog

Heute können wir mal wieder einen kleinen Geburtstag feiern. 14 Jahre gibt es uns nun, was wohl einige nicht erwartet hatten. Und die Besucherzahlen zeigen uns, dass wir ganz gerne gelesen werden und unsere Fotos gar nicht so schlecht sind. Wir tun unser möglichstes um interessante Berichte einzustellen und freuen uns über so manche positive Rückmeldung. Allen kann man es eh nicht recht machen, wollen wir auch nicht. Wo uns etwas stört aber auch was uns besonders gefällt kommt meist auch in den Blog.
Einige fragen uns immer wieder warum wir so wenig aus Gablenberg und Stuttgart Ost berichten da der Blog ja mit Gablenberger anfängt. Ganz einfach, die Vereine etc. haben bis auf wenige kein Interesse (oder nicht nötig) kostenlos Ihre Termine Hier zu veröffentlichen. Nur noch so am Rande erwähnt, wir haben vielleicht mehr Besucher am Tag auf unserem Blog als mache Vereinsseite etc. im Monat. Wie heißt der schöne Spruch “ Wer nicht will…..“ Ganz einfach.

Besonders wollen wir natürlich Martin danken ohne Ihn hätten wir den Blog vielleicht schon längst wegen technischer Probleme aufgegeben und unseren fleißigen HelferInnen welche uns mit Fotos und Berichten versorgen.

Und natürlich auch an unsere treuen LeserInnen

DANKE

Übrigens, wir sind auch bei facebook/Stuttgart-Ost aktiv