Archive for Juni, 2022

Beschäftigte im öffentlichen Dienst vor Gewalt schützen

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Mit einer gemeinsame Erklärung für einen besseren Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst vor Gewalt setzen Arbeitgeber und Arbeit- nehmervertreter ein starkes Zeichen: Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst nehmen wir nicht tatenlos hin.

Gemeinsam sprechen sich das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, der Städtetag Baden-Württemberg, der Gemeindetag Baden-Württemberg, der Landkreistag Baden-Württemberg, der Deutsche Gewerkschaftsbund und der BBW – Beamtenbund Tarifunion in einer Erklärung für einen besseren Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst vor Gewalt aus. Die gemeinsame Erklärung setzt ein starkes Zeichen – passend zum Internationalen Tag des Öffentlichen Dienstes am 23. Juni.

„Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes setzen sich tagtäglich mit großem persönlichen Engagement für unser aller Wohl ein. Sie verdienen unseren höchsten Respekt, unseren Dank und unsere Anerkennung. Wir dürfen und werden nicht zulassen, dass sie bei ihrem Einsatz für uns beleidigt, bedroht und angegriffen werden. Die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten haben für uns sehr hohe Priorität. Deshalb handeln wir gemeinsam und entschlossen“, erklärte Innenminister Thomas Strobl anlässlich der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung.

Gemeinsam wollen Innenministerium, Städtetag, Gemeindetag, Landkreistag, Deutscher Gewerkschaftsbund und BBW – Beamtenbund Tarifunion:

  • Eine für alle Beteiligten einheitliche Definition von Gewalt gegen Beschäftigte erarbeiten, die in allen Teilen des öffentlichen Dienstes in Baden-Württemberg Geltung finden soll.
  • Ein aussagekräftiges Lagebild erstellen, um Übergriffe sichtbar zu machen sowie Entwicklungen und Tendenzen verlässlich feststellen zu können.
  • Die Gesamtgesellschaft für das Problem sensibilisieren.
  • Bestehende wirkungsvolle Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Intervention und Nachsorge zusammenführen und um neue Maßnahmen ergänzen.
  • Darauf aufbauend eine Gesamtstrategie zur Bekämpfung der Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Form einer Landeskonzeption entwickeln.

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Gemeinsame Erklärung für einen besseren Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst vor Gewalt (PDF)

Grillverbot für alle öffentlichen Grillstellen und im Stadtwald aufgehoben

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Presse LHS

Das Grillverbot auf allen öffentlichen Grillstellen sowie im Stadtwald der Landeshauptstadt wird ab 22. Juni aufgehoben, da das Brandrisiko vorüber ist.

Seit 17. Juni waren die öffentlichen Grillstellen gesperrt, da die Waldbrandgefahr durch die hohen Temperaturen und die extrem wenigen Niederschläge angestiegen war.

Archivfoto

Zusammenfassung der Bezirksbeiratssitzung vom 1. Juni 2022 von Jörg Trüdinger

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in In und um Gablenberg herum

Da ich im Augenblick zeitlich sehr eingeschränkt bin und die letzte Bezirksbeiratssitzung zumindest keinen „großen Aufreger“ hatte, heute ein kurzer Nachbericht und eine Vorschau auf die kommende Bezirksbeiratssitzung am 22.6. im 18.30 im Bürgersaal.

Bei der letzten Sitzung gab es ein großes Thema, das war der Aki Raitelsberg. Alle Fraktionen waren sich einig, dass der Aki enorm wichtig ist und dort tolle Arbeit geleistet wird. Darum wird der Bezirksbeirat den Aki so gut es geht auch in Zukunft unterstützen. Ansonsten ging es nur noch um Zuschüsse aus dem Bezirksbuget die auch gewährt wurden.

Kommenden Mittwoch gibt es wieder ein großes Thema in der Sitzung. Es geht dabei um die Umgestaltung der Kreuzungen Berg-/ Pflasteräckerstraße, Berg-/Libanon-/ Klingenstraße und die Bergstraße. Das wird schon seit Jahren diskutiert bund geplant, vermutlich wird sich an diesen Planungen wenig geändert haben.

Jörg Trüdinger

Archivfoto

Spielmobil Mobifant Region Neckar und Bad Cannstatt – Fest der Kinder

Weitere Infos facebook.com/mobifant/

Gaisburg – Kindersachenbasar im Gaisnehaus

Die Seefahrt nach Rio Singspiel 2.7.22 16:00 Uhr – Kreuzkirche Hedelfingen

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Die Seefahrt nach Rio

Singspiel

Samstag, 2. Juli 2022, 16:00 Uhr Kreuzkirche Hedelfingen

Hauptakteure bei diesem Musical sind die Kinder des Schulchores der Steinenbergschule und der Jugendkantorei Oberer Neckar, die am Samstag, 2. Juli 2022 um 16:00 Uhr in der Kreuzkirche Hedelfingen (Amstetter Str. 25) die „Abenteuer“ ihres Ozeandampfers „Lotte“ szenisch darstellen.

