Archive for August 9th, 2022

Neuer Straßenbelag für Gaisburger Brücke und Talstraße

Posted by Klaus on 9th August 2022 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Der Straßenbelag auf der Gaisburger Brücke und in der Talstraße bis zur Einmündung Schlachthofstraße ist schadhaft und muss erneuert werden. Die Bauarbeiten beginnen am Donnerstag, 11. August, 4 Uhr, und dauern bis Montag, 15. August, 5 Uhr.

Um alle Arbeiten in diesem kurzen Zeitfenster ausführen zu können, wird der Straßenabschnitt voll gesperrt. Die Umleitungen sind ausgeschildert. Verkehrsteilnehmende aus Stuttgart Ost mit Fahrtrichtung Neckarpark werden über die Ulmer-, Insel- und Benzstraße umgeleitet. Verkehrsteilnehmende aus Bad Cannstatt werden über die Benzstraße und die B14 nach Stuttgart geführt.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt Betroffene um Verständnis.

Info der SSB Buslinie 45

Von Donnerstag, 11. August 2022, ab Betriebsbeginn bis voraussichtlich Sonntag, 14. August 2022, Betriebsschluss, wird die Buslinie 45 wegen Sperrung der Gaisburger Brücke in zwei Abschnitte aufgeteilt.

Die Busse fahren nur zwischen Bad Cannstatt Bahnhof und Mercedes-Benz Welt sowie zwischen Buchwald und Schlachthof.

Zwischen Stuttgart-Ost und Bad Cannstatt/NeckarPark besteht keine direkte Verbindung.
Die Haltestelle NeckarPark (Stadion) Richtung Buchwald (Position 1) kann nicht bedient werden.

Empfehlung:

– Bitte weichen Sie zwischen Bad Cannstatt und Stuttgart-Ost auf die Stadtbahnen der Linien U1 und U2 sowie U4 und U9 mit Umstieg an der Haltestelle Stöckach aus.

– Die Reisezeit verlängert sich dadurch. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Reispeplanung.

Archivfoto

Stuttgart für alle inklusiv – Förderprogramm für mehr Barrierefreiheit

Posted by Klaus on 9th August 2022 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Menschen mit Behinderung benötigen ein barrierefreies Umfeld, um die vielfältigen Dienstleistungen, Freizeit- oder Kulturangebote in Stuttgart nutzen zu können.

Mit dem städtischen Förderprogramm „Stuttgart für alle inklusiv“ unterstützt die Stadt Stuttgart ganz konkret Dienstleistende, das Gastgewerbe, Veranstaltende, Arztpraxen oder Vereine in der Stadt. Sowohl die Beratung als auch unterschiedliche Maßnahmen werden finanziell gefördert.

Eine Beratung zur Barrierefreiheit kann durch den unabhängigen Dachverband Integratives Planen und Bauen (DIPB), anerkannte Verbände, erfahrene Architekten oder Handwerker erfolgen. Möglich sind Zuschüsse für unterschiedliche Maßnahmen wie Rampen, Schallschutz, barrierefreie Information, Leitsysteme oder Treppenlifter.

Die Maßnahmen können unter Einhaltung der Höchstgrenzen voll gefördert werden. Antragsberechtigt sind Eigentümer, Eigentümergemeinschaften, Betreiber, Mieter, Pächter oder Veranstalter. Für das Jahr 2022 sind die Mittel noch nicht ausgeschöpft und können noch beantragt werden. Das Antragsformular ist unter  stuttgart.de , Stichwort „Stuttgart für alle inklusiv“ als PDF abrufbar.

Weitere Informationen sind bei der Geschäftsstelle der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Tina Wilhelm, Telefon 216?99825, E?Mail

 info.bhb@stuttgart.de erhältlich.

So wenig Tote im Straßenverkehr wie noch nie

Posted by Klaus on 9th August 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Polizeistreife bei Verkehrsunfall

Die Verkehrsunfallbilanz des ersten Halbjahres 2022 verzeichnet so wenig Getötete wie noch nie. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle ist leicht gestiegen, da aufgrund der Lockerungen der Corona-Beschränkungen wieder das öffentliche Leben zurückgekehrt ist. Eine Zunahme der Unfälle gab es bei Radfahrerinnen und -fahrern und Nutzerinnen und Nutzer von Elektrokleinstfahrzeugen.

„Zum dritten Mal in Folge starben auf den Straßen Baden-Württembergs weniger Menschen. Das bedeutet zum dritten Mal in Folge einen historischen Tiefstand. Wir kommen unserem ambitionierten Ziel – keine Toten im Straßenverkehr – immer näher. Gleichwohl ist jeder Tote im Straßenverkehr ein Toter zu viel. Deshalb lassen wir in unseren Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit nicht nach“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich der Vorstellung der Halbjahresstatistik der Verkehrsunfälle (PDF). Im ersten Halbjahr 2022 verunglückten auf den Straßen Baden-Württembergs 144 Menschen tödlich (-2,7 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021).

