Archive for Januar, 2022

Obertürkheim – Autoscheibe eingeworfen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 4th Januar 2022 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Polizeibericht 4.01.2022

Unbekannte sind am Sonntag (02.01.2022) oder Montag (03.01.2022) in ein Auto an der Hafenbahnstraße eingebrochen. Die Täter warfen offenbar zwischen 16.00 Uhr und 10.40 Uhr die Heckscheibe des Renault Trafic ein, der auf Höhe der Hausnummer vier abgestellt war. Anschließend stahlen sie mehrere Werkzeuge im Wert von rund 1.500 Euro, unter anderem einen Akkuschlagbohrer und einen Akkuschrauber.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße zu melden.

Archivfoto

Programm für Januar und Februar 2022 Stgt Wangener Begegnunsstätte (BGS)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hoffe Sie sind gut und gesund ins neue Jahr gekommen und konnten über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel neue Kraft tanken.

Anbei lasse ich Ihnen unser Programm für Januar und Februar zukommen – in der Hoffnung, dass alles auch so stattfinden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Lesen einfach Großklicken 😉 oder unter wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/monatsprogramm/ herunterladen

Über die Homepage und unsere Aushänge versuchen wir Sie auf dem neuesten Stand zu halten.

Herzliche Grüße

Jacqueline Traub

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Str. 347
70327 Stuttgart
Tel.: 0711  42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Weitere BGS Termine der Neckarvororte unter Neckarufer.info/

Silvesterbilanz der Feuerwehr Stuttgart

Posted by Klaus on 3rd Januar 2022 in Stuttgart

Für die Feuerwehr Stuttgart war es das zweite Jahr in Folge ein vergleichsweise ruhiger Jahreswechsel. Vom 31.12.2021 12:00 Uhr bis zum 01.01.2022 2:30 Uhr arbeitete die Feuerwehr Stuttgart 36 Einsätze ab, welche sich wie folgt aufteilten:

15 Rettungsdiensteinsätze
10 Brandeinsätze
8 Technische Hilfeleistungen
3 Sonstige Einsätze

Die Rettungsdiensteinsätze beziehen sich nur auf die zwei Rettungswagen und das Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr Stuttgart. Zahlreiche weitere Rettungsdiensteinsätze wurden durch Einsatzkräfte anderer Organisationen abgearbeitet.

Bei den Brandeinsätzen handelte es sich hauptsächlich um Kleinbrände, welche durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Stuttgart schnell abgelöscht werden konnten. Einige Kleinbrände waren bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr von selbst erloschen, oder von Passanten gelöscht worden.

31.12.2021, 16:40 Uhr, Stuttgart-Hofen: Personenrettung über Drehleiter
Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste ein Patient schnell und schonend aus seiner Wohnung geholt werden. Nach einer medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst wurde die Person in einer Schleifkorbtrage über eine Drehleiter aus der Wohnung gehoben.

31.12.2021, 20:32 Uhr, Stuttgart-Obertürkheim: Türöffnung
Mit Spezialwerkzeug öffnete die Feuerwehr eine Wohnungstüre, da der Bewohner aufgrund eines medizinischen Notfalls die Türe nicht selbstständig öffnen konnte. Zur weiteren Behandlung wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben.

31.12.2021, 21:48 Uhr, Stuttgart-Ost: Angebranntes Essen
Angebrannte Speisen und die dadurch entstandene Rauchentwicklung führten zu einer Alarmierung der Feuerwehr. Bis auf die Kontrolle der Einsatzstelle und eine natürliche Belüftung waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr notwendig.

01.01.2022, 00:18 Uhr, Stuttgart-Heumaden: Brand in Wohnung
In einem Mehrfamilienhaus wurden brennende Einrichtungsgenstände in einer Wohnung gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits zum Großteil gelöscht. Ein Atemschutztrupp der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart führte Nachlöscharbeiten mit einem Löschrohr durch. Abschließend wurde die verrauchte Wohnung mit einem Lüftungsgerät der Feuerwehr berlüftet.

01.01.2022, 01:19 Uhr: Stuttgart-Burgholzhof: Brennende Mülltonnen am Gebäude
An einem Wohngebäude wurden brennende Müllbehälter gemeldet. Es waren mehrere Wertstoffsäcke in einem Müllunterstand in Brand geraten. Der Brand wurde durch einen Atemschutztrupp mit einem Löschrohr gelöscht. Das Gebäude wurde durch den Brand nicht beschädigt.

