Archive for Oktober 14th, 2021

Sitzung des Bezirksbeirats Hedelfingen am 19. Oktober

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

 18:00 Uhr im Kelter Rohracker, Sillenbucher Str. 10

Tagesordnung für die öffentliche

1 Bürgerinnen und Bürger tragen dem Bezirksbeirat ihre Anliegen vor.

2 Bezirksbudget – Antrag auf einen projektbezogenen Zuschuss des Fördervereins Schulcampus Steinenberg e.V. vom 2. September 2021

3 Verzicht auf Mieterhöhungen in den Wohn- beständen der städtischen SWSG in 2022; Antrag der Bezirksbeiratsfraktion Die FrAKTION vom 4. Oktober 2021

3 a Aktualisierung der Wunschliste des Bezirksbeirats Hedeflingen zum Doppel-Haushalt 2022/23 – gemeinsamer Antrag

4 Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes „Altes Haus“ Hedelfingen; Antrag der CDU-Bezirksbeiratsfraktion vom 8. Oktober 2021

5 Gesamtkonzept des Bereichs um die Kelter, Feuerwehr und Tageseinrichtung für Kinder Fruchtstraße in Hedelfingen

6 Bekanntgaben

7 Aktuelles

Straßensanierung Rohrackerstraße

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Presse LHS

Umbau Bushaltestellen Dürrbachstraße – Fußgängerüberweg auf Höhe Emma Reichle Heim in Hedelfingen

Die Straßensanierung in der Rohrackerstraße erstreckt sich auf einer Länge von rund 750 Meter von Hausnummer 104 bis 190. Die Straße erhält eine neue Fahrbahndecke, und einzelne Schadstellen werden grundhaft erneuert. Vereinzelte Schäden am Kanal werden in offener Bauweise saniert.

Im Zuge der Bauarbeiten werden die Bushaltestellen an der Dürrbachstraße behindertengerecht umgebaut. Auf Höhe des Emma Reichle Heims wird ein neuer Fußgängerüberweg angelegt. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und beginnen voraussichtlich am Montag, 25. Oktober. Die Sanierung soll im April 2022 abgeschlossen sein.

Der Anliegerverkehr wird mit einer halbseitigen Sperrung der Fahrbahn mit Lichtsignalanlage beziehungsweise Einbahnstraßenregelung am Baufeld vorbei über die verbleibende Fahrbahn und den Gehweg geführt. Der Straßen- und Fußgängerverkehr in der Rohrackerstraße kann dadurch während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten werden.

In der ersten Bauphase wird die Bushaltestelle Dürrbachstraße in Richtung Rohracker umgebaut. Dabei muss die Einmündung Dürrbachweg gesperrt werden. Eine Umleitung über den Speidel- und den Wollerweg mit Engstellensignalisierung wird ausgeschildert. Kurzzeitige Behinderungen durch den Baustellenbetrieb können nicht ausgeschlossen werden. Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt Betroffene um Verständnis.

Archivfoto

Ministerpräsident Kretschmann und OB Nopper weihen Heinrich-Heine-Höhe ein

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper haben am 13. Oktober an der Richard-Wagner-Straße die Heinrich-Heine-Höhe eingeweiht und damit dem bisher inoffiziell als Wieland?Wagner?Höhe bekannten Aussichtspunkt einen offiziellen Namen gegeben.

(v.l.n.r.): Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW), Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und Dr. Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter der Landes- regierung, haben die Heinrich-Heine-Höhe ein- geweiht.

Foto, Thomas Wagner/LHS

Oberbürgermeister Nopper: „Es ist gut, dass wir Heinrich Heine anlässlich des Gedenkjahres ‚1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland‘ auf diese Art und Weise ehren. Er, der sich ‚als Fremdling auf dieser Welt‘ fühlte, wird uns dadurch näher und wir werden ihm dadurch näher. Und es ist eine berechtigte Würdigung des gemeinsamen deutsch?jüdischen Kulturerbes.“

Ministerpräsident Kretschmann: „Heinrich Heine ist zurück auf der Gänsheide. Das ist mehr als eine Geste der Erinnerung. Wir würdigen damit auch stellvertretend das jüdische Leben in Deutschland und das deutsch-jüdische Kulturerbe. Und wir wollen so gerade in diesem Jahr, in dem wir 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland feiern, ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Ausgrenzung setzen.“

