Archive for April, 2022
Der Wochenmarkt am Ostendzentrum findet am Donnerstag 14.04. statt
Aufgepasst: Wegen des Feiertags an Karfreitag, 15. April, werden folgende Wochenmärkte auf Donnerstag, 14. April, vorverlegt-
Alle Infos:
stuttgart.de/…/wochenmaerkte-verlegt.php und stuttgarter-wochenmaerkte.de/
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FLOHMARKT INTERNATIONAL auf dem Karlsplatz 4. Juni
Am 4. Juni kann nach drei Jahren Pause endlich wieder unser FLOHMARKT INTERNATIONAL statfinden. Ich freue mich schon total auf diese Veranstaltung. Wie Ihr dem Flyer entnehmen könnt, reicht das Programm wieder rund um die ganze Welt.
Tragt Euch als Interessierte oder Teilnehmer auf der Veranstaltungsseite an, dann verpasst Ihr den Termin garantiert nicht.
Weitere Info0s: Flohmarkt-Karlsplatz.com
Neuer Verein: Lärmschutz Untertürkheim e.V. (i.G.)
Lärmschutz Untertürkheim e.V. (i.G.) wurde gegründet – Klage wurde eingereicht
Vor kurzem war die Gründungsveranstaltung des neuen Vereins in Untertürkheim.
Neuer Online Auftritt laermschutz-ut.de/
Lärmschutz für Untertürkheim
Im Rahmen von Stuttgart 21 (PFA 1.6b) soll der stillgelegte Güterbahnhof in Untertürkheim zu einem großen Abstellbahnhof umgebaut werden. Die Deutsche Bahn möchte dort Personenzüge abstellen, reinigen und warten.
Leider wurde bisher der Lärmschutz vernachlässigt. Besonders nachts muss mit Lärmbelästigung in vielen Teilen von Untertürkheim gerechnet werden. Wir müssen jetzt gemeinsam handeln, damit wir in Zukunft ruhig schlafen können.
- Nachts wird in vielen Bereichen von Untertürkheim und Luginsland der Lärmschutz-Grenzwert überschritten
- Die Lebens- und Schlafqualität wird reduziert, da z.B. ein Schlaf bei geöffnetem Fenster nicht mehr möglich ist
- Die Grundstückswerte werden durch die Lärmbelastung reduziert
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Kulturveranstaltung Uhlbacher Rathaus am 19.4.2022
Pressemeldung
Dienstag, 19.4.2022, 19:30 Uhr, Rathaus Uhlbach
Der geheimnisvolle Weg der Zauberpflanzen von der Hexenküche bis in den Apothekergarten
Live-Multimediavortrag von Heinz Höckh
Die Ahnherrin der Hexen war wohl die zaubermächtige Waldjungfrau der Germanen, die ihr Wissen über die Zauber- und Heilkräfte der Pflanzenwelt von den heidnischen Priesterinnen der Vorzeit überliefert bekam. Sie entwickelte diese Erkenntnisse weiter und war als weise Frau bei Kranken und Ratsuchenden hochgeschätzt. So stand sie nicht nur als Hebamme den Gebärenden bei, sondern beriet Frauen auch in Fragen der Fruchtbarkeit und
Empfängnisverhütung und war, wenn es sein musste, auch als „Engelmacherin“ aktiv.
Viele magische, ehemals heidnische Kulte und Zeremonien ließen im Mittelalter schnell den Verdacht aufkommen, dass hier der Teufel die Hand im Spiel haben muss und begann die Frauen zu verfolgen und schließlich auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
Heute sind die einst mit viel Magie, Aberglauben und Geheimnissen umwobenen Zauberpflanzen, diese „Hexen- und Teufelskräuter“, längst zu wissenschaftlich anerkannten Heilkräutern „mutiert“.
