Archive for Juli, 2021

Präsentation und Prämierung der Studentenarbeiten „Schulcampus Steinenberg“

Sehr geehrte Damen und Herren,

an der Hochschule für Technik Stuttgart lautete im Wintersemester 2020/2021 eine der Abschlussaufgaben Schulcampus Steinenberg: Neubau eines Gymnasiums in Stuttgart-Hedelfingen für die Architekturstudenten. Das Thema wurde im Master-Studiengang von 16 Studentinnen und Studenten gewählt und es gab zahlreiche gute Ideen und überraschende Vorschläge.

In enger Kooperation zwischen der Hochschule für Technik Stuttgart, dem Bezirksbeirat Hedelfingen und dem Förderverein Schulcampus Hedelfingen wurde eine Jury gebildet, um drei Arbeiten auszuwählen, die auch unter den topografischen Besonderheiten des Steinenberggeländes das breite Spektrum der städtebaulichen Variationen aufzeigen. Diese drei Arbeiten möchten wir jetzt der Öffentlichkeit vorstellen und darüber hinaus die Autoren der drei Arbeiten mit einer Anerkennungsprämie würdigen.

Hiermit laden wir Sie herzlich ein, zur

Präsentation und Prämierung der Studentenarbeiten „Schulcampus Steinenberg“

am Mittwoch, 21. Juli 2021 um 20 Uhr im Stuttgarter Rathaus, Großer Sitzungssaal
Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Aufgrund der aktuellen Regelungen zur Corona-Pandemie haben wir nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung. Eine Anmeldung per Mail bis 17. Juli 2021 ist daher unbedingt erforderlich. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Alle Teilnehmer, die wir für die Veranstaltung zulassen dürfen, erhalten eine Bestätigung. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach erfolgter Bestätigung möglich.

Bitte beachten Sie während der Veranstaltung die allgemeinen Hygiene- und Verhaltensregeln mit einem Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Teilnehmern und dem Verzicht auf Berührungen wie z.B. Händeschütteln. Wenn Sie Erkältungsbeschwerden haben und der Verdacht einer Coronavirusinfektion besteht, in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer infizierten Person hatten oder sich in einer Risikoregion aufgehalten haben, müssen Sie auf die Teilnahme an der Veranstaltung verzichten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Freundliche Grüße
Ilse Bodenhöfer-Frey, Michael F. Haug, Max Kottmann, Roger Schenk und Paul Wurm

Foto, Thomas

Gespräche mit Mitgliedern der Initiative Motorradlärm zum Thema Lärmschutz

Posted by Klaus on 10th Juli 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung 9.07.2021

Bei Gesprächen mit Mitgliedern der Initiative Motorradlärm wurde diskutiert, wie der Verkehrslärm in Baden-Württemberg eingedämmt werden kann. Verkehrslärm beeinträchtigt die Lebensqualität und schädigt die Gesundheit, zudem ist Lärm ein großen Umweltproblem.

Die neue Staatssekretärin Elke Zimmer wird in dieser Legislaturperiode im Ministerium für Verkehr unter anderem für das Thema Lärmschutz zuständig sein. Rund 80 Prozent der Deutschen fühlen sich durch Straßenverkehr belästigt und sehen Lärm als das größte Umweltproblem an. „Verkehrslärm beeinträchtigt unsere Lebensqualität und schädigt die Gesundheit. Zudem ist es eine zutiefst soziale Frage. Insbesondere einkommensschwächere Bürgerinnen und Bürger, die aufgrund der Mietkosten an stark befahrenen Straßen leben, sind einem Gesundheitsrisiko durch Lärm ausgesetzt. Gerade Menschen mit wenig Einkommen fahren selten Auto, wohnen aber oft mitten im Autolärm“, betonte Staatssekretärin Elke Zimmer bei einem Treffen der Initiative Motorradlärm in Sasbachwalden.

Der Lärmschutz bleibt damit für die Landesregierung ein zentrales und essentielles Thema mit Blick auf eine umweltverträgliche, nachhaltige Mobilität. Die Staatssekretärin setzt die erfolgreiche Arbeit des früheren Lärmschutzbeauftragten Thomas Marwein fort – unter anderem in der Initiative Motorradlärm. Die Initiative Motorradlärm ist ein Zusammenschluss von mittlerweile mehr als 160 Gemeinden und Landkreisen sowie dem Regionalverband Südlicher Oberrhein. Unterstützt wird die Initiative durch weitere Vereine, Verbände und Institutionen im Land. Die Initiative fordert, dass Motorräder leiser werden, sie leiser gefahren werden und dass eine laute, rücksichtslose Fahrweise Konsequenzen hat.