Gemeinderat hatte Namensgebung zugestimmt

Der Aussichtspunkt an der Richard-Wagner-Straße gegenüber dem Staatsministerium wurde im Volksmund und in touristischen Publikationen als Wieland-Wagner-Höhe bezeichnet. Im Stadtplan war der Name allerdings nicht verzeichnet, da die Fläche nie offiziell benannt worden ist. Wieland Wagner war ein Enkel Richard Wagners, der in einem Entnazifizierungsverfahren als Mitläufer des NS-Systems eingestuft wurde. Vor 1933 war die heutige Richard-Wagner-Straße nach Heinrich Heine benannt. Nach Kriegsende wurde diese Namensänderung, mit der während der NS?Zeit die Erinnerung an den deutsch?jüdischen Dichter getilgt werden sollte, nicht rückgängig gemacht.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der Antisemitismusbeauftragte Dr. Michael Blume haben vorgeschlagen, den Aussichtspunkt offiziell als „Heinrich-Heine-Höhe“ zu benennen. Anlass ist das aktuelle Jubiläumsjahr „1700 Jahre Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland“. Die Stadt Stuttgart ist dieser Anregung gefolgt, ein gemeinsames würdigendes Signal von Stadt und Land für das deutsch-jüdische Kulturerbe zu setzen.

Der Gemeinderat hat die Namensgebung bereits im Winter beschlossen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Einweihung der Heinrich-Heine-Höhe jedoch verschoben werden. Mit der offiziellen Einweihung wollen alle Beteiligten an 1700 Jahre jüdisches Leben in Stuttgart und an Heinrich Heine erinnern, dessen Gedichte seinen Ruhm begründeten, der aber auch als Feuilletonist, politischer Beobachter und Reiseberichterstatter Maßstäbe gesetzt hat, die bis in die Gegenwart reichen.

Geänderte Corona-Verordnung zum 15. Oktober

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Landesregierung Baden-Württemberg hat die Corona-Verordnung angepasst. Neu ist unter anderem die Einführung eines 2G-Optionsmodells und eine Testpflicht für nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt.

Das baden-württembergische Kabinett hat am 13. Oktober 2021 einer Änderung der Corona-Verordnung zugestimmt. Die damit verbundenen Regelungen treten am Freitag, den 15. Oktober 2021 in Kraft. Die bereits mit der letzten Verordnung eingeführten Stufen (Basis-, Warn- und Alarmstufe) sowie die damit verbundenen Regelungen bleiben bestehen. Neu ist die Einführung eines sogenannten 2G-Optionsmodell in der Basisstufe. Entscheiden sich Veranstalter oder Betreiber von Einrichtungen für die 2G-Option, lassen also nur Geimpfte und Genesene zu, müssen die Gäste keine Maske mehr tragen. Zudem unterliegen Veranstaltungen mit ausschließlich geimpften oder genesenen Besucherinnen und Besuchern keiner Personenobergrenze mehr, wie es bislang für Großveranstaltungen (bis maximal 25.000 Personen) der Fall war.

„Wir beobachten derzeit ein stabiles Infektionsgeschehen“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „Die Zahlen bewegen sich auf einem Plateau, nach wie vor sind es überwiegend nicht geimpfte Personen, die mit schweren Verläufen auf den Intensivstationen behandelt werden müssen. Gleichzeitig ist die Impfquote weiter angestiegen. Deshalb ermöglichen wir Veranstaltern und Anbietern mit dem Optionsmodell mehr Flexibilität.“ Dennoch warnte Lucha vor zu großer Sorglosigkeit: „Die Bewährungsprobe steht uns noch bevor, wenn sich die Menschen im Herbst und Winter wieder vermehrt in Innenräumen aufhalten. Mit unseren Stufen haben wir jedoch ein gut durchdachtes sowie mit Expertinnen und Experten aus der Praxis eng abgestimmtes Konzept, um frühzeitig zu reagieren, wenn dem Gesundheitssystem die Überlastung droht.“