Eintritt: 8 € / Mitglieder 6 €
Kartenbestellung Platzreservierung unter: info@kulturforum-uhlbach.de oder 0711-9325805 (AB)
Weitere Infos: www.kulturforum-uhlbach.de
Mit herzlichem Grüßen
Wolf Wölfel
Foto, Veranstalter
Gaisburg – Radfahrer von LKW angefahren
Polizeibericht 13.04.2022
Bei einem Unfall an der Kreuzung Talstraße/Alfdorfer Straße hat ein 41 Jahre alter Fahrradfahrer am Dienstagnachmittag (12.04.2022) schwere Verletzungen erlitten. Ein 27 Jahre alter LKW Fahrer war gegen 14.40 Uhr in der Talstraße unterwegs und wollte nach rechts in die Alfdorfer Straße abbiegen, als er mit dem 41-jährigen Radfahrer zusammenstieß, der in gleicher Richtung auf dem dortigen Gehweg unterwegs war. Alarmierte Rettungskräfte versorgten den Mann und brachten ihn zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus.
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Stöckach – Passant bei Z-Übergang von Stadtbahn erfasst
Polizeibericht 13.04.2022
Eine Stadtbahn der Linie U1 ist am Dienstagnachmittag (12.04.2022) im Bereich der Haltestelle Stöckach mit einem 65 Jahre alten Passanten zusammengestoßen. Die 36-jährige Stadtbahnfahrerin fuhr gegen 16.30 Uhr von der Haltstelle Stöckach in Richtung der Haltestelle Neckartor los. Im Bereich des Z-Übergangs stieß sie trotz einer eingeleiteten Bremsung mit einem 65 Jahre alten Fußgänger zusammen. Der Passant erlitt schwere Verletzungen, weshalb ihn alarmierte Rettungskräfte zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus brachten. Während der Unfallaufnahme richtete die SSB bis etwa 17.15 Uhr einen Taxi-Ersatzverkehr ein.
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U11-Haltestellenansagen zum Frühlingsfest auf Schwäbisch
Info der SSB
So kommt gleich die richtige Feststimmung in der Schwabenmetropole auf: Wer mit der Linie U11 zum Frühlingsfest auf den Cannstatter Wasen fährt, bekommt Ungewohntes im gewohnten, hiesigen Dialekt zu hören: Schon direkt nach der Abfahrt am Hauptbahnhof werden die „liaben Fahrgäscht en der U11 zom Cannschdadder Wasa“ begrüßt. An den Haltestellen auf der Strecke gibt es zudem immer kleine Hinweise zu den Örtlichkeiten. „Iber ons tost dr‘ Verkehr“, heißt es am „Neckertor“ und dass es hier „au amol n kleinen Zoo“ gegeben habe.
Am Cannstatter Wasen werden die Fahrgäste verabschiedet, aber nicht ohne ihnen „viel Spaß uffm Wasa“ zu wünschen und hinterherzuschicken „abr iberdreibeds ned, gell“. Auch inhaltliche Varianten wird es geben, wenn etwa wegen anderen, gleichzeitigen Veranstaltungen bis NeckarPark gefahren wird. Außerdem sind die Ansagen so neutral gehalten, dass sie nicht nur zum Frühlings-, sondern auch zum Volksfest passen.
Die Stimme mit dem schwäbischen Einschlag wird den Stuttgarter Fahrgästen bekannt vorkommen: Dorothee Roth, die auch sonst die Haltestellen ansagt, hat sich für die Aktion extra ins Tonstudio begeben. Geplant war die Hommage an die schwäbische Mundart bereits für das Frühlingsfest 2020, nachdem aber wegen Corona sämtliche Veranstaltungen ausfielen, verschob die SSB auch die schwäbischen Ansagen. Der seit September 2020 wieder mögliche Halt an der Staatsgalerie konnte damit berücksichtigt werden. Die speziellen Ansagen sind andererseits nur bei den regulären, vollständigen Fahrten zwischen Hauptbahnhof – Cannstatter Wasen/NeckarPark (und zurück) zu hören und nicht bei Fahrten, die am Betriebshof beginnen.
Das Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen findet vom 16. April bis zum 8. Mai statt. Die Schwäbischen Haltestellenansagen erfolgen auf der Linie U11 an den Betriebstagen Samstag, Sonntag und an Feiertagen.
