Archive for November 3rd, 2021

Land ruft Warnstufe aus

Posted by Klaus on 3rd November 2021 in Stuttgart

Pressemeldung LHS 3.11.2021

In Baden-Württemberg gilt ab sofort die sogenannte Warnstufe. Die Warnstufe wird vom Landesgesundheitsamt ausgerufen, wenn die landesweite Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Patientinnen und -patienten an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen die kritische Marke von 250 erreicht oder überschreitet.

Mit der Warnstufe treten Einschränkungen insbesondere für Nicht-Geimpfte und Nicht-Genesene in Kraft.

Für die Erfüllung der 3G-Anforderungen (Eintritt/Teilnahme nur als Geimpfter, Genesener oder Getesteter) benötigen Nicht-Geimpfte und Nicht-Genesene nun einen PCR?Test – ein Schnelltest reicht nicht mehr aus. Nicht Immunisierte dürfen sich außerdem nur noch mit weiteren fünf nicht immunisierten Personen und dem eigenen Haushalt treffen. Wo in der Basisstufe etwa für Veranstaltungen, Gastronomie oder Sport im Freien keine besonderen Anforderungen bestehen, verlangt die Warnstufe nun 3G. Diskotheken dürfen in der Warnstufe nur noch mit 2G betreten werden, stehen also nur noch Geimpften und Genesenen offen.

Lage auf den Intensivstationen ausschlaggebend

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie orientieren sich seit September 2021 nicht mehr an der 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen innerhalb dieses Zeitraums bei 100.000 Einwohnern, sondern an der Lage auf den Intensivstationen der baden-württembergischen Krankenhäuser. Das Landesgesundheitsamt veröffentlicht täglich einen  Lagebericht , in diesem ist neben der Zahl der belegten Intensivbetten auch die aktuell gültige Stufe aufgeführt. Sollte die kritische Marke von 390 belegten Intensivbetten erreicht werden, würde die sogenannte Alarmstufe die Warnstufe ablösen.

Die Regelungen der Warn- oder Alarmstufe werden aufgehoben, wenn die Zahl der belegten Intensivbetten im Land an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen den Schwellenwert der jeweiligen Stufe unterschreitet.

Informationen zum Corona-Virus

Auf dieser Webseite informiert die Landeshauptstadt über die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Pandemie.

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Nach(t)klänge – Kreuzkirche Hedelfingen

Pressemeldung

Freitag, 12.11.21, 19:30 Uhr, Kreuzkirche Hedelfingen

Es ist wieder soweit. Am Freitag, 12.11., 19.30 Uhr findet in der Kreuzkirche Hedelfingen (Amstetter Str. 25) eine musikalische Abendandacht zum Thema Zeit statt.

Auf dem Programm stehen barocke Triosonaten von Antonio Lotti und Jean-Baptiste Loeillet im Wechsel mit tiefgründigen wie auch erhellenden Gedanken zum Thema.

Ausführende sind Mechthild Dieterich (Violine), Gertrud Dieterich (Violoncello) und Manuela Nägele (Orgel).
Das Nach(t)klänge-Team gestaltet die Liturgie.

Die Andacht findet nach den 3 G-Regeln statt.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß , Öffentlichkeitsarbeit Kantorat Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

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Mehr als 100.000 Beschäftigte von Deutsche Post DHL Group engagieren sich für gemein- nützige Projekte

Posted by Klaus on 3rd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Dabei sind die Aktivitäten so vielfältig wie die Belegschaft des Konzerns.