Testpflicht für nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt

Auf der Basis eines entsprechenden Beschlusses der Gesundheitsministerkonferenz wird geregelt, dass sich nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt darüber hinaus künftig auch in der Basisstufe zweimal wöchentlich mit einem Antigen-Schnelltest testen lassen müssen. Dies galt bislang in Baden-Württemberg nur für die Warn- und Alarmstufe. Bereits jetzt sind Arbeitgeber nach der sogenannten SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung des Bundes verpflichtet, ihren Beschäftigten solche Tests zweimal wöchentlich anzubieten – allerdings sind diese freiwillig. Für nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte mit Außenkontakt gilt fortan eine Testverpflichtung, mit der ein Gleichklang zu dem mit einem 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet) stattfindenden Publikumsverkehr herbeigeführt wird.

Die wesentlichen Änderungen im Überblick:

  • Einführung eines 2G-Optionsmodells zur Lockerung der Maskenpflicht für den Publikumsverkehr in der Basisstufe (vergleiche § 3 Absatz 2 Nummer 5 Corona-Verordnung (CoronaVO)).
  • Ausweitung der Möglichkeit der Datenerhebung auf die Corona-Warn-App und vergleichbare Applikationen (vergleiche § 8 CoronaVO).
  • Aufhebung der Personenobergrenze von 25.000 Teilnehmenden bei Großveranstaltungen, sofern ausschließlich immunisierten Personen Zutritt gewährt wird (vergleiche § 10 Absatz 2 Satz 2 CoronaVO). Neben geimpften oder genesenen Personen sind auch Schülerinnen und Schüler sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, zugelassen.
  • Aufhebung der Untersagung des Betriebs von Dampfbädern, Dampfsaunen und Warmlufträumen; der Zutritt ist nur für immunisierte Personen zulässig (vergleiche § 14 Absatz 2 Satz 2 CoronaVO).
  • Ausweitung der zweimal wöchentlichen Testannahmepflicht für nicht-immunisierte Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt auch in der Basisstufe (vergleiche § 18 CoronaVO).

Basis-, Warn- und Alarmstufe als Orientierung

Basisstufe: Zahlen und Grenzwerte der Warn- oder Alarmstufe landesweit nicht erreicht oder überschritten.

Warnstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 8,0 oder ab 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

Alarmstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 12,0 oder ab 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

Corona-Verordnung des Landes

Corona-Verordnung Studienbetrieb

Impfkampagne #dranbleibenBW

Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Foto, Staatsmin. BW

Land bestellt drei Batteriezüge exklusiv für Hermann-Hesse-Bahn

Pressemeldung

Ein weiß gelber Zug fährt auf Schienen durch eine grüne Landschaft.

Das Land hat drei Batteriezüge exklusiv für die Hermann-Hesse-Bahn bestellt. Die umweltfreundlichen Züge werden ab 2023 mit modernster Signaltechnik zwischen Renningen und Calw fahren.

Auf der Hermann-Hesse-Bahn zwischen Renningen und Calw werden ab 2023 neuartige Batteriezüge des Herstellers Siemens fahren. Das hat Verkehrsminister Winfried Hermann bekanntgegeben. Insgesamt drei Batteriezüge samt Euopean Train Control System (ETCS) Level 2 Lösung (PDF) wurden hierfür beim Hersteller Siemens Mobility bestellt. Die Züge haben den Vorteil, dass sie ohne umweltschädlichen Dieselantrieb auch auf Strecken ohne Oberleitung fahren können.

„Zugfahren ist die Grüne Alternative zum Autofahren!“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. „Deshalb hat sich die Landesregierung das Ziel gesetzt, keine neuen Fahrzeuge mehr mit reinem Dieselantrieb zu beschaffen. Auf der Hermann-Hesse-Bahn erreichen wir dieses Ziel gleich zum Start des Bahnbetriebs.“

Strom aus Oberleitung und Batterie

Bestellt wurden Batteriezüge des Typs Mireo Plus B des Herstellers Siemens Mobility. Als so genannte batterie-elektrische Fahrzeuge laden die Züge ihren Akku auf Streckenabschnitten mit vorhandener Oberleitung. Auf der Hermann-Hesse-Bahn ist das zwischen Renningen und Weil der Stadt der Fall. Zwischen Weil der Stadt und Calw werden die Züge dann mit dem gespeicherten Strom aus den Batterien fahren können. Die Reichweite des Mireo Plus B beträgt im Batteriebetrieb circa 80 Kilometer. Die Bestellung der Züge erfolgte in enger Abstimmung mit dem Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn.