Lotte und ihre Freund*innen spielen zuhause mit allem, was die Wohnung an Möbeln und Requisiten hergibt, eine abenteuerliche Seefahrt. Das Sofa ist das Schiff, ein Besenstiel ist der Mast … Zuerst wollen sie Rio ansteuern. Nach Hawaii wollen sie natürlich auch. Sie kämpfen mit einem starken Sturm und entdecken dabei eine neue Südsee-Insel: Witschiwatschi Wu.

Ein musikalisches Traumerlebnis voller Phantasie mit wunderbaren Songs, die Kleine und Große zum Mitsingen und Nachspielen anregen

Der bekannte Kinderautor James Krüss hat die Geschichte und die Verse geschrieben, Heinz Geese hat die schwungvolle Musik dazu komponiert. Die Leitung haben Kirchenmusikdirektorin Manuela Nägele sowie Dorothea Schmachtenberg und Julian Handlos.

Der Eintritt ist frei, um großzügige Spenden zu Gunsten der Kinder- und Jugendmusik wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß
Öffentlichkeitsarbeit Kantorat

Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen
pr@kantorat.de 

Archivfoto

Deutsche Post DHL bietet neue Stoßzeiten- anzeige für Filialen an

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Unter www.deutschepost.de/standorte haben Kunden ab sofort die Möglichkeit nachzusehen, wie stark Postfilialen zu einer bestimmten Uhrzeit frequentiert sind.

  • Service-Angebot weist Kunden auf stark und gering frequentierte Zeiten in Postfilialen hin
  • Bessere Planungsmöglichkeit für Filialbesuche hilft, Wartezeiten zu vermeiden
  • Anzeige von üblichen Stoßzeiten ist im Standortfinder der Deutschen Post abrufbar

Bonn – Deutsche Post DHL hält ein neues Service-Angebot für Kunden bereit: Neben der bekannten Möglichkeit, im Standortfinder nahe gelegene postalische Anlaufstellen zu suchen, gibt es nun auch eine „Stoßzeitenanzeige“. Unter www.deutschepost.de/standorte haben Kunden ab sofort die Möglichkeit nachzusehen, wie stark Postfilialen zu einer bestimmten Uhrzeit frequentiert sind. Lange Wartezeiten sollen auf diese Weise vermieden werden.

Der Service funktioniert wie ein Ampelsystem: Stehen die Zeichen auf „Grün“, ist mit einer geringen Wartezeit zu rechnen, bei „Rot“ ist der Besucherandrang besonders hoch. Angezeigt wird die stündliche erwartete Besucherauslastung. Somit können Kunden von Deutsche Post DHL künftig ihren Besuch besser planen und eine Wartezeit umgehen. Die Stoßzeitenanzeige wird auf Grundlage der Erfahrungswerte regelmäßig aktualisiert. „Wir arbeiten stetig daran, das Kundenerlebnis zu verbessern und einen angenehmen Paketempfang und -versand zu ermöglichen“, sagt Philipp Janßen, Teamleiter Kundenerlebnis Filiale/Packstation von Deutsche Post DHL. „Wer vorab weiß, mit welcher Wartezeit zu rechnen ist, kann besser planen und gelassener reagieren. Kundinnen und Kunden empfinden Wartezeiten nicht immer gleich lang. Stehen sie zum Beispiel unter Zeitdruck, scheint die individuell gefühlte Wartezeit länger als die tatsächliche.“

Der neue Service soll nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen. Zusätzlich hilft die Stoßzeitenanzeige auch Filialbetreibern, die personelle Besetzung ihrer Postschalter gezielter zu steuern. Um zu erfahren, wie zufrieden Kunden mit dem neuen Service und der Bedienung in der jeweiligen Postfiliale sind, weisen Postpartner und deren Mitarbeitende sie nach dem Bedienvorgang auf einen QR-Code auf der Rückseite des Kassenbons hin. Dieser QR-Code führt direkt zum Kunden- bewertungsportal der Deutschen Post und soll Kunden motivieren, die Dienstleistung in ihrer Filiale zu bewerten (www.deutschepost.de/ kundenbewertung). Der Standortfinder hilft Kunden, nächstgelegene Anlaufstellen für postalische Dienstleistungen – inklusive der Öffnungs-, Leerungs- und Versandschlusszeiten – zu finden. Aufgeführt sind neben Postfilialen u.a. alle DHL Paketshops, Briefkästen und Packstationen deutschlandweit.