Lärmarme und nachhaltige Mobilität fördern

„Der große Zuspruch und Erfolg der Initiative zeigt, dass Motorradlärm weiterhin ein akutes Problem darstellt“, unterstreicht die Staatssekretärin. Beim Treffen mit den Mitgliedern der Initiative in Sasbachwalden verdeutlicht Elke Zimmer, dass sie auch die Lärmbelastung im ländlichen Raum klar im Blick hat. Verkehrslärm betrifft nicht nur dicht bebaute Ballungsräume. Gerade auf landschaftlich reizvollen, kurvigen Strecken im ländlichen Raum werden Anwohnerinnen und Anwohner sowie Erholungssuchende von Motorradlärm belästigt. Als positiv bewertet die Staatssekretärin die Tatsache, dass das Thema Motorradlärm nun auch unter den Motorradfahrenden stärker diskutiert wird. Es sei begrüßenswert, wenn eine Sensibilisierung der Motorradfahrenden stattfindet. Sie fordert die Hersteller von Motorrädern auf, leisere und nachhaltigere Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Zudem sei der Bundesgesetzgeber gefordert, sich dafür einzusetzen, dass internationale Zulassungsvorschriften verschärft werden. Motorräder müssten in allen Fahrzuständen leise sein, nicht nur in eng begrenzten Prüfzyklen, die die realen Fahrbedingungen auf der Straße nicht widerspiegelten. „Motorradfahren muss nicht laut sein. Es ist absurd, wenn Mobilität und das Motorradfahren auf der einen Seite und der Lärmschutz bzw. die Gesundheit und Lebensqualität der Menschen auf der anderen Seite gegeneinander ausgespielt werden. Eine lärmarme und nachhaltige Mobilität ist möglich, gesund und sozial verträglicher.“

Die Staatssekretärin verdeutlicht, dass das Ministerium für Verkehr auch weiterhin die Initiative, die Kommunen und Kreise in Ihrem Einsatz gegen Motorradlärm, aber auch gegen Motorenlärm von Autos, intensiv unterstützen wird.

Archivfotos

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost am 21. Juli 2021

18:00 Uhr im Rathaus – Mittlerer Sitzungssaal

Hinweise:
1. Für Bürgerinnen und Bürger stehen maximal 5 Plätze im Mittleren Sitzungssaal zur Verfügung. Bitte melden Sie sich per Mail unter
Poststelle.Bezirk.Ost@stuttgart.de oder telefonisch unter 0711 216-60238 an. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen verteilt.
2. Im Rathaus muss ab Betreten bis Verlassen des Gebäudes eine medizinische Maske („OP-Maske“) oder ein Atemschutz mit FFP2-, KN 95-, N 95- oder vergleichbarem Standard getragen werden.
3. Der Zugang zum Sitzungssaal im Rathaus wird geregelt. Die Sitzordnung ist so gestaltet, dass zwischen allen teilnehmenden Personen ausreichend Abstand vorhanden ist.

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bauvorhaben Stafflenbergstraße – mündlicher Bericht

3. Bauvorhaben Bergstraße / Teichstraße – mündlicher Bericht

4. Stuttgarter Masterplan für urbane Bewegungsräume Planungen und erste Umsetzungen – Beschlussfassung

5. Bezirksbudget: Sommerfest zum 25-jährigen Bestehen des Freien Radio für Stuttgart

6. Bezirksbudget: Neustart des Kulturbetriebs 2021-22 im Theater Atelier – Neuantrag

7. Bezirksbudget: „Wir fangen bei uns an…“ – Werkstadtgespräch zu nachhaltiger Entwicklung in Stuttgart Ost

8. Anhörung zur Überlassung öfffentlicher Grünflächen: Stöckachfest am 25.09.2021 im Park der Villa Berg

9. Anhörung zur Überlassung öffentlicher Verkehrsflächen: Kindermitmachzirkus vom 24.09. bis 26.09.2021 auf dem Schmalzmarkt

10. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Zusammenfassung der Sitzung von Jörg Trüdinger>>>>>

