Archive for Juli 26th, 2022

Kostenlos die Jedermann Tour in Stuttgart und der Region Stuttgart testen

Presse LHS

Genau zwei Wochen vor dem großen Rennen durch Stuttgart und die Region Stuttgart können Interessierte beide Strecken der Jedermann Tour kostenlos vorab erkunden: Am 14. August findet ein Streckentest der Jedermann Tour statt.

3.000 Hobbyradsportlerinnen und -radsportler werden am 28. August in der Landeshauptstadt erwartet, die den Finaltag der Deutschland Tour einläuten.

Der Streckentest der Jedermann Tour ist ein kostenloses Sportangebot, das vom Amt für Sport und Bewegung der Stadt Stuttgart veranstaltet wird. Begleitet von Nadine Berneis, ehemalige Miss Germany aus Stuttgart, und dem mehrfachen Tour de France-Teilnehmer Johannes Fröhlinger erkunden aktive Radsportlerinnen und Radsportler bei einer entspannten Sonntagsausfahrt die beiden Runden des Jedermann-Rennens.

„Weinbergrunde“ für Einsteiger

Die „Weinbergrunde“ ist die kurze Strecke und bietet sich sehr gut für Einsteiger an. Auf 57 Kilometern geht es aus der Stuttgarter City nach Stuttgart Obertürkheim und weiter durch die Weinberge bis zum Rotenberg. Vom Höhepunkt der Runde führt die Abfahrt nach Kernen im Remstal und Fellbach. Weiter geht es Richtung Neckar, der in Remseck überquert wird. Von Stuttgart Münster führt die Strecke hinauf zum Killesberg, um von dort die Abfahrt zum Finale im Stuttgarter Zentrum richtig genießen zu können.

„Durch die Region Stuttgart“ für Fortgeschrittene

Während die kürzere Runde ab Obertürkheim in die Weinberge führt, fahren alle Teilnehmenden der längeren Tour weiter durch Esslingen am Neckar. Vor allem ambitionierte Radsportler freuen sich auf die Runde „Durch die Region Stuttgart“. Das hügelige Albvorland wartet auf Jedefrau und Jedermann. Kirchheim unter Teck, Notzingen und das Nassachtal werden passiert, bevor es auf fast 500 Meter Höhe auf den Schurwald nach Schorndorf Schlichten geht. Nach diesem Höhepunkt können sich die Beine bis zum Remstal ausruhen, wo die lange Tour wieder auf die kürzere Runde trifft.

Wer bei der kostenlosen Generalprobe dabei sein möchte, meldet sich auf www.stuttgart-bewegt-sich.de an. Die Gruppenausfahrt findet auf öffentlichen Straßen selbstverantwortlich statt. Treffpunkt für alle Interessierten ist am 14. August um 10 Uhr der Österreichische Platz in Stuttgart unter der Paulinenbrücke.

Archivfotos

Plan für Pandemiemanagement im Herbst und Winter

Posted by Klaus on 26th Juli 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Die AG Corona unter Leitung des Gesundheitsministeriums hat eine gemeinsame Erklärung zum künftigen Pandemiemanagement verabschiedet. Impfungen gegen das Coronavirus, zielgerichtete Testungen sowie der Schutz vulnerabler Gruppen sind für den Herbst und Winter zentral.

Die AG Corona unter Leitung des Sozial- und Gesundheitsministeriums hat bei ihrer Sitzung am Dienstag, 26. Juli 2022 in Stuttgart eine gemeinsame Erklärung zum künftigen Pandemiemanagement (PDF) verabschiedet. Mitglieder der Arbeitsgruppe sind unter anderem die Kommunalen Landesverbände, die Kassenärztliche Vereinigung, die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, die Ärzte- und Apothekerschaft sowie die Krankenkassen.

Impfungen gegen das Coronavirus, zielgerichtete Testungen sowie der Schutz vulnerabler Gruppen seien aus heutiger Sicht für den Herbst und Winter zentral. Daneben forderten die Mitglieder des Gremiums vom Bund, das Infektionsschutzgesetz zeitnah anzupassen und damit eine solide rechtliche Grundlage zu schaffen, um schnell auf eine sich verändernde Lage reagieren zu können.