Ansagebeispiel:
Staatsgalerie
Schdaadsgalerie. Doa gugget noa: modern ond fesch
isch die nei Halteschdell Schdaadsgalerie gworda.
Ond jetzt könned mir dahanna auch wiedr mit
der U11 halda ond ihr kenned zu de Linia 42
und 44 umsteiga.
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Flohmarkt auf dem Stöckachplatz 7. MAI 2022
SAMSTAG, 7. MAI 2022 VON 10:00 BIS 15:00
Veranstaltung von Stadtteil- und Familienzentrum am Stöckach
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„Der neue Stöckach“ nimmt Gestalt an
Pressemitteilung
Vorschläge zur Gestaltung und innovative Konzepte für das Areal in Stuttgart–Ost verabschiedet
Stuttgart. Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik (STA) der Stadt Stuttgart wurde heute der Rahmenplan für das Quartier „Der neue Stöckach“ beschlossen. Der Rahmenplan ist eine Weiterentwicklung des Siegerentwurfes zum städtebaulichen Realisierungswettbewerb, in dem Entwicklungspotenziale des Quartiers ausgelotet und mögliche Nutzungen dargestellt werden. Auf dem über vier Hektar großen EnBW–Areal im Stuttgarter Osten sollen bis zu 800 Wohnungen, eine Grundschule, eine Sporthalle und Kitas entstehen.
enbw_aussen: Die EnBW plant mit „Der neue Stöckach“ein zukunftsweisendes Stadtquartier – ein gutes Stück Stuttgart (Quelle: EnBW; Fotograf*in: Milla & Partner)
Verschiedene Wohnformen, viele Grünflächen sowie innovative Energie– und Mobilitäts–Konzepte
Rund 70% der verfügbaren Flächen sind für Wohnen, rund 30% für andere Nutzungen vorgesehen. „Im Quartier sehen wir verschiedene Wohnformen für unterschiedliche Altersgruppen und Gemeinschaften, altersgerechtes Wohnen und eine Pflegerichtung vor.
Wir planen vor Ort überwiegend Mietwohnungen. Besonders wichtig ist uns dabei ein sozial ausgewogener Mix innerhalb des Quartiers. Nicht nur deshalb schaffen wir 40% aller Wohneinheiten als geförderten Wohnraum – was deutlich über den gesetzlichen Vorgaben liegt. Die Mietpreise der freifinanzierten Wohnungen werden sich dabei ausgewogen an den gemischten Zielgruppen im Quartier orientieren“, so Frank Heberger,
Generalbevollmächtigter der EnBW Energie Baden–Württemberg AG.
Der Rahmenplan beinhaltet umfassende Vorschläge für die Gestaltung und die Nutzung der Freiflächen sowie innovative Energie– als auch Mobilitätskonzepte. So sollen bepflanzte Dächer, Wasserflächen und Fassadenbegrünungen ebenso Berücksichtigung finden wie große Grün– und Freiflächen und eine barrierefreie Erschließung des gesamten Areals. Alle Bauten im Quartier werden verpflichtend mit dem KfW–40 Effizienzhaus–Standard realisiert.
Der Wärmebedarf soll zu einem Großteil über Abwärme aus einem nahegelegenen Abwasserkanal gedeckt werden. Als weiterer Baustein wird ein Eisspeicher sowohl Wärme– als auch Kältequelle sein. Zur Stromerzeugung kommen PV–Anlagen mit hocheffizienten PV–Modulen zum Einsatz.
Durch kurze Wege und Autofreiheit soll eine ideale Nahversorgung für die Bewohner*innen und eine hohe Aufenthaltsqualität gewährleistet werden. Die zentrale Mobilitätsstation des Areals bietet öffentlich nutzbare und mit dem ÖPNV vernetzte Mobilitätsangebote, die dem gesamten Stadtviertel Stöckach zugutekommen. Die smarten Angebote umfassen unter anderem Carsharing, Bikesharing, Lastenfahrräder und werden durch Stellplätze für Pkws sowie Fahrräder ergänzt.