Archivfoto

Öffentliche Sitzungen des Jugendrats Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 9th Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Donnerstag, 15.Juli, um 18.30 Uhr, im Mittleren Sitzungssaal des Rathauses, 4. Stock, Marktplatz

Allgemeiner Hinweise;
Im Rathaus, den Bezirksrathäusern und Bürgerhäusern sowie anderen Sitzungsorten muss ab Betreten bis Verlassen des Gebäudes und während der gesamten Sitzungsdauer eine medizinische Maske („OP-Maske“) oder ein Atemschutz mit FFP2-, KN 95-, N 95- oder vergleichbarem Standard getragen werden. Die bekannten Corona-Schutzregelungen (Abstände, Maskenpflicht, Hygieneregelungen) sind einzuhalten. Für Bürgerinnen und Bürger stehen Plätze in begrenztem Umfang zur Verfügung. Die Kontaktdaten müssen hinterlegt werden.

Für Bürgerinnen und Bürger stehen nur wenige Plätze zur Verfügung, Es wird gebeten sich mit den Kontaktdaten bis spätestens 13. Juli, bei der Poststelle.Bezirk.Ost@stuttgart.de, anzumelden. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen verteilt.

Tagesordnung:

  1. Sommerferienprogramm EnBW-Areal, aktueller Sachstand:

 

  1. Kooperation mit Team Tomorrow zur Bundestagswahl – aktueller Sachstand;

 

  1. Beteiligung am Stöckachfest – 25. September 2021;

 

  1. ReBowl – aktueller Sachstand;

 

  1. Aktionen mit dem Jugendhaus;

 

  1. Bericht aus dem AKJ;

 

  1. Verschiedenes;

 

  1. Termine.

Info Amtsblatt

Foto, Thomas

Ost – Baumaschinen gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 9.07.2021

Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag (08.07.2021) Werkzeuge aus einem Container an der Straße Villa Berg gestohlen. An der Villa Berg hebelten die Täter zwischen 17.30 Uhr und 05.45 Uhr einen Bau- und einen Gerätecontainer auf. Sie erbeuteten zwei Motorsägen und einen Akkuschrauber.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

Symbolfoto

Bürgermeister*innen für den Frieden: Die Stadt Stuttgart zeigt Flagge gegen Atomwaffen

Posted by Klaus on 8th Juli 2021 in Stuttgart

Presse LHS 8.07.

Dieses Jahr begehen die deutschen Mayors for Peace am Flaggentag ein Doppeljubiläum: Vor 25 Jahren, am 8. Juli 1996, veröffentlichte der Internationale Gerichtshof in Den Haag ein wegweisendes Rechtsgutachten. Seit 10 Jahren erinnert der von den Mayors of Peace initiierte Flaggentag an dieses Gutachten.

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem stellte der Gerichtshof fest, dass eine völkerrechtliche Verpflichtung besteht, „in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen.“ Damit steht das Gutachten des Internationalen Gerichtshofes gleichsam am Anfang eines „Nach-Nuklearen“ Zeitalters.
Foto, Thomas Hörner/Stadt Stuttgart

Um an dieses bemerkenswerte Gutachten zu erinnern, führte die Landeshauptstadt Hannover als Vizepräsidentin der Mayors for Peace vor zehn Jahren den sogenannten Flaggentag in Deutschland ein.

Ein Zeichen gegen Nuklearwaffen

Die Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, Dr. Alexandra Sußmann, sagt: „Die Stadt Stuttgart setzt mit dem heutigen Flaggentag von Mayors for Peace ein deutliches Zeichen. Zusammen mit den zivilgesellschaftlichen Friedensgruppen setzen wir uns für die Abschaffung der Atomwaffen und ein Ende der weltweiten Bedrohung, besonders von großen Städten, ein. Die Atommächte haben noch immer über schätzungsweise 13.080 Atomwaffen in ihrem Besitz und bedrohen unsere Zukunft. Zudem werden die Waffenarsenale technisch aufgerüstet und noch mehr Nuklearwaffen als bisher sind einsatzbereit. Wir zeigen daher heute Flagge gegen diese Massenvernichtungswaffen. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag beitritt und im kommenden Jahr als ersten Schritt an der Vertragsstaatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag als Beobachter teilnimmt.“

400 Bürgermeister*innen zeigen Flagge

Das weltweite Netzwerk Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Die Organisation setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.000 Städte gehören dem Netzwerk an, darunter mehr als 700 Städte in Deutschland.

