Connys Eiswägele passt nich mehr ins Stadtbild
Die Bitte an unseren OB Frank Nopper lautet: Conny muss bleiben dürfen!
Link zur Petition: https://www.change.org/connyseiswaegele
Fotos und Text Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie
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Pressemeldung
Am Wochenende fanden Protestversammlungen gegen den Krieg in der Ukraine und Kundgebungen gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie statt. Insgesamt waren 30.900 Bürgerinnen und Bürger auf 115 Versammlungen unterwegs.
„Auf die Polizei in unserem Lande ist Verlass, das dürfen wir tagtäglich erleben und wieder einmal ganz besonders am vergangenen Wochenende. Wenn ich sehe, was unsere Polizistinnen und Polizisten immer wieder leisten, wie flexibel und hochprofessionell sie bei Einsatzlagen verschiedener Natur reagieren, dann kann ich ihnen dafür nur meinen herzlichen Dank und meinen absoluten Respekt aussprechen. Das ist beruhigend für alle Menschen, die in unserem Land leben und beunruhigend für diejenigen, denen nur daran gelegen ist, mit Provokationen und Gewalt zu verunsichern. Letzteren sei gesagt: Wir werden das in Baden-Württemberg nicht dulden und ganz konsequent und klar dagegen vorgehen“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl zum Einsatzgeschehen der vergangenen Tage.
115 Versammlungen mit 30.900 Teilnehmenden
In der Gesamtschau wurden am vergangenen Wochenende (Freitag bis Sonntag) landesweit 115 überwiegend störungsfreie Versammlungen unter Beteiligung von etwa 30.900 Bürgerinnen und Bürgern polizeilich begleitet. Die Einsatzschwerpunkte bildeten 37 Protestaktionen der Fridays for Future-Bewegung, 31 Kundgebungen anlässlich des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine sowie 36 Versammlungen mit Bezug zur Corona-Pandemie.
Versammlungsgeschehen am Freitag
Am Freitag nahmen landesweit etwa 24.700 Personen an 58 Versammlungen teil. Allein 37 Demonstrationen mit rund 20.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatten einen inhaltlichen Bezug zum weltweiten Aktionstag von Fridays for Future. Bei den teilnehmerstärksten Kundgebungen waren in Freiburg 5.000, in Stuttgart 2.500 sowie in Tübingen 2.000 Personen zusammengekommen. Des Weiteren fanden elf Demonstrationen mit 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Ukraine-Russland-Konflikt und acht Versammlungen mit 1.700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie richteten, statt. Davon versammelten sich allein 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Ulm, um gegen die Corona-Schutzmaßnahmen zu demonstrieren, ohne dass es dort zu besonderen Vorkommnissen kam.
Versammlungsgeschehen am Samstag
Am Samstag beteiligten sich landesweit circa 4.400 Personen an insgesamt 31 Demonstrationen.
Rund 3.300 Menschen beteiligten sich an 15 Aufzügen und Kundgebungen zum Themenkomplex „COVID-19“. Die teilnehmerstärkste Versammlung mit etwa 2.000 friedlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand in Reutlingen statt. In Freiburg versammelten sich etwa 700 Personen und kritisierten die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen überwiegend keinen Mund-Nasen-Schutz. Bereits nach einer halben Stunde wurde die Versammlung durch den Versammlungsleiter beendet. Im Anschluss bewegten sich mehrere Gruppen im Stadtbereich und erforderten einen hochflexiblen Kräfteeinsatz der Polizei. Eine größere Gruppe von etwa 500 Personen bildete eine erneute Versammlung. Deren Auflösung und die Erteilung von Platzverweisen für den Altstadtbereich wurde von der Polizei mittels Durchsagen bekanntgegeben. Zwei Teilnehmer versuchten getrennt voneinander eine eingerichtete Polizeikette zu überwinden und wurden dabei festgenommen. Bei den Festnahmen leistete ein Beschuldigter Widerstand und verletzte drei Polizeibeamte leicht.
Etwa 400 Personen protestierten friedlich bei acht Versammlungen zum Thema Ukraine-Russland-Konflikt auf.
Schönes Wetter fordert Einsatz am Samstagabend
Aufgrund des schönen Wetters befanden sich am Samstagabend zahlreiche feiernde, meist jüngere Menschen in der Stuttgarter Innenstadt. Gegen 19.30 Uhr schritten Kräfte der Polizei ein, um eine sich anbahnende körperliche Auseinandersetzung zwischen einer 20-köpfigen Personengruppe zu unterbinden. Hierbei widersetzten sich zwei Personen gegen die polizeilichen Maßnahmen und wurden daraufhin festgenommen. Im Anschluss kam es kurzzeitig zur Solidarisierung von rund 200 Personen mit den Festgenommenen, welche die Einsatzkräfte verfolgten, mit Glasflaschen bewarfen und beleidigten. Durch konsequentes Einschreiten der Einsatzkräfte konnte dies schnell unterbunden und beendet werden.
