Archive for Februar 9th, 2022

Bericht aus der Corona-Lenkungsgruppe vom 9. Februar 2022

Posted by Klaus on 9th Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Die Eingangsseite der Villa Reitzenstein in Stuttgart (Bild: Staatsministerium Baden-Württemberg)

Die Lenkungsgruppe „SARS-CoV-2 (Coronavirus)“ hat sich in ihrer Sitzung am 9. Februar 2022 zur aktuellen Pandemie-Lage beraten. Themen der Sitzung waren neben der aktuellen Situation unter anderem ein Bericht von Sozialministerium und Landesgesundheitsamt zu den Varianten von Omikron sowie zur Arbeitsquarantäne für KRITIS-Beschäftigte.

Aktuelle Pandemie-Lage

Der Amtschef des Sozial- und Gesundheitsministeriums, Professor Uwe Lahl, berichtete über die derzeitige Pandemiesituation. Der Anstieg der Inzidenzen sei noch nicht völlig gebremst. Stefan Brockmann vom Landesgesundheitsamt berichtete der Lenkungsgruppe, dass er den Höhepunkt der Infektionen in der ersten Märzhälfte erwarte. Die Omikron-Variante zeige jedoch weiterhin sehr deutlich weniger schwere Verläufe, so Lahl. Die Belastungen in den Krankenhäusern seien momentan nicht besorgniserregend, auch wenn die Belegungszahlen stark stiegen. Auf den Intensivstationen seien vor allem noch Fälle mit dem Delta-Virus, aktuelle Corona-Fälle belasteten die Intensivstationen zum Glück sehr wenig.

Die Landesregierung hat vor diesem Hintergrund die Corona-Verordnung angepasst und vorsichtige Öffnungen vorgenommen.

In den kommenden Wochen ginge es um weitere verantwortliche Öffnungsschritte entlang der Infektionslage, so Lahl. Am kommenden Montag, 14. Februar 2022, werde das Sozialministerium in einer Fachanhörung die Erkenntnisse zur Belastung des Gesundheitswesens durch die derzeitige Omikron-Welle bündeln und sichten, damit darauf aufbauend weitere Schritte in der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) besprochen und im Land umgesetzt werden können.

Varianten von Omikron

Amtschef Professor Lahl berichtete zudem zum aktuellen Wissensstand mit Blick auf die unterschiedlichen bekannten Untervarianten von Omikron. Derzeit werden vor allem drei Varianten von Omikron beobachtet, die zum Teil sehr weitreichende Unterschiede in den Mutationen aufzeigen. In Deutschland ist BA.1 dominant, in Dänemark mittlerweile BA.2, nachdem sich dort die Omikron-Welle zunächst auch mit BA.1 aufgebaut hatte. Klar sei, dass BA.2 deutlich ansteckender ist als BA.1, aber bisher keine Hinweise einer schwereren Krankheitslast vorlägen. Da auch in Deutschland damit gerechnet werden muss, dass diese Untervariante BA.2 dominieren wird, könnte sich dadurch die aktuelle Welle etwas verlängern.

International würde sich bestätigen, dass Geimpfte, vor allem nach dem Booster oder nach Impfung und darauffolgender Infektion einen sehr deutlichen Schutz vor schwerem Verlauf, Hospitalisierung und intensivmedizinischer Behandlung hätten. Die Impfkampagne behalte daher weiterhin große Bedeutung.

Arbeitsquarantäne KRITIS-Beschäftigte

Wie das Landesgesundheitsamt und das Sozialministerium berichteten, komme es nun bei der sehr hohen Infektionslage vermehrt zu Personalengpässen auch in kritischen Bereichen. Die KRITIS-Bereiche seien darauf aber sehr gut vorbereitet. Baden-Württemberg sei dazu unter anderem im Bund-Länder-Krisenstab mit den anderen Ländern und mit dem Bund in engem Austausch. Notfallpläne lägen überall vor.  Denkbar sei auch, dass Quarantäneregeln zur gegebenen Zeit entsprechend angepasst würden.

Lenkungsgruppe „SARS-CoV-2 (Coronavirus)

Impfkampagne in Baden-Württemberg „dranbleibenBW“

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

 

Gut essen und trinken in Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 9th Februar 2022 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemeldung

Minister Peter Hauk MdL stellt den Genussführer 2022 vor.

Der neue Genussführer weist auch 2022 den Weg zu über 310 Betrieben in Baden-Württemberg, die regionale Küche mit regionalen Zutaten anbieten.