„Baden-Württemberg hat noch vor den Sommerferien seine Vorbereitungen mit Blick auf den Herbst und Winter abgeschlossen“, sagte Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha bei der Sitzung. „Leider kann heute noch niemand verlässlich voraussagen, wie sich das Virus weiterentwickelt, ob neue, gefährliche Varianten entstehen oder alle Menschen im Land noch einmal eine Impfung brauchen. Diese Unsicherheit über die weitere Coronavirus-Entwicklung bleibt. Klar ist aber, dass der Bund uns mit dem Infektionsschutzgesetz auch ab dem 23. September 2022 die notwendigen Instrumente zur Verfügung stellen muss, um das Gesundheitssystem und damit die Bevölkerung zu schützen.“

Impfungen, Testungen und Surveillance 

In der Erklärung heißt es, Impfungen seien nach wie vor das wichtigste Instrument zur Bekämpfung der Pandemie. Die AG Corona ruft die Bevölkerung deshalb dazu auf, sich impfen zu lassen und auch Auffrischungsimpfungen wahrzunehmen. Im Herbst und Winter sollen die Impfungen in Baden-Württemberg vor allem in der bestehenden Regelstruktur, das heißt in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie bei Zahnärztinnen und Zahnärzten, bei Betriebsärztinnen und -ärzten und in Apotheken verabreicht werden. Gibt es Engpässe bei den regulären Strukturen, werden weitere Impfangebote geschaffen. Durch die Einsatzplanung von Heimärztinnen und -ärzten sowie mobile Impfteams soll die Impfquote in Pflegeeinrichtungen weiter erhöht werden. Neben der COVID-19-Impfung wird auch die Impfung gegen Influenza im Herbst eine wichtige Rolle spielen.

Auch Testungen auf SARS-CoV-2 sind weiterhin ein nützlicher Baustein, um Infektionen frühzeitig zu erkennen. Die AG Corona spricht sich allerdings dafür aus, diese zielgerichtet einzusetzen. Dazu gehören beispielsweise symptomatische Personen, aber auch präventive Testungen etwa zum Schutz vulnerabler Gruppen insbesondere in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen sind möglich. Entsprechende Empfehlungen basieren auch auf den vom Sozial- und Gesundheitsministerium durchgeführten Hearings mit Expertinnen und Experten.

„Damit wir frühzeitig und strategisch handeln können, brauchen wir zudem eine verlässliche Datengrundlage“, erklärte Minister Lucha. Die Landesstrategie zur Surveillance und Kontrolle von Mutationen des Coronavirus leiste bereits einen wichtigen Beitrag, um neue Virusvarianten frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus müssten bestehende Instrumente zur sogenannten Surveillance, also der Überwachung des Infektionsgeschehens, weiterentwickelt werden, darunter das Meldewesen des Infektionsschutzgesetzes, die Daten zu Bettenkapazitäten und Auslastungen im Bereich der Intensiv- und Normalstationsbetten sowie die Belastungen der Kinderkliniken. Im ambulanten Bereich kann durch die Erweiterung sogenannter Sentinel-Praxen – also Praxen, die Kontakte mit Patientinnen und Patienten sowie Daten registrieren und weitergeben – eine bessere Entscheidungsgrundlage geschaffen werden.

Die AG Corona

Die AG Corona ist bereits nach Auftreten des ersten Falls in Baden-Württemberg Anfang des Jahres 2020 zum ersten Mal zusammengetreten und hat sich seither als Arbeitsgremium unter Leitung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration etabliert. Mitglieder sind neben den Kommunalen Landesverbänden die Kassenärztliche Vereinigung, die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, Ärzte- und Apothekerschaft, Krankenkassen sowie weitere Expertinnen und Experten.