Fotos, DP DHL

Busunternehmer protestieren wegen hoher Dieselpreise

Pressebericht der Cannstatter Zeitung

Fotos, Manu’s Bilderecke

SportKultur-Einsatz beim Stuttgart-Lauf

Pressemeldung SportKultur Stuttgart

Mit 15 m³ kühlem Nass gegen die Gluthitze

Heiß war es, sehr heiß war es beim 29. Stuttgarter Stadtlauf des Württembergischen Leichtathletik Verbands (WLV). Ein Team von 28 Helferinnen und Helfern der SportKultur Stuttgart betreuten auf dem Cannstatter Wasen die Erfrischungsstation Nr. 6. In bewährter Manier sorgten sie für die willkommene Abkühlung von 6.500 durstigen und verschwitzen Teilnehmern am 10 km Lauf sowie beim Halbmarathon.

Neben den Mattenspringern waren Frauen und Männer der SportKulturAbteilungen, Badminton, Ski & Snowboard sowie Volleyball vom Schüler bis in Rentneralter vertreten. Vielfältige Aufgaben waren vom Team zu bewältigen. Bereits in aller Frühe um 6.30 Uhr waren die ersten Aktiven am Werk. Zusammen mit dem techn. Team Vom Roten Kreuz waren die notwendigen Vorarbeiten schnell erledigt. Die Wasserverteilstation war am Hydranten angeschlossen, die Schläuche durchgespült, Tische und Bänke mit Wasserwannen bereitgestellt, tausende Trinkbecher standen bereit, die erfrischende Beregnung konnte in Betrieb genommen werden, die Vorbereitung zum Anrühren eines isotonischen Kraftspenders waren abgeschlossen. Pünktlich um 8.00 Uhr war die Station einsatzbereit, das komplette Team stand parat für die Erfrischung der Läuferinnen und Läufer.

Gegen 8.30 Uhr erreichten die ersten Sportler die Station. Wie in den Vorjahren war es wieder begeisternd, mit wieviel Kraft und Energie die Rollstuhl und Handbiker ihren Halbmarathon bewältigten. Das SportKulturTeam spendete dafür besonderen Applaus und Anfeuerungsrufe.
Alle Wasserhähne waren geöffnet, die gefüllten Becher auf den Tischen zum Abgreifen verfügbar als kurz nach 9.00 Uhr die ersten Läufer ankamen. Anfangs war es noch möglich, gefüllte Becher mit der Hand entgegen zu strecken, was gerne angenommen wurde. Beim Auftauchen des Hauptfelds wurden die Becher von den Sportlern von den Tischen gegriffen, ausgetrunken oder über den verschwitzen, heißen Kopf gelehrt. Natürlich war das
SportKulturTeam mit der Zeit selbst ordentlich nass geworden, bei der Hitze kein Problem. Anfeuerungsrufe, Durchhaltewünsche, hie und da ein nettes Wort für die Läuferinnen und Läufer passten so selbstverständlich zur entspannten Atmosphäre innerhalb der gut gelaunten Gruppe. Kurz vor 12 Uhr ging das Spektakel zu Ende. Alsbald war die Station abgebaut, die Utensilien auf dem RotKreuzLKW verstaut, 15 m³ frisches Leitungswasser verbraucht.

Das abteilungsübergreifende SportKulturTeam hat einen ausgewöhnlichen Sonntag erlebt. Es zeigt beispielhaft, was mit gutem Willem gemeinsam organisiert und erfolgreich durchgeführt werden kann.


Text und Fotos: Norbert Klotz

Untertürkheim – Jugendliche unsittlich berührt – Zeugen gesucht

Polizeibericht 20.062022

Ein unbekannter Mann hat am Sonntag (19.06.2022) zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche in einem Freibad unsittlich berührt. Die beiden Mädchen befanden sich gegen 18.00 Uhr im Strudelbecken des Freibades an der Inselstraße, als der Unbekannte die beiden offenbar mehrfach anfasste. Als die jungen Frauen den Bademeister ver- ständigten, flüchtete der Unbekannte. Die Jugendlichen beschrieben den Verdächtigen als 30 bis 40 Jahre alt mit kräftiger Statur und schwarzen kurzen Haaren. Er soll gebräunte Haut haben, seine Augen beschrieben die Jugendlichen als leicht mandelförmig. In drei weiteren Fällen soll es am Samstag und Sonntag zu unsittlichen Berührungen von Badegästen gekommen sein, bei denen die Beamten die Personalien von Männern im Alter von 19, 22 und 53 Jahren feststellten. Die Ermittlungen zu den Tatabläufen dauern an.

Zeugen werden gebeten, sich unter Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Archivfoto