„Baden-Württemberg ist das Genießerland mit einem unverwechselbaren kulinarischen Profil. Die regional ausgerichtete Gastronomie, wie die „Schmeck den Süden“-Gastronomen, sind seit über 25 Jahren wichtige Botschafter des Genießerlandes Baden-Württemberg. Sie tragen mit einer regional profilierten und nachvollziehbaren Küche zum Aufbau und zur Stärkung regionaler Lieferbeziehungen in den Wertschöpfungsketten sowie zum Erhalt der Kulturlandschaft bei“, sagte Minister Peter Hauk anlässlich der Präsentation des Genussführers 2022 der „Schmeck den Süden“-Gastronomen im Brauhaus Schönbuch in Stuttgart.

Regionaler Genuss liege im Trend. Baden-Württemberg könne mit über 310 „Schmeck den Süden“-Gastronomen und 66 „Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“-Betrieben mit einem authentischen, regionalen und transparenten Angebot in Verbindung mit einem Qualitätssicherungssystem aufwarten. „Diese Betriebe sind im Genussführer 2022 zu finden und über einen QR-Code abrufbar“, sagte Minister Hauk.

Die Kooperation der „Schmeck den Süden“-Gastronomen hat das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz gemeinsam mit dem Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg und der MBW Marketinggesellschaft mbH ins Leben gerufen. Gemeinsam wird die heimische Gastronomie, insbesondere die ländliche Gastronomie, im Umgang mit regionalen Produkten unterstützt.

Kategorisierung in drei „Löwen“

Die „Schmeck den Süden“-Betriebe nutzen diese Marketingkooperation als Basis für ihr regionales Angebot und als Bestandteil zur Qualitätssicherung. Sie müssen mindestens drei regionale Gerichte anbieten und deren Produktherkunft dokumentieren. Die Tiefe und Breite ihres regionalen Angebots wird klassifiziert und in drei Kategorien, die drei Löwen, eingeteilt:

  • ein Löwe: Mindestens drei Gerichte sind regional geprüft
  • zwei Löwen: Mindestens sechs Gerichte sind regional geprüft
  • drei Löwen: 90 Prozent des Angebots ist regional geprüft, Auszeichnung nach „Haus der Baden-Württemberger Weine“ und zertifiziert nach „ServiceQualität Deutschland“.

Der Restaurantführer weist über 310 Gastronomiebetriebe aus, die sich dieser „Schmeck den Süden“-Kooperation angeschlossen und sich dazu bereit erklärt haben, sich an vorgegebene Regeln, einschließlich des Dokumentations- und Qualitätssicherungssystems, zu halten. Nur klassifiziert und entsprechend kontrolliert darf sich eine Gaststätte als „Schmeck den Süden“-Gastronomiebetrieb präsentieren.

Im Jahr 2017 ist es gelungen, das erfolgreiche Projekt aus der Gastronomie unter dem Namen „Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“ in den weiter an Bedeutung gewinnende Gemeinschaftsverpflegungssektor zu übertragen und bei über 60 Unternehmen und Einrichtungen zu etablieren.

„Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“

„Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“ ist ein gemeinschaftliches Projekt von der DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH und der MBW Marketinggesellschaft mbH, gefördert durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

In dem Programm steht die verbindliche Verwendung von nachvollziehbaren regionalen Produkten im Vordergrund, die vor allem bei Fleisch und Fleischerzeugnissen gemäß den Qualitätsprogrammen des Landes (Biozeichen Baden-Württemberg und Qualitätszeichen Baden-Württemberg) erzeugt wurden. Das Konzept ermöglicht eine modulare und schrittweise Umsetzung. Es können sowohl einzelne Komponenten als auch Aktionsgerichte aus regionalen beziehungsweise bioregionalen Zutaten sein. Je nachdem wie viele Komponenten und Aktionsgerichte pro Woche angeboten werden, wird der Betrieb mit einem oder zwei „Löwen“ ausgezeichnet. Die teilnehmenden Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung werden jährlich neutral kontrolliert. Die Anzahl der teilnehmenden Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung hat sich von 2019 mit 20 Betrieben auf 45 Betriebe im Jahr 2020 mehr als verdoppelt. Aktuell nehmen 66 Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung teil (Stand Januar 2022).