Gemeinsame Erklärung der AG Corona zum Pandemiemanagement im Herbst und Winter 2022/2023 vom 26. Juli 2022 (PDF)

Archivfoto Andy

Untertürkheim – 48-Jähriger zwingt Zug zur Bremsung

Pressemeldung BPOLI S 26-07.2022

Ein 48 Jahre alter Mann befand sich am gestrigen Montagmittag (25.07.2022) im Gleisbereich des Untertürkheimer Bahnhofs und zwang so einen Zug zur Schnellbremsung. Der türkische Staatsangehörige soll sich nach aktuellem Kenntnisstand gegen 13:00 Uhr am gestrigen Mittag im Gleisbereich des Untertürkheimer Bahnhofs befunden haben, offenbar um eine dort befindliche Pfandflasche einzusammeln. Der Lokführer eines auf Gleis 5 fahrenden Güterzuges erkannte den in Stuttgart wohnhaften Mann wohl rechtzeitig und leitete umgehend eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam noch vor dem 48-Jährigen zum Stehen. Alarmierte Einsatzkräfte konnten den sich unkooperativ verhaltenden Mann wenig später antreffen und diesem einen Platzverweis erteilen. Gegen ihn ermittelt nun die Bundespolizei wegen des Verdachtes des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und dem unbefugten Aufenthalt in den Gleisen. Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass Aufenthalte im Gleisbereich lebensgefährlich sind. Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden. Selbst bei einer sofort eingeleiteten Notbremsung kommen Züge erst nach mehreren hundert Metern zum Halt.

Archivfoto

Städtische Bäder gehören der Öffentlichkeit!

Posted by Klaus on 26th Juli 2022 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemeldung SPD Stgt Ost

Nicht nur das Leo-Vetter-Bad: Öffentliche Hallenbäder sind in Stuttgart bis zum Herbst für die Öffentlichkeit geschlossen, städtische Schwimm- kurse werden derzeit wegen angeblichen Fachkräftemangels nicht angeboten – stattdessen mieten private Anbieter günstig die Bahnen und bieten Kurse zu kommerziellen Preisen an. Die Kreisdelegiertenkonferenz der SPD Stuttgart hat am vergangenen Montag auf Antrag des Ortsvereins Stuttgart Ost entsprechende Forderungen formuliert und wird sich gemeinsam mit der Gemeinderatsfraktion für die Durchsetzung einsetzen.

Städtische Schwimm-Angebote sind aus gutem Grund für alle Familien erschwinglich: Sicherheit in Gewässern und körperliche Gesundheit sind ein hohes Gut. Nun sind die städtischen Kursangebote durch das Bäderkonzept auf ein Minimum reduziert und finden derzeit gar nicht statt. Private Anbieter profitieren von den günstigen Mietkonditionen, den bereitstehenden Materialien und dem technischen städtischen Personal – und bieten Kurse zu wesentlich höheren Preisen an. „Es kann nicht sein, dass öffentlich finanzierter Raum in dieser Weise von privaten Anbietern für kommerzielle Angebote genutzt wird“, kritisiert Anja Dargatz, Vorsitzende der SPD Stuttgart-Ost. Der Ortsverein Ost hatte sich bereits im Juni an die Öffentlichkeit gewandt, um auf den Missstand hinzuweisen. Nun wurde ein ausführlicher Forderungskatalog erarbeitet, den Kreisverband und Gemeinderatsfraktion unterstützen.

So sollen unter anderem Hallenbäder ganzjährig geöffnet sein, um wohnort-nahes Schwimmen zu ermöglichen und den Andrang auf die Freibäder zu entzerren. Wenn die Fachkräfte fehlen, müssen bessere Konditionen geboten werden, um die Arbeit attraktiv zu machen. Außerdem sollte überprüft werden, nach welchen Prioritäten die Angestellten der Stuttgarter Bäder eingesetzt werden: Heißt es hier wirklich immer „Kinder zuerst?“. Wird das Saisongeschäft beim Personaleinsatz berücksichtigt – Überstundenaufbau im Sommer und Abbau im Winter? Vereine, Schulen und Öffentlichkeit sollen Priorität gegenüber privaten Anbietern bei der Nutzung von Wasserflächen haben. Das Sportamt ist aufgerufen, auf dem stätischen Portal „Schwimmfit“ deutlich zu kennzeichnen, bei welchen Anbietern es sich um private Unternehmen handelt und welches davon städtische Angebote sind. Die bisherige Darstellung ist irreführend.

Während die Bundesrepublik darüber diskutiert, ob zukünftig die Wassertemperatur einige Grade kälter oder wärmer ist, geht es in Stuttgart um mehr. Es geht um die Sicherstellung einer öffentlichen Grundversorgung und nicht um die Gewinnmaximierung von Privatanbietern.