„Vorfälle wie dieser bestätigen mich darin, dass die Sicherheitspartnerschaft der Stadt Stuttgart und der Polizei Baden-Württemberg absolut sinnvoll und nach wie vor notwendig ist. Gemeinsam werden wir weiterhin Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger in Stuttgart treffen und konsequent durchsetzen. Die Sicherheitspartnerschaft zwischen Stadt und Land ist ein Erfolgsmodell! Im Jahr 2021 gab es in der Stuttgarter Innenstadt erneut deutlich weniger Straftaten. Diesen positiven Trend wollen wir nun weiter verstetigen. Und gegen Ausschreitungen gehen wir konsequent vor und Störer werden empfindlich zur Rechenschaft gezogen“, so Innenminister Thomas Strobl anlässlich dieses Vorfalls.
Versammlungsgeschehen am Sonntag
Absolut störungsfrei verlief das Demonstrationsgeschehen am Sonntag. Rund 1.800 Personen waren bei 26 Versammlungen zugegen. Der Russland-Ukraine-Konflikt mobilisierte rund 600 Menschen, die bei zwölf Kundgebungen gegen den Krieg protestierten. Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie fanden zwölf Demonstrationen mit 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.
Zur Bewältigung der Versammlungslagen setzten die regionalen Polizeipräsidien am Wochenende insgesamt rund 1.400 Polizeibeamtinnen und -beamte ein.
Archivfoto
Polizeibericht 28.03.2022
Unbekannte sind am Samstag (26.03.2022) in ein Mehrfamilienhaus an der Pfahlbronner Straße eingebrochen. Die Täter hebelten zwischen 17.00 Uhr und 22.20 Uhr das Fenster zu einer Wohnung im Erdgeschoss auf, durchsuchten Zimmer und Schränke und stahlen zwei Geldbeutel mit mehreren Hundert Euro Bargeld.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer
+4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.
Archivfoto
Polizeibericht 27.03.2022
Gleich drei folgenschwere Stürze mit E-Scootern ereigneten sich in der Nacht von Samstag (26.03.2022) auf Sonntag (27.03.2022) im Stadtgebiet. Ein alkoholisierter 30-jähriger Mann stürzte kurz vor Mitternacht in der Kappelbergstraße in Stuttgart Untertürkheim ohne äußere Einwirkung mit einem E-Scooter. Gegen 01.50 Uhr wurden Passanten im Bereich des Marktplatzes in Stuttgart-Mitte durch einen lauten Schlag auf einen ebenfalls alkoholisierten 41-jährigen Mann aufmerksam, der am Boden lag und offensichtlich mit einem E-Scooter gestürzt war. Gegen 04.10 Uhr verlor dann in Stuttgart Steinhaldenfeld noch ein 21-Jähriger in der Stein- haldenstraße unter Alkoholeinfluss die Kontrolle über seinen E-Scooter, streifte einen geparkten Renault Clio und stürzte anschließend. Die drei Männer wurden jeweils durch den Rettungsdienst versorgt und mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Archivfoto
Polizeibericht 28.03.2022
Eine bislang unbekannte Täterin hat am Samstag (26.03.2022) einen 20 Jahre alten Mann über das Internet erpresst. Der 20-Jährige lernte die Frau über ein Onlineportal kennen. Im Laufe der Kommunikation übersandten sie sich gegenseitig Nacktbilder. Kurz darauf drohte die Unbekannte damit, die Bilder an die Kontakte des Mannes zu übermitteln, sollte er einen Geldbetrag von mehreren Hundert Euro nicht bezahlen. Obwohl der 20-Jährige eine geringere Geldsumme bezahlt hatte, forderte die Frau weiteres Geld. Daraufhin brach der Mann den Kontakt ab und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Archivfoto
Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt
Polizeibeamte haben am Samstag (26.03.2022) einen 48 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, mit Rauschgift gehandelt zu haben. Die Beamten unterzogen den 48-Jährigen gegen 18:00 Uhr im Unteren Schlossgarten einer Personenkontrolle, nachdem sie aus einer Personengruppe heraus Marihuanageruch wahrgenommen hatten. Der Beschuldigte versuchte zu flüchten, wobei die Polizeibeamten bei der Verfolgung beobachten konnten, dass er einen Plastikbeutel wegwarf. Nachdem die Einsatzkräfte ihn eingeholt und festgenommen hatten, wurden in dem Plastikbeutel mehrere Verpackungseinheiten Marihuana aufgefunden. Der 48-jährige liberianische Staatsangehörige wurde im Laufe des Sonntags (27.03.2022) mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte.
Archivfoto
Presse LHS 28.03.2022
Die geplanten Tempo 20 Regelungen sind Teil des Gesamtkonzepts „Lebenswerte Innenstadt“. Der Gemeinderat hatte das Konzept im Oktober 2021 nach einer breiten Akteurs- und Bürgerbeteiligung beschlossen.
Im Bereich der Lautenschlagerstraße und der Tübinger Straße gilt schon seit einigen Jahren Tempo 20. Diese Regelungen bleiben während des laufenden Verfahrens bestehen.
Mehr Informationen zum Konzept „Lebenswerte Innenstadt“ und der Umsetzung von Tempo 20 auf den Erschließungsstraßen im Cityring finden Sie hier:
Stuttgart setzt Tempo 20 im City?Bereich um
Archivfoto