Genussbotschafter Baden-Württemberg

Als Genussbotschafter Baden-Württemberg werden Persönlichkeiten, Unternehmen und im Einzelfall auch Zusammenschlüsse von Akteuren gewählt. In der Regel kommen diese aus den Bereichen Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln, Medien, Gastronomie und Tourismus sowie aus Aus- und Fortbildungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Seit 2008 werden pro Jahr in der Regel zwei Preisträgerinnen beziehungsweise Preisträger gewählt und seit 2012 auf dem Genussgipfel des Landes öffentlich ausgezeichnet. Insgesamt wurde der Preis bereits 43 Mal vergeben.

Die „Schmeck den Süden“-Gastronomen stellen seit mehr als 25 Jahre eine einzigartige Kooperation mit beharrlichem und vorbildlichem Engagement für einen nachvollziehbaren, regionalen Genuss und für eine verlässliche Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern dar. Daher wurde diese Kooperation im Jahr 2021 als „Genussbotschafter Baden-Württemberg“ ausgezeichnet.

Genussführer 2022 als PDF

DEHOGA Baden-Württemberg: Genussführer 2022 bestellen

Virtuelle Führung im Schloss Ludwigsburg

Posted by Klaus on 9th Februar 2022 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemeldung

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett und Simone Fischer, Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Residenzschloss in Ludwigsburg

Das Land hat ein neues virtuelles Führungsangebot im Residenzschloss Ludwigsburg vorgestellt. Die neue Technologie ermöglicht allen Menschen, am kulturellen Erbe des Landes noch besser teilzuhaben.

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat am Mittwoch, 9. Februar, gemeinsam mit der Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Simone Fischer, ein neues virtuelles Führungsangebot im Residenzschloss Ludwigsburg vorgestellt.

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett sagte: „Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg entwickeln ihr digitales Angebot weiter. High-Tech trifft auf Jahrhunderte alte Geschichte und ermöglicht es so allen Menschen, am kulturellen Erbe des Landes noch besser teilzuhaben. Neue Techniken eröffnen neue Möglichkeiten. Und das kommt allen zugute, die sich für ein Monument wie Schloss Ludwigsburg interessieren.“

Simone Fischer sagte: „Barrierefreiheit schafft Zugänglichkeit, damit alle Menschen in den Genuss der vielfältigen Geschichte und Kultur unseres Landes kommen. Es ist erfreulich, dass wir in einer Zeit leben, die durch technische und digitale Möglichkeiten bessere Zugänge schaffen kann. Diese Techniken zu nutzen, von Beginn an barrierefrei einzusetzen und weiterzuentwickeln, ist eine große Chance für eine verbesserte Teilhabe aller Menschen in unserer Gesellschaft.“

Virtual Reality im Schloss Ludwigsburg

Besucherinnen und Besucher können künftig mit Virtual Reality drei Räume im Schloss Ludwigsburg entdecken, die sonst nur eingeschränkt zugänglich sind. Dazu gehören die Dienertreppe, der Bühnenboden des Schlosstheaters und der Fasskeller, die nun zusätzlich auch interaktiv erlebbar sein werden. So soll auch für Menschen mit Assistenzbedarf ein möglichst umfassendes Besuchserlebnis und eine Teilhabe am kulturellen Erbe möglich werden. (Archivfoto)

Mit dem neuen Angebot bietet Schloss Ludwigsburg somit künftig einen erweiterten Zugang zum Kulturerbe. Die digitale Erschließung öffnet die Tore in den historischen Mauern und die Wege zu ihren Geheimnissen für alle und das denkmalverträglich.

Die Digitalisierungsstrategie des Landes

Das neue digitale Angebot im Residenzschloss Ludwigsburg ist Teil der landesweiten und ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie der Landesregierung (PDF). Virtuelle Angebote der Staatlichen Schlösser und Gärten gibt es bereits unter anderem auf der Festungsruine Hohentwiel und im Barockschloss Mannheim.

Die „Monumente interaktiv – geheime Wege“ App kann kostenlos ab sofort im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden.

Ministerium für Finanzen, Mediathek: Bilder der Veranstaltung

Verkaufsstellen der städtischen Grüngutsäcke und Grüngut-Sammlung

Presse LHS

Grüngut-Sammlung auf Bestellung

Die Grüngutsammlung kann vom 15. Februar bis 15. Mai und vom 15. August bis 15. November beantragt werden. Das Grüngut wird dann innerhalb von drei bis vier Wochen abgeholt. Über den genauen Abholtermin werden Sie schriftlich informiert. Die Abholung des Grünguts können Sie online, per Postkarte aus dem Abfallkalender oder über die AWS Kundenberatung beantragen.