Foto, SPD Stuttgart-Ost
Anja Dargatz

Verkürzte Öffnungszeiten im Inselbad Untertürkheim

Presse LHS

Das Inselbad Untertürkheim muss aufgrund zahlreicher krankheitsbedingter Personalausfälle ab Dienstag, 26. Juli, bis auf Weiteres seine täglichen Öffnungszeiten verkürzen.

Statt wie bisher unter der Woche ab 7 Uhr und am Wochenende sowie an Feiertagen ab 9 Uhr, wird das Freibad sowohl unter der Woche als auch an Sonn- und Feiertagen ab 10.30 Uhr öffnen. Kassenschluss ist nach wie vor um 19.30 Uhr. Geöffnet ist das Inselbad Untertürkheim bis 20.30 Uhr.

Archivfoto

Elektrische Heizlüfter – Teuer im Unterhalt und nicht für den Dauerbetrieb geeignet

Posted by Klaus on 26th Juli 2022 in Allgemein

Pressemeldung Stuttgart Netze GmbH

Angesichts steigender Gaspreise und einer drohenden Verknappung im Winter denken viele Menschen aktuell über die Anschaffung elektrisch betriebener Zusatz- heizungen nach. Die Stuttgart Netze als Stromnetz- betreiber der Landeshauptstadt rät aus Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsgründen jedoch dringend davon ab, diese als dauerhaften Ersatz für die Gasheizung zu nutzen.

Baumärkte, Elektrofachgeschäfte und Internet-Shops erleben gerade einen wahren „Run“ auf elektrisch betriebene Zusatzheizungen wie Heizlüfter. Diese scheinen für viele Menschen eine Alternative zum immer teurer werdenden Heizen mit Gas zu sein.

Als Stromnetzbetreiber ist die Stuttgart Netze für den sicheren Betrieb der Elektrizitätsversorgung in der Landeshauptstadt zuständig. „Netzengpässe oder Blackouts aufgrund einer Vielzahl an Heizlüftern im Winter erwarten wir nicht“, sagt Arvid Blume, Vorsitzender der Geschäftsführung. Allerdings sei es durchaus möglich, dass Bürger, die ihre Wohnung vollständig über Heizlüfter erwärmen wollen, vor mehreren Problemen stehen:

  • Je nach Baujahr der Wohnung bzw. der Elektroinstallation sind Steckdosenkreise (das bedeutet eine, oder auch mehrere nebeneinander liegende Steckdosen) mit 10 oder 16 A Sicherungen abgesichert. Bei 230 Volt Spannung ist also eine maximale gleichzeitige Leistung von 2,3 kW bzw. 3,6 kW möglich. Handelsübliche Heizlüfter haben eine Leistung von bis zu 2.000 W, das entspricht 2,0 kW. Wenn in einem Steckdosen-Stromkreis also z.B. zwei Heizlüfter gleichzeitig betrieben werden, löst die Sicherung aus und die Geräte gehen aus.
  • Einen ähnlichen Effekt kann man auch bei einem ans Stromnetz angeschlossenen Gebäude beobachten. Normale Einfamilienhäuser sind im Stuttgarter Stromnetz mit einer 50 oder 63 A starken Hausanschlusssicherung abgesichert. Das entspricht vereinfacht gerechnet einer maximalen gleichzeitigen Leistung elektrischer Verbraucher von 11,5 bzw. 14,5 kW. Wären also in einem Haus so viele Heizlüfter gleichzeitig angeschaltet, dass dieser Wert überschritten wird (z.B. acht Heizlüfter in acht unterschiedlichen Räumen bzw. Steckdosenkreisen = 16 kW gleichzeitige Leistung), würde auch hier der Schutzmechanismus der Hausanschlusssicherung greifen und das Haus vom Stromnetz getrennt werden.

„Der wichtigste Aspekt, der gegen das Heizen mit Heizlüftern spricht, ist aber deren Ineffizienz“, sagt Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze. Der Wirkungsgrad dieser Geräte ist sehr gering, da sie im Gegensatz zu einem richtigen Heizkörper nur die Luft erhitzen. Die Menge an Energie, die das Gerät benötigt (beim Heizlüfter also z.B. 2.000 W) steht in keinem Verhältnis zur tatsächlich erzeugten Wärme. „Deshalb sind diese Zusatzheizungen, wie der Name schon sagt, nur für den temporären Gebrauch sinnvoll – beispielsweise bei einem kurzen Aufenthalt in einem unbeheizten (Keller-)raum im Winter“, so Hauser. Da sich die Geräte stark erhitzen, steige mit längerer Nutzung außerdem die Brandgefahr.