Deutschlandweit zeigen rund 400 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister am 8. Juli Flagge gegen Atomwaffen. Zahlreiche Friedensinitiativen begleiten diesen Tag mit vielfältigen Aktionen. In diesem Jahr steht der im Januar in Kraft getretene Atomwaffenverbotsvertrag im Fokus des Flaggentags. Die Atommächte haben den Vertrag nicht unterzeichnet, und auch Deutschland ist dem Verbotsvertrag bislang nicht beigetreten. Weltweit appellieren die Mayors for Peace daher an ihre jeweiligen Staaten, den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen, so auch in Deutschland an diesem Flaggentag.

Ev. Gottesdienst im Grünen an der Grabkapelle auf dem Württemberg

Referent: evangelische Kirchengemeinde – Termin: Sonntag, 11.07.2021, 11:00

Für viele Menschen brachten die Gottesdienste der Corona-Zeit mit dem strengen Verbot des gemeinsamen Singens eine schwierige Erfahrung. Mit den gesunkenen Inzidenzwerten ist es nun wieder möglich, ins vertraute Liedgut laut einzustimmen – wenn auch noch hinter der Maske. Beim „Gottesdienst im Grünen“ an der Grabkapelle wird der gemeinsame Gesang noch unterstützt durch die fröhlichen und festlichen Klänge der Bläserinnen und Bläser des Posaunenchors des CVJM Untertürkheim unter Leitung von Martin Ströbel. Der Gottesdienst wird gehalten von Prädikant Stefan Glöckler, dem Kirchengemeinderats-Vorsitzender der Stadt- und Wallmer-Kirchengemeinde Untertürkheim.

Und auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt: Das 1819 Bistro bietet an dem Tag nach dem Motto „Kirche, Cappuccino und Croissant“ ein kleines Mini Frühstück bestehend aus Cappuccino und Croissant.

Info>>>>>>

Archivfoto

Umwelt-Fotowettbewerb 2021 – Bewerbungsfrist bis 31. Juli

Posted by Klaus on 8th Juli 2021 in Stuttgart

Presse LHS 8.07.2021

Unter dem Motto „Klimawandel in der Stadt“ können Interessierte noch bis zum 31. Juli am Umwelt-Fotowettbewerb 2021 der Landeshauptstadt Stuttgart teilnehmen. Gesucht sind dieses Jahr Bilder, die den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Stadt zeigen. (Logo, LHS)

Was ist mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen? Wo kann die Stadt besser werden, in welchen Bereichen fungiert Stuttgart als Vorreiter in Sachen Klimaschutz? Kreativität ist gefragt, um die eigenen Beobachtungen zum Thema „Klimawandel in der Stadt“ in Bildern festzuhalten.

Bis 31. Juli können alle, die in Stuttgart wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder studieren, am Wettbewerb teilnehmen.

Teilnehmende schicken ihr schönstes Bild im Querformat, mindestens 2.400 mal 1.800 Pixel als jpeg? oder tif?Datei an die Mailadresse  umweltfoto@stuttgartde.

Die Beschreibung muss Angaben zum Ort der Aufnahme sowie Datum und Namen, Alter und Anschrift enthalten. Aus Gründen des Datenschutzes ist die Abgabe einer Einwilligungserklärung Voraussetzung für die Teilnahme.

Die Preisverleihung findet im Herbst statt. Das Preisgeld von 6.000 Euro wird auf die Gewinner der Kategorie Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre sowie Erwachsene aufgeteilt. Über die Vergabe entscheidet das Preisgericht Umweltpreis, das sich aus Stadträtinnen und Stadträten sowie Vertretern von Naturschutzverbänden zusammensetzt.

Weitere Informationen

Vorläufige Ergebnisse: Deutsche Post DHL Group erhöht Prognose nach Rekord-Quartalsergebnis und beschließt erneut Corona-Sonderbonus für Beschäftige

Posted by Klaus on 8th Juli 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Vor dem Hintergrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung hat der Konzern seine EBIT-Prognose für 2021 angehoben.