Das Grüngut muss am Abfuhrtag bis 6:45 Uhr bereitgestellt sein, in den Sommermonaten teilweise bereits bis 5:45 Uhr. Äste und Stämme, die maximal 1,5 Meter lang und nicht dicker als 10 Zentimeter sein dürfen, müssen mit verrottbaren Schnüren (Baumwolle oder Hanf) gebündelt werden.

Ungebündeltes Grüngut darf nur in den offiziellen städtischen Grüngutsäcken bereitgestellt werden, die es von August bis Mai in allen Bezirksrathäusern sowie in verschiedenen Einzelhandelsgeschäften zu kaufen gibt.

In Grüngutsäcken abgepackter Bioabfall wird bei der Bioabfallsammlung nicht mitgenommen. Weitere Infos>>>>

Alle Bezirksrathäuser sowie die folgenden Einzelhandels- läden verkaufen die städtischen Grüngutsäcke aus Papier für je einen Euro, Fassungsvermögen 70 Liter:

Stuttgart Ost

  • CAP-Markt, Landhausstraße 243
  • Georg Krämer, Gablenberger Hauptstraße 58/60
  • Manu Schreibwaren, Landhausstraße 230
  • Schreibwaren Wenzel, Haußmannstraße 198

Obertürkheim

  • CAP-Markt, Augsburger Straße 684

Untertürkheim

  • Werner Roth, Papier u. Schreibwaren, Augsburger Straße 360

Weitere Verkaufsstellen>>>>>>

Archivfoto

Kartenverkauf für den Frühjahrsflohmarkt beginnt am 1. März

Presse LHS

Der Kartenverkauf für den Frühjahrsflohmarkt beginnt ab Dienstag, 1. März, 8.30 Uhr. Der Frühjahrsflohmarkt findet am Sonntag, 15. Mai, auf den Plätzen Marktplatz, Karlsplatz, Schillerplatz, Kirchstraße und Dorotheenstraße entlang des Alten Schlosses statt.

Die Platzkarten können ausnahmslos ab diesem Zeitpunkt beim Easy Ticket Service, Telefon 0711 2 555 555 oder  www.easyticket.de , sowie an den Easy-Ticket-Service-Vorverkaufsstellen, Neckarwiesenstraße 5 und Liederhalle, erworben werden.

Pro Person können maximal sechs Frontmeter gemietet werden. Reihenwünsche werden berücksichtigt, Einzelplatzwünsche sind nicht möglich. Die Platzzuweisung erfolgt am Veranstaltungstag von 5 bis 8 Uhr durch Mitarbeiter der Märkte Stuttgart GmbH.

Ausschließlich für Schüler der Grund?, Haupt?, Realschulen und Gymnasien können Karten bis zu vier Frontmeter erworben werden. Ein gültiger Schülerausweis ist am Veranstaltungstag der Aufsicht vorzulegen. Studenten können dabei nicht berücksichtigt werden. Wird der Verkaufsplatz beim Flohmarkt nicht vom Schüler selbst belegt, verlieren die Karten ersatzlos ihre Gültigkeit. Eine Vertretung durch Erwachsene durch Aufzahlung ist ausgeschlossen. Eine Teilnahme am Flohmarkt ohne Platzkarten ist nicht möglich. Die Durchführungsbestimmungen werden jeweils beim Erwerb der Platzkarten als Anlage ausgegeben.

Vorgaben

Der Frühjahrsflohmarkt findet am Sonntag, 15. Mai, auf den Plätzen Marktplatz, Karlsplatz, Schillerplatz, Kirchstraße und Dorotheenstraße entlang des Alten Schlosses statt. Die Verkaufszeiten sind von 11 bis 18 Uhr. Zum Verkauf dürfen antiquarische, gebrauchte und selbstgefertigte kunsthand- werkliche Artikel und Gegenstände, Sammlerstücke und Handarbeiten angeboten werden.

Nicht zugelassen sind:

  • Lebensmittel und Getränke aller Art,
  • Artikel des Wochenmarktverkehrs (Blumen, Pflanzen etc.),
  • Kraftfahrzeuge und Kfz?Teile,
  • Gift?, Arznei? und Rauschmittel,
  • Schusswaffen und Munition jeglicher Art
  • Hieb? und Stoßwaffen,
  • pyrotechnische Artikel sowie
  • Neuware gleicher Art in großen Mengen.