„Das Quartier ‚Der neue Stöckach‘ schafft nicht nur wichtigen Wohnraum und zahlreiche Grünflächen, sondern trägt mit innovativen Konzepten im Bereich der Energie und der Mobilität dem Nachhaltigkeitsgedanken auf beispiellose Art und Weise Rechnung. Durch den Mix aus Neubauten und Bestandsgebäuden bleibt zudem der Charme des industriellen Betriebsgeländes erhalten und wird zu einem identitätsstiftenden Stadtbild des Stuttgarter Ostens beitragen“, so Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt der Stadt Stuttgart.
Drohnenaufnahme: Auf dem EnBW Stöckach-Areal im Stuttgarter Osten soll ein zukunftsweisendes Stadtquartier mit bis zu 800 Wohneinheiten entstehen (Quelle: IBA´27; Fotograf*in: Niels Schubert)
„Der Rahmenplan wurde in enger Abstimmung mit der Stadt Stuttgart und der IBA’27 erarbeitet. Unser Dank gilt auch der engagierten Bürgerschaft. So konnten wir aus der umfassenden Bürgerbeteiligung viele wertvolle Erkenntnisse und Ideen in das Nutzungskonzept einbringen“, so Frank Heberger. In einer digitalen Infoveranstaltung am 13. April informiert die EnBW interessierte Bürger*innen über den Rahmenplan und die nächsten
Schritte im Projekt. Eine Anmeldung ist unter www.der-neue-stoeckach.de möglich.
So geht es am neuen Stöckach weiter
Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Rückbau und den eigentlichen Bau. Der Bau des Quartiers soll in insgesamt fünf (Hoch)Bauabschnitten erfolgen. Auch beim Rückbau plant die EnBW ein schrittweises Vorgehen. Der Start der ersten von zwei Rückbauphasen soll im Herbst 2022 erfolgen. „Zurzeit erarbeiten wir die konkreten Rückbaupläne des ersten Abschnittes. Dabei sehen wir vor, die Nachbarschaft im Sommer umfassend zu informieren“, so Frank Heberger.
Nach Verabschiedung des Rahmenplans muss nun in den nächsten Monaten der Bebauungsplan erarbeitet werden. In Abhängigkeit zur Baugenehmigung und den Abbrucharbeiten soll der Baustart für „Der neue Stöckach“ im Jahr 2024 erfolgen.
„Der neue Stöckach“
Visualisierung: „Der neue Stöckach“ soll zu einem grünen Quartier werden, das mit innovativen Konzepten zur Lebensqualität der Bewohner*innen und Nutzer*innen beiträgt und die Gemeinschaft fördert (Visualisierung: landstrich.eu / Matthias Oberfrank)
Auf dem ehemaligen Betriebsgelände „Stöckach“ im Stuttgarter Osten plant die EnBW ein zukunftsweisendes Stadtquartier. Das rund 4,25 Hektar große Areal soll sich zu einem CO?–neutralen und autofreien Quartier wandeln und zugleich vielfältige Angebote für Bewohner*innen verschiedener Lebensphasen anbieten. Im Blick steht die Schaffung bezahlbaren Wohnraums: Insgesamt sind ungefähr bis zu 800 Wohnungen geplant, 40 Prozent davon sozial gefördert. 2019 wurde in Abstimmung mit der Stadt Stuttgart ein zweistufiger Realisierungswettbewerb durchgeführt. Aus mehr als 80 teilnehmenden Büros ging das Architekten–Netzwerk tong+ aus Frankfurt/Hanoi als Gewinner hervor.
Die Ideen bildeten die Grundlage für die Erarbeitung des Rahmenplans, das laufende Bebauungsplanverfahren und die weiteren Planungen. Zur Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) werden die ersten Bewohner*innen am neuen Stöckach erwartet.
Auf www.der–neue–stoeckach.de erhalten Interessierte weitere Informationen.
Freundliche Grüße
Group Communications
EnBW Konzernpressestelle
EnBW Energie Baden-Württemberg AG