  • Alle Divisionen erzielten einen deutlichen Ergebnissprung im zweiten Quartal 2021; Konzern-EBIT auf rund 2.075 Millionen Euro mehr als verdoppelt ggü. dem Vorjahr
  • Prognose: Kurz- und mittelfristiger Ergebnisausblick angehoben; Konzern-EBIT in 2021 bei mehr als 7,0 Milliarden Euro erwartet
  • Free Cashflow springt im ersten Halbjahr 2021 auf über 2,0 Milliarden Euro
  • Erneut Corona-Sonderbonus für rund 550.000 Mitarbeiter*innen weltweit
  • CEO Frank Appel: „Unser Dank richtet sich an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weltweit fantastische Arbeit leisten und einen weiteren Corona-Bonus verdient haben.“

Bonn – Der weltweit führende Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group hat heute vorläufige Ergebnisse für das zweite Quartal 2021 veröffentlicht. Gleichzeitig wurde der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und das Jahr 2023 angehoben sowie ein erneuter Corona-Sonder- bonus1 für rund 550.000 Mitarbeiter*innen weltweit beschlossen. Das vorläufige operative Ergebnis (EBIT) für das zweite Quartal 2021 konnte mit rund 2.075 Millionen Euro auf Rekordniveau gesteigert und damit gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden (Q2 2020: 912 Millionen Euro). Vor dem Hintergrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung hat der Konzern seine EBIT-Prognose für 2021 auf mehr als 7,0 Milliarden Euro (bisher: mehr als 6,7 Milliarden Euro) angehoben. Der mittelfristige Ergebnisausblick für 2023 beläuft sich nun auf mehr als 7,4 Milliarden Euro (bisher: mehr als 7,0 Milliarden Euro). Foto DP DHL

„Das zweite Quartal hat erneut bewiesen, dass sich der Welthandel weiter erholt und der E-Commerce-Boom von Dauer ist – wobei wir von beiden Entwicklungen stark profitieren. Alle Divisionen arbeiten weltweit unverändert auf Hochtouren und erzielen zweistellige EBIT-Wachstumsraten. Unser Dank richtet sich an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weltweit fantastische Arbeit leisten und einen weiteren Corona-Bonus verdient haben“, sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group.

Erneut Corona-Sonderbonus für Mitarbeiter*innen von insgesamt rund 200 Millionen Euro beschlossen

Als Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz während der Pandemie hat der Konzern entschieden, Mitarbeiter*innen weltweit erneut einen Corona-Sonderbonus in Höhe von 300 Euro1 zu zahlen. Diese Einmalzahlung richtet sich an rund 550.000 Kolleg*innen in allen Unternehmensbereichen und Ländern. Ausgenommen sind Führungskräfte. Die damit entstehenden Kosten in Höhe von rund 200 Millionen Euro werden im dritten Quartal 2021 verbucht und sind bereits in der aktualisierten Ergebnisprognose für 2021 enthalten.

Alle Divisionen erzielen einen deutlichen Ergebnissprung

Sämtliche Divisionen konnten das Vorjahresergebnis signifikant übertreffen. Die Auslastung der Netzwerke war im zweiten Quartal 2021 dauerhaft hoch. Die B2C-Sendungsmengen bewegten sich in allen Netzwerken über Vorjahresniveau, während sich die Erholung des B2B-Geschäftes fortsetzte. Gleichzeitig blieb die Kapazitätssituation in den Luft- und Seefrachtmärkten unverändert angespannt.

Express: Der Unternehmensbereich Express erreichte im zweiten Quartal 2021 ein EBIT von rund 1.170 Millionen Euro nach 565 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres.

Global Forwarding, Freight: Das EBIT von Global Forwarding, Freight betrug im zweiten Quartal 2021 rund 315 Millionen Euro und lag damit deutlich über den 190 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

Supply Chain: Das EBIT von Supply Chain belief sich im zweiten Quartal 2021 auf rund 195 Millionen Euro und lag damit erheblich über den 33 Millionen Euro des Vorjahresquartals, das von anfänglichen Pandemie-Effekten gekennzeichnet war.

eCommerce Solutions: Im Bereich eCommerce Solutions betrug das EBIT im zweiten Quartal 2021 rund 115 Millionen Euro. Das EBIT ist damit im Vergleich zum Vorjahresergebnis von 1 Millionen Euro signifikant gewachsen.

Post & Paket Deutschland: Post & Paket Deutschland erreichte im zweiten Quartal 2021 ein EBIT von rund 315 Millionen Euro. Dem standen im Vorjahresquartal 264 Millionen Euro gegenüber.