01.01.2022, 01:40 Uhr: Stuttgart-Mitte: CO-Warnung
In einem Wohngebäude in Stuttgart-Mitte löste ein Warnmelder für Kohlenstoffmonoxid (CO) aus. Auch bei den vor Ort tätigen Einsatzkräften lösten die CO-Warnmelder aus. Die im Haus befindliche Gastherme wurde abgeschaltet, der Keller natürlich belüftet und abschließende Messungen durch die Feuerwehr durchgeführt.

Kritik an EU-Plänen zur Atomkraft

Posted by Klaus on 3rd Januar 2022 in Allgemein

Pressemeldung 3.01.2022

Der Vorschlag der EU-Kommission, Atomkraft als nachhaltig und klimafreundlich einzustufen, stößt auch in Baden-Württemberg auf heftige Kritik.

Mit deutlichen Worten hat Baden-Württembergs Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Thekla Walker, die Pläne der EU-Kommission kritisiert, Atomenergie als nachhaltig und klimafreundlich einzustufen. „Das ist ein absoluter Irrweg – wirtschaftspolitisch, energiepolitisch und klimapolitisch“, sagte Walker.

Jahrmillionen lang strahlenden Hinterlassenschaften der Atomenergie, für dessen sichere Entsorgung es nach wie vor keine Lösung gebe, könnten nie und nimmer als nachhaltig gelten. Es sei unglaublich, was die EU nachfolgenden Generationen damit zumuten wolle.

Gefährlich und verzichtbar

„Kernkraft ist und bleibt eine Hochrisiko-Technologie“, so Walker. „Die EU gefährdet ihren Green Deal, wenn sie eine nachweislich unwirtschaftliche und gefährliche Technologie von gestern fördern will, wo es doch kostengünstige, ungefährliche und nachhaltige Alternativen gibt: die erneuerbaren Energien. Die Erneuerbaren boomen, bieten Arbeitsplätze und sorgen schon heute immer mehr für unsere Stromversorgung.“

Auf ihrer Basis lasse sich die erforderliche Dekarbonisierung schneller realisieren und leichter finanzieren als durch einen Ausbau der Kernenergie. Daher sollten die finanziellen und wissenschaftlichen Ressourcen gezielt in diese Entwicklungen fließen: „Ein paralleles Setzen auf die Kernenergie führt nur weiter in die Sackgasse und vergeudet wertvolle Ressourcen.“

Umweltministerium: Kernenergie und Strahlenschutz in Baden-Württemberg

Archivfoto

Jahresprogramm 2022 des Bürgervereins Untertürkheim

Info

BV-UT-Veranstaltungen-2022 als PDF

Flyer-2022-1 
Flyer-2022-2

Kostenfalle Sperrmüll – Vorsicht vor falschen Freunden

Posted by Klaus on 3rd Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS AWS

Während die Sperrmüllabfuhr durch die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) bis zu zweimal jährlich in haushaltsüblichen Mengen bereits in den Abfallgebühren enthalten ist, bitten private Entsorger in der Regel sofort zur Kasse. Was vom Grundsatz her in Ordnung ist, denn sie erbringen eine Leistung. Das Problem: Im Kundenservice des AWS mehren sich Hinweise, dass Kunden vermeintlich beim AWS die kostenfreie Sperrmüllabfuhr beauftragen, tatsächlich aber einen kostenpflichtigen Auftrag bei einem Privatunternehmen platzieren, ohne dass das auf den ersten Blick ersichtlich ist und ohne dass die Kunden das wollen. Foto, AWS

Genaues Hinschauen zahlt sich aus

Deshalb: Genaues Hinschauen kann sich im Wortsinn auszahlen. Wer in der Internet?Suchmaschine „Sperrmüll Stuttgart“ eingibt, bekommt diverse Ergebnisse angeboten, doch nicht alle betreffen den AWS der Landeshauptstadt Stuttgart. Wer die kostenfreien oder auch die kostenpflichtigen Services des AWS nutzen möchte, geht am besten auf die städtische Homepage www.stuttgart.de und gibt im Suchfeld „sperrmüll“ ein. Die Services des AWS sind online in die Seite der Landeshauptstadt eingebettet.

