Archive for Juni, 2023

Deutsche Post DHL Group wird in DHL Group umbenannt

Posted by Klaus on 19th Juni 2023 in Allgemein

Pressemeldung

Der neue Name spiegelt den Wandel wider, den die Gruppe in den vergangenen Jahren durchlaufen hat und trägt der Fokussierung auf nationale und internationale Logistikaktivitäten als Motor für künftiges Wachstum Rechnung.

  • Der neue Name spiegelt die Internationalisierung des Geschäftsportfolios und die globale Sichtbarkeit der Marke DHL wider, die inzwischen mehr als 90% des Konzernumsatzes ausmacht
  • Die Marken Deutsche Post und DHL werden weiter wie bisher genutzt, das Börsenkürzel ändert sich von „DPW“ in „DHL“
  • Vorstandsvorsitzender Tobias Meyer: „Wir sind eines der internationalsten Unternehmen der Welt und nutzen in allen Märkten außerhalb Deutschlands fast nur die Marke DHL. Die Umbenennung in DHL Group vollzieht diese Entwicklung nach und zeigt unseren Kunden und Aktionären deutlicher den Schwerpunkt unserer Geschäftstätigkeit auf.“

Bonn – Das weltweit führende Logistikunternehmen Deutsche Post DHL Group hat heute angekündigt, den Konzernnamen zum 1. Juli 2023 in „DHL Group“ zu ändern. Der neue Name spiegelt den Wandel wider, den die Gruppe in den vergangenen Jahren durchlaufen hat und trägt der Fokussierung auf nationale und internationale Logistikaktivitäten als Motor für künftiges Wachstum Rechnung.

„In den letzten