Die anhaltend positive Geschäftsentwicklung wird durch die fortgesetzte starke Entwicklung des Cashflows unterstrichen. Im zweiten Quartal 2021 konnte der Konzern den Free Cashflow auf mehr als 800 Millionen Euro steigern (Q2 2020: 605 Millionen Euro). Für das erste Halbjahr 2021 übertraf der Free Cashflow damit 2,0 Milliarden Euro (H1 2020: 196 Millionen Euro).

Ergebnisausblick in Erwartung unverändert hoher Sendungsmengen und einer verbesserten Effizienz angehoben

Das Konzern-EBIT für 2021 wird angesichts der starken Ergebnisdynamik bei mehr als 7,0 Milliarden Euro erwartet (bisher: mehr als 6,7 Milliarden Euro). Darin enthalten ist ein zusätzlicher Personalaufwand von insgesamt rund 200 Millionen Euro für den beschlossenen Corona-Sonderbonus. Für das Gesamtjahr 2021 prognostiziert der Konzern nun einen Free Cashflow von mehr als 3,2 Milliarden Euro (bisher: mehr als 3,0 Milliarden Euro). Die Bruttoinvestitionen in 2021 werden bei rund 3,9 Milliarden Euro (bisher: rund 3,8 Milliarden Euro) erwartet. Die Konzern-Steuerquote für das Gesamtjahr 2021 wird nunmehr am oberen Ende der bisherigen Prognose von 26-28 Prozent bei rund 28 Prozent liegen.

Der mittelfristige Ausblick für das Konzern-EBIT 2023 wird auf mehr als 7,4 Milliarden Euro angehoben (bisher: mehr als 7,0 Milliarden Euro). Die Prognose von rund 9,0 Milliarden Euro für den kumulierten Free Cashflow in den Jahren 2021 bis 2023 bleibt unverändert. Ebenfalls bestätigt wurde der Ausblick auf den Zeitraum 2021 bis 2023 für die Bruttoinvestitionen mit rund 11,0 Milliarden Euro.

Der Konzern wird die vollumfängliche Berichterstattung für das zweite Quartal / erste Halbjahr 2021 wie geplant am 5. August 2021 veröffentlichen.

1 300 EUR bezogen auf eine Vollzeitkraft

Flohmarkt am Stöckach 10. Juli 2021

Posted by Klaus on 7th Juli 2021 in Flohmärkte, In und um Gablenberg herum

Flohmarkt auf dem Stöckachplatz am 10.07.2021

Am Samstag, 10. Juli 2021 findet von 10 bis 15 Uhr der Flohmarkt auf dem Stöckachplatz statt. Verkauft werden darf Gebrauchtes und selbst Gebasteltes. Kinder bis 12 Jahre dürfen ihre alten

Der Stöckachplatz verwandelt sich an diesem Tag zu einem Marktplatz. Hier finden die Besucher Trödel, Haushaltgegenstände und Kleidung, die einen neuen Besitzer suchen.

In diesem Jahr gibt es eine Überraschung für Jung und Alt:

Endlich wieder Flohmarkt.
Nach so langer Zeit, darf auch Clown Fanelli wieder seinen Koffer und sein Herz öffnen und die Leute beglücken. Endlich wieder jonglieren, verzaubern, stolpern und lachen. Endlich wieder Leichtigkeit.

Auch Clown Fanelli hat seinen Koffer gepackt und wird den Stöckacher Flohmarkt kräftig unterstützen.
Dabei zaubert er alle möglichen Dinge aus seinem Koffer, lässt Tüten schweben, Bälle fliegen, Seifenblasen platzen und Augen leuchten.“

Es handelt sich um einen privaten und nicht gewerblichen Flohmarkt. Auf dem Platz gelten die AHA-Regeln und es wird eine Hygiene-Konzept umgesetzt.

Die Standgebühren betragen 8 € der Meter, Kinder bis 12 Jahre dürfen ihre alten Spielsachen und Bücher auf einem Meter kostenlos verkaufen.

Um eine Anmeldung wird gebeten an folgenden Tagen:
Montag, 05. Juli von 10 bis 13 Uhr
Dienstag, 06.Juli von 14 bis 17 Uhr
Mittwoch, 07. Juli von 10 bis 13 Uhr und
Donnerstag von 14 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach, Metzstr. 26, Tel. 0711/67223005