Die Adresse der Internet?Seite endet immer auf .de, nie auf .com. Ein weiteres Erkennungsmerkmal: Unverwechselbar ziert das Stuttgarter Rössle die Seiten der Landeshauptstadt, also auch die des AWS. Das Rössle dient auch als Favicon der Wiedererkennung der echten Stuttgarter Seiten. Ein Favicon ist das kleine grafische Symbol links neben der Adresszeile eines Browsers.

Stuttgarterinnen und Stuttgarter können die kostenfreie Sperrmüllabfuhr zudem per E-Mail unter  aws-Kundenberatung@stuttgartde bestellen. Über die kostenfreie Abfuhr hinaus stehen kostenpflichtige Premiumservices zur Verfügung. Weitere Informationen dazu online beim AWS unter  www.stuttgart.de/aws.

Ost – Fahrrad trotz Sicherung aus Kellerraum gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 3rd Januar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 3.01.2022

Unbekannte haben am vergangenen Wochenende (30.12.2021 bis 02.01.2022) ein hochwertiges Fahrrad aus einem Kellerraum an der Landhausstraße gestohlen. Die Täter gelangten zwischen Donnerstag, 16.30 Uhr und Sonntag, 11.00 Uhr auf unbekannte Weise in das Mehrfamilienhaus und schnitten die Schlösser des Kellerverschlages auf. Sie stahlen das rote Fahrrad der Marke Canyon im Wert von rund 2.000 Euro, das zusätzlich mit einem Schloss am Lattenverschlag gesichert war. Außerdem erbeuteten sie eine Tasche mit Fahrradwerkzeug.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903300 bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 3 Gutenbergstraße zu melden.

Symbolfoto

Ordnungsamt: „Zeitweilige Sperrung des Stuttgarter Schlossplatzes war äußert sinnvoll“

Posted by Klaus on 2nd Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Oberbürgermeister Frank Nopper dankt den Einsatzkräften

Polizei und Städtischer Vollzugsdienst haben in der Silvesternacht erfolgreich die Maßnahmen umgesetzt, die die Landeshauptstadt Stuttgart im Vorfeld aufgrund der geltenden Corona-Verordnung des Landes beschlossen hatte.

Oberbürgermeister Frank Nopper bewertet das Geschehen in der Stuttgarter Innenstadt wie folgt:

„Trotz einer zeitweilig sehr angespannten Situation um den Jahreswechsel im Umfeld des Schlossplatzes ist es überwiegend ruhig geblieben. Fast alle, die in der Silvesternacht in der Innenstadt unterwegs waren, haben sich an Regeln und Vorgaben gehalten. Dank gebührt der Bundespolizei, der Landespolizei und dem Städtischen Vollzugsdienst, die mit starken Kräften, auch mit einer Reiterstaffel, vertreten waren.“

Teil des Konzepts war auch, dass die Bahnen der SSB in der Silvesternacht nicht am Schlossplatz hielten. Der Leiter der Polizeibehörde beim Amt für öffentliche Ordnung, Stefan Praegert, war selbst in der Nacht vor Ort. Er erklärt, die zeitweilige Sperrung des Schlossplatzes im Zeitraum von 23.15 Uhr bis 1.30 Uhr habe sich als äußerst sinnvoll erwiesen. „Egal wie sehr man sich darüber ärgert, nicht auf den Schlossplatz zu kommen: Angriffe auf Polizisten sind nicht hinnehmbar. Wenn wir den Schlossplatz nicht abgesperrt hätten, wäre die dortige Situation noch wesentlich brenzliger gewesen.“

Abgesehen vom Umfeld des Schlossplatzes wurde in Stuttgart sehr friedlich ins neue Jahr hinein gefeiert. Neben dem Cityring hatte die Stadtverwaltung für die Silvesternacht fünf weitere Sicherheitszonen benannt: den Marienplatz, den Platz rund um den Feuersee, den Wilhelmsplatz, die Grabkapelle Rotenberg und Schloss Solitude. Dort waren Pyrotechnik und Alkohol verboten und es bestand ein Verweilverbot für Gruppen mit mehr als zehn Personen. Der Städtische Vollzugsdienst beobachtete dort wie auch an anderen beliebten Plätzen in der Stadt bis 2 Uhr morgens eine friedliche und fröhliche Atmosphäre ohne Aggressionen.