Pavillons mit einer Tiefe von drei Metern sind ebenfalls nicht zugelassen.

Archivfotos

Gaisburg – 34-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt

Posted by Klaus on 9th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 9.02.2022 – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Die Kriminalpolizei hat, nachdem ein 34 Jahre alter Mann am Dienstagabend (08.02.2022) in einem Innenhof an der Röntgenstraße lebensgefährlich verletzt worden ist, ihre Ermittlungen aufgenommen. Ein Anwohner verständigte gegen 18.40 Uhr die Polizei, nachdem er Schreie aus dem Innenhof vernommen hatte. Alarmierte Rettungskräfte entdeckten daraufhin einen am Boden liegenden Mann der offenbar Stichverletzungen hatte. Sie brachten den lebensgefährlich Verletzten in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Umfangreiche Ermittlungen führten zu einem 19-jährigen Mann, den die Beamten am Mittwochnachmittag (09.02.2022) in einer Wohnung im Stuttgarter Osten festnahmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch nicht abschließend geklärt. Der 19 Jahre alte deutsche Staatsangehörige wird im Laufe des Donnerstags (10.02.2022) einem Haftrichter vorgeführt.

Archivfoto

Frauenkopf – Wohnungseinbrüche – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht 9.02.2022

Stuttgart Ost/Degerloch /Möhringen

Unbekannte sind zwischen Donnerstag (03.02.2022) und Dienstag (09.02.2022) in Wohnungen an der Frauenkopfstraße, an der Nägelestraße sowie an der Märzenbaumstraße eingebrochen und haben Bargeld und Schmuck erbeutet. An der Frauenkopfstraße brachen Unbekannte zwischen Donnerstag, 11.00 Uhr und Dienstag, 12.30 Uhr in ein Einfamilienhaus ein. Um in das Gebäude zu gelangen, hebelten die Täter eine Terrassentür auf, durchwühlten im Anschluss mehrere Zimmer und stahlen Bargeld in der Höhe von mehreren Tausend Euro. An der Nägelestraße schlugen die Täter zwischen Freitag, 10.30 Uhr und Dienstag, 16.15 Uhr eine Balkontür zu einer Wohnung im 1. Obergeschoss des Mehrfamilienhauses ein. Sie stahlen hierbei Schmuck im Wert von rund tausend Euro und flüchteten anschließend unerkannt. An der Märzenbaumstraße hebelten die Einbrecher am Dienstag zwischen 07.30 Uhr und 19.30 Uhr ein Fenster der Erdgeschosswohnung auf und stahlen Bargeld sowie ein Handy im Wert von mehreren Hundert Euro.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

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„Landeswasser“ wird für kurze Zeit härter

Posted by Klaus on 9th Februar 2022 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemeldung

Haushalte und Betriebe im Norden, Osten und in der Stadtmitte betroffen

Wasserhahn

Stuttgart. Rund die Hälfte Stuttgarts – vor allem im Norden, Osten, und in der Stadtmitte – wird von der Netze BW mit Trinkwasser des Zweckverbands Landeswasserversorgung versorgt. Das Wasser stammt aus dem Donauried. Weil dort, genauer gesagt im Wasserwerk Langenau, zur Zeit umgebaut wird, ändert sich in den nächsten Wochen vorübergehend die Wasserhärte des „Landeswassers“: Laut Mitteilung des Zweckverbands steigt der Wert im Zeitraum vom 14. bis 24. Februar von üblicherweise rund 13 °dH* auf bis zu 16 °dH. Dadurch verändert sich der Härtebereich vorübergehend von „mittel“ auf „hart“, was zum Beispiel für die Waschmitteldosierung wichtig sein kann.

Tatsächlich werden die Erhöhung und später dann wieder die Reduzierung der Wasserhärte nur zeitverzögert spürbar sein: „Das härtere Wasser mischt sich ja mit unseren Vorräten und dem Wasser in den Leitungen“, erklärte Betriebsleiter Marcus Schaufuß.

Übrigens: Die andere Hälfte Stuttgarts wird von der Netze BW mit Wasser des Zweckverbands Bodensee-Wasserversorgung versorgt; das betrifft den Süden, Westen und Teile des Nordens.

* °dH = „Grad deutscher Härte“

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth

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