  • Konzern fördert im Rahmen seiner ESG-Strategie ehrenamtliche Aktivitäten weltweit
  • Jährlich fließt ein Prozent des Nettogewinns von Deutsche Post DHL Group in soziale Initiativen
  • Mitarbeitende engagieren sich in über 2.000 Projekten für Umweltschutz, Katastrophenmanagement und Verbesserung von Berufschancen
  • Personalvorstand Thomas Ogilvie: „Jeder kann einen wirkungsvollen Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisten. Die Mitarbeitenden der Deutsche Post DHL Group gehen mit gutem Beispiel voran.“

Bonn – Deutsche Post DHL Group veranstaltete im September und Oktober 2021 seine Fokuswochen des „Global Volunteer Day“ (GVD). Ganz besonders werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Zeitraum dazu ermutigt, die Gesellschaft in der sie leben ein Stück besser zu machen. Dabei sind die Aktivitäten so vielfältig wie die Belegschaft des Konzerns. Sie reichen von Bildungsangeboten in Madagaskar, über Spenden von Schutzausrüstung in Panama und Aufräumarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal bis hin zur Förderung von Jugendlichen mit Autismus in Malaysia. Im vergangenen Jahr leisteten 104.000 Beschäftigte weltweit in über 2.000 Hilfsprojekten einen gemeinnützigen Beitrag. Beteiligt waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des Konzerns, vom Auszubildenden bis zum Vorstand. Der Konzern geht davon aus, die sehr hohe Beteiligung aus dem letzten Jahr in 2021 nochmals zu übertreffen.

Der „Global Volunteer Day“ existiert bereits seit 2008 und ist eine von zahlreichen Maßnahmen im Rahmen der ESG-Strategie des Konzerns. Deutsche Post DHL Group investiert jährlich ein Prozent des Nettogewinns in konzernweite Social-Impact-Programme. Thematisch knüpfen die Hilfsaktionen an die vier ESG-Programme zum Umweltschutz (GoGreen), Katastrophenmanagement (GoHelp) sowie zur Verbesserung von Berufschancen (GoTeach) und Unterstützung des grenzüberschreitenden Handels von kleinen und mittleren Unternehmen in Entwicklungs- ländern (GoTrade) an.

„Als weltweit führender Logistikkonzern tragen wir auch eine große soziale Verantwortung. Unser Unternehmenszweck „Connecting People, improving lives“ wirkt über die Unternehmens- und Landesgrenzen hinaus. Einen Unterschied machen zu wollen, ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Mit ihrem freiwilligen Einsatz zeigen unsere Beschäftigten ihre Solidarität und packen überall dort mit an, wo dringend Hilfe benötigt wird. Dieses Engagement beeindruckt mich immer wieder aufs Neue zutiefst und verdient unser aller Respekt“, sagt Thomas Ogilvie, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei Deutsche Post DHL Group.

Weltweites Netzwerk für schnelle Hilfe vor Ort

Die Initiierung und Unterstützung von Hilfsprojekten steht allen Beschäftigten offen. So war es nach der dramatischen Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz für viele Kolleginnen und Kollegen eine Herzensangelegenheit, sich beispielsweise bei den Aufräumarbeiten im Ahrtal, in unmittelbarer Nähe der Bonner Konzernzentrale, zu engagieren.

Das Unternehmen hat zudem einen „Improving Lives Fund“ eingerichtet, um finanzielle Mittel für diejenigen Projekte bereitzustellen, die über den persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz der Beschäftigten hinaus Unterstützung benötigen. Des Weiteren können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die durch Naturkatastrophen in Not geraten sind, aus einem internen Hilfsfonds Gelder beziehen. Gemäß dem Prinzip „We Help Each Other“ spenden hier Kollegen und Kolleginnen füreinander. In diesem Jahr hat der Konzern entschieden, die Mitarbeiterspenden für die Flutopfer zu verdoppeln.

„Dank unserer globalen Präsenz ergibt sich ein weltumspannendes Hilfsnetz. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen ihre Zeit, Leidenschaft und persönlichen Fähigkeiten für die gute Sache ein. Sie gehen mit gutem Beispiel voran: Jeder von uns kann einen wirkungsvollen Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisten“, so Thomas Ogilvie.

Foto, Global Volunteer Day, DP DHL