Dazu kommt: Das vermeintliche Schnäppchen „Heizlüfter“ kann sich im Dauerbetrieb schnell zu einem teuren Spaß entwickeln. Wer beispielsweise anstelle seiner Gasheizung vier Heizlüfter mit 2.000 W Leistung an jeweils 12 h am Tag nutzt, benötigt hierfür 96 kWh Strom (4 * 2 kW * 12 h). Bei einem Strompreis von aktuell etwa 35 Cent/kWh wären das am Tag 33,60 Euro.

Wer ernsthaft darüber nachdenkt, von der Gasheizung unabhängig zu werden und künftig effizient elektrisch zu heizen, sollte sich daher unbedingt an einen Fachbetrieb wenden. „Die Umrüstung auf beispielsweise eine Wärmepumpe ist auf lange Sicht wesentlich sinnvoller und ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende“, so Arvid Blume. Diese Geräte seien im Gegensatz zu Heizlüftern für den Dauerbetrieb ausgelegt und energetisch sehr effizient. Mit einem eigenen Stromzähler ausgestattet, lassen sich Wärmepumpen zudem mit einem ermäßigten Strompreis – den so genannten Wärmestrom, den viele Anbieter im Portfolio haben – betreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation & Marketing
Stuttgart Netze GmbH

Archivfoto

 

Untertürkheim – Verkehrsteilnehmer mutmaßlich gefährdet – Zeugen und Geschädigte gesucht

Polizeibericht 26.07.2022

Ein 43 Jahre alter Fahrer eines Ford Fiesta ist am Montag (25.07.2022) auf der Bundesstraße 14 von einem bislang unbekannten Fahrer eines schwarzen Smarts durch ein Überholmanöver offenbar gefährdet worden. Der 43-Jährige war gegen 06.15 Uhr auf der linken der beiden Fahrspuren von Fellbach in Richtung Stuttgart unterwegs. Kurz nach dem Kappelbergtunnel soll ihn der Smart mit Nürtinger Kennzeichen rechts überholt haben und anschließend schlagartig vor ihm eingeschert sein, sodass der Ford-Fahrer abbremsen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Zuvor soll der Smart durch überhöhte Geschwindigkeit aufgefallen sein.

Zeugen und mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

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Stadt am Fluss – Schiff ahoi! 2.8.2022

17:00 bis 20:00 – Boots-Anlegestelle Wilhelma

Stuttgart ist die Großstadt zwischen Wald und Reben – und eine Stadt am Fluss.
Wir GRÜNE möchten den Neckar stärker ins Bewusstsein der Stuttgarter*innen bringen und ihn erlebbar machen. Neugierig? Dann kommen Sie mit an Bord – wir laden Sie zu einer sommerlichen Bootstour auf dem Neckar ein. Wir entdecken gemeinsam, wo man schon heute den Fuß ins Wasser strecken kann und wo neue Neckarufer zum Verweilen einladen. Außerdem interessieren wir uns für die städtebauliche Entwicklung entlang des Neckars und die Zukunft des Stuttgarter Hafens. Gemeinsam starten wir mit dem Elektro-Boot „Electra“ bei der Wilhelma, passieren die Rosensteinbrücke und die Alte Eisenbahnbrücke bis zur Neckarschleuse und

zum Stuttgarter Hafen. Unterwegs informiert Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, über den Stand der aktuellen Stadtentwicklungsprojekte. Im Stuttgarter Hafen legen wir an und Geschäftsführer Carsten Strähle führt uns durch das Hafengelände. Dort informiert uns Peter Drausnigg, Vorstand der Stadtwerke Stuttgart, über die Zukunftstechnologie Wasserstoff. Im Anschluss daran fahren wir weiter zum Neckarufer im Lindenschulviertel. Die Bootstour dauert ca. 3 Stunden.

Dienstag, 02.08.2022, um 17:00 Uhr, heißt es „Leinen los!“ an der Anlegestelle Wilhelma

Da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, melden Sie sich bitte per >> E-Mail  an. Wir freuen uns auf Sie!

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