„Wir haben den Anspruch, auf der Hermann-Hesse-Bahn lokal emissionsfreien Verkehr anbieten zu können. Durch Synergien mit der Ortenau-Straßenbahn wird uns dies sogar bereits ohne Übergangstechnologie zum Betriebsbeginn gelingen. Das Land und die Verbandsversammlung der Hessebahn haben hiermit – hinsichtlich des Klimaschutzes – einen weitblickenden Beschluss gefasst“, so der Calwer Landrat und Zweckverbandsvorsitzende Helmut Riegger.

Start der Batteriezüge im Dezember 2023

Fahren sollen die Batteriezüge ab dem geplanten Start der Hermann-Hesse-Bahn zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023. Sie bieten jeweils Platz für 120 Personen und verfügen über einen barrierefreien Einstieg und eine barrierefreie Toilette. Außerdem bieten sie in speziellen Bereichen genügend Platz für Fahrräder, Rollstuhlfahrerinnen und –fahrer sowie Kinderwagen.

Die neuen Fahrzeuge werden zusätzlich von Siemens Mobility mit dem neusten Europäischen Zugsicherungsstandard ETCS Baseline 3 Release 2 ausgestattet. Damit ist der Miro Plus B für den ETCS Level 2 Betrieb ausgerüstet und steht für den digitalen Schienenverkehr der Zukunft bereit. Mit dem ETCS Level 2 Standard investiert das Land Baden-Württemberg in die Zukunft für mehr Streckenkapazitäten, größere Pünktlichkeit und die Interoperabilität im grenzüberschreitenden Schienenverkehr.

Möglich wurde die Bestellung der Züge durch eine vorhandene Nachbestelloption. Diese wurde im Rahmen der Bestellung von 20 Batteriezügen für das Ortenaunetz im Jahr 2020 mit Siemens Mobility abgeschlossen. Die Nachbestelloption enthält zudem die Hochrüstung der Mireo Plus B-Flotte auf ETCS Level 2.

Batteriezüge ermöglichen klimaschonenden Personenverkehr

„Wir freuen uns sehr über die Erweiterung der Mireo Plus B-Flotte des Landes Baden-Württemberg“, sagte Albrecht Neumann, Chief Executive Officer (CEO) Rolling Stock von Siemens Mobility. „Durch die lokalen Kohlenstoffdioxid(CO2)-Einsparungen garantieren unsere modernen Batteriezüge einen klimaschonenden Personenverkehr auf der Hermann-Hesse-Bahn. Zusätzlich ermöglichen die neuen Fahrzeuge einen besonders kosten- und energieeffizienten Betrieb.“

Die Bestellung der neuen Mireo-Züge erfolgte zentral über die Landesanstalt für Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg. Siemens übernimmt auch die Wartung der Züge über deren gesamte Lebenszeit. Dafür arbeitet der Hersteller mit dem landeseigenen Verkehrsunternehmen – der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG) – zusammen. Am Standort Offenburg baut die SWEG hierfür eine neue Werkstatt für Batteriezüge.

Hermann-Hesse-Bahn

Hedelfingen – Pkw gegen Leitplanke geprallt – Fahrer lebensgefährlich verletzt

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 14.10.2021

Bei einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwoch (13.10.2021) gegen 23:30 Uhr auf der Bundesstraße 10 auf Höhe der Otto Hirsch Brücken ereignet hat, ist ein 51-jähriger Fahrer lebensgefährlich verletzt worden. Der stadtauswärts fahrende 51-Jährige geriet mit seinem Pkw Citroen infolge überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Der Fahrer kam mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Stuttgarter Krankenhaus. Es entstand ein Schaden in Höhe von zirka 12.000 Euro. Die Bundesstraße war während der Unfallaufnahme bis um 02:45 Uhr in Fahrtrichtung Esslingen komplett gesperrt.

Unfallbeteiligter im Krankenhaus verstorben

Archivfoto

Fotos vom Unfall