Die Zahl der Verkehrsunfälle insgesamt ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 von 122.751 auf 138.763 gestiegen (+13,0 Prozent). Bei diesen Unfällen verletzten sich 16.034 Personen leicht (+22,8 Prozent) und 3.234 Personen schwer (+11,7 Prozent). „Mit den Lockerungen der Corona-Beschränkungen ist vielerorts wieder das öffentliche Leben zurückgekehrt. Das spüren wir auch bei den Unfallzahlen“, erklärte Innenminister Thomas Strobl.

Auffällig ist: Mehr als 37 Prozent der Getöteten (54) hat die Polizei allein bei den Motorrad- und Fahrradnutzerinnen und -nutzern verzeichnet. Bei den Schwerverletzten nutzen mehr als 46 Prozent (1.506) aller schwerverletzten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer (3.234) ein Rad oder Motorrad. „Die Polizei hat deshalb landesweit die Motorrad- und Radfahrerinnen und -fahrer besonders in den Fokus genommen“, so Innenminister Thomas Strobl.

Weniger Tote bei Motorradunfällen

Bei den Unfällen unter Beteiligung von Motorrädern gab es weniger tödliche Ausgänge (2022: 23, 2021: 31). „Fast 26 Prozent weniger getötete Motorradfahrer machen deutlich: Die Konzepte zur Vermeidung tödlicher Motorradunfälle greifen. So haben zum Beispiel beim ersten landesweiten Aktionsmonat Motorrad die Einsatzkräfte im Mai ganz genau hingeschaut: Mehr als 5.500 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer wurden kontrolliert und sensibilisiert“, so Innenminister Thomas Strobl weiter.

Steigende Unfallzahlen zeichnen sich bei den Radunfällen ab, die im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 von 4.732 auf 5.764 gestiegen sind (+21,8 Prozent). An mehr als jedem vierten Radunfall war ein Elektrofahrrad beteiligt (1.685 von 5.764). Die Zahl der getöteten Radfahrerinnen und Radfahrer stieg von 25 auf 31. „Von den getöteten Radfahrern waren fast 75 Prozent mit einem Elektrofahrrad unterwegs. Darüber hinaus trugen insgesamt mehr als die Hälfte keinen Helm! Viele Radfahrer unterschätzen leider nach wie vor die Gefahren und insbesondere die Geschwindigkeiten im Straßenverkehr. Da kann ein Helm Leben retten. Deswegen beteiligen wir uns gerade an der bundesweiten Präventionskampagne #KopfEntscheidung. Bekannte Gesichter aus dem Südwesten werben bei dieser Social-Media-Kampagne in kurzen Clips für den Fahrradhelm“, unterstreicht Innenminister Thomas Strobl.

Steigende Anzahl an Unfällen mit Elektrokleinstfahrzeugen

Auch die sogenannten Elektrokleinstfahrzeuge (eKF), wie zum Beispiel E-Scooter, stellen die Polizei vor Herausforderungen: 50 schwerverletzte eKF-Nutzerinnen und -nutzer waren im ersten Halbjahr 2022 zu verzeichnen – so viele wie noch nie zuvor. „Die Fortbewegungsmittel ändern sich, die Mobilitätswende zeigt sich immer deutlicher. Mit E-Scootern kommt man leicht und schnell von A nach B. Diesen Trend unterstützen wir natürlich – aber nicht zu Lasten der Verkehrssicherheit“, stellte Innenminister Thomas Strobl klar.

Hauptunfallursache Nummer eins ist die Geschwindigkeit

Bei den Hauptunfallursachen für tödliche Verkehrsunfälle gibt es wenig Bewegung. Die unangefochtene Nummer eins ist noch immer erhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit (51 von 137 tödlichen Verkehrsunfällen). „Wir verlieren diesen bedauerlichen Umstand nicht aus den Augen. Am 24. März 2022 waren im Rahmen des bundesweiten Speedmarathons mehr als 1.300 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. 450 Messstellen im Land, 200.000 Geschwindigkeitsüberprüfungen und 8.000 Verstöße sprechen für sich“, bilanzierte Innenminister Thomas Strobl abschließend.

Grafische Darstellung zur Verkehrsunfallentwicklung im 1. Halbjahr 2022 (PDF)

GIB ACHT IM VERKEHR – Die landesweite Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg

Polizei Baden-Württemberg

Ost – Diebe öffnen Auto – Zwei Jugendliche vorläufig festgenommen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th August 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 9.08.2022

In der Ostendstraße auf Höhe Nummer 21 öffneten Diebe von Sonntag auf Montag (07./08.08.2022) zwischen 18.00 Uhr und 06.30 Uhr einen geparkten Mercedes und stahlen daraus diverse Baumaschinen im Wert von rund Tausend Euro.

 

 

Zeugen des Diebstahls in der Ostendstraße werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

Archivfoto, Polizei BW