Archivfoto, Manu

Ostheim – Exhibitionistische Handlung

Posted by Klaus on 2nd Januar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizei9berich 2.01.2022

Eine 28-jährige Frau wurde in der Silvesternacht am 31.12.2021 Opfer eines Exhibitionisten. Als die Geschädigte gegen 23.15 Uhr am U-Halt Ostendplatz drei ca. 25 Jahre alten Männern mit südländischem Äußeren begegnete, wurde ihr hinterher gepfiffen. Außerdem entblößte einer der Männer aus einigen Metern Entfernung sein Geschlechtsteil. Einer der Männer soll etwa 175 cm groß gewesen sein mit schwarzen, ca. 10 cm langen nach hinten gegelten Haaren.

Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer +4971189905778.

Archivfoto

Vorläufige Bilanz der Polizei zur Silvesternacht

Posted by Klaus on 1st Januar 2022 in Allgemein, Stuttgart

Polizeibericht 1.01.2022

Die Stuttgarter Polizei zieht anlässlich des Einsatzes in der Silvesternacht 2021/2022 eine vorläufige Bilanz:

Mehrere Hundert Beamte der Landespolizei, der Bundespolizei und Mitarbeitende des städtischen Vollzugsdienstes waren ab den frühen Abendstunden und über die Nacht im Stadtgebiet im Einsatz. Auch in diesem Jahr war es das primäre Ziel die erlassenen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu gewährleisten sowie alkoholbedingte Gruppen- gewalt in der Stadtmitte zu verhindern. Insbesondere in der Innenstadt waren die Einsatzkräfte sichtbar präsent und kontrollierten die Einhaltung der Verweilverbote sowie das Feuerwerks- und Alkoholverbot an den von der Allgemeinverfügung betroffenen Örtlichkeiten innerhalb des Cityrings sowie am Marienplatz, dem Feuerseeplatz und dem Wilhelmsplatz. Bereits gegen 17.00 Uhr hatten sich am Schlossplatz zirka 150 Personen zum Teil in größeren Gruppen niedergelassen. Einsatzkräfte machten sie auf das dortige Ansammlungsverbot aufmerksam, woraufhin die Menschen in Kleingruppen abwanderten. Durch das im weiteren Verlauf frühzeitige und konsequente Einschreiten konnten erneute Ansammlungen größerer Gruppen verhindert werden. Zumeist folgten die Personen den Anweisungen der Beamtinnen und Beamten, wenn auch vereinzelt erst nach längeren Diskussionen. Kurz vor Mitternacht strömten immer mehr Menschen in Richtung Schlossplatz. Um dort eine größere Menschenansammlung zu vermeiden, wurde der Platz vorrübergehend abgesperrt. An den Sperrungen drängten die Menschen, vorwiegend junge und zum Teil aggressive Männer, trotz Lautsprecherdurchsagen in Richtung der Einsatzkräfte, einige bewarfen die Beamtinnen und Beamten hierbei gezielt mit Böllern. Die Menge musste abgedrängt werden, wobei wiederholt auch Pfefferspray und der Schlagstock zum Einsatz kamen. Außerdem wurden Polizeipferde eingesetzt. Durch die Böllerwürfe erlitt ein Beamter ein Knalltrauma und musste vor Ort von Rettungskräften versorgt werden, zwei weitere Beamte wurden bei körperlichen Angriffen leicht verletzt.

Nach 01.00 Uhr wurde es in der Innenstadt merklich ruhiger und die Einsatzmaßnahmen sukzessive reduziert.

Insgesamt ahndeten die Beamten nach bisherigem Stand mindestens 55 Ordnungswidrigkeiten gegen die Corona-Verordnung bzw. die Allgemeinverfügung der Stadt Stuttgart, davon 52 Verstöße gegen das Ansammlungsverbot. Gegen zwölf Personen werden Strafverfahren eingeleitet, darunter drei Mal wegen Widerstandshandlungen bzw. tätlichen Angriffen. Im Anschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde den Betroffenen ein Platzverweis erteilt.

Siehe auch>>>>>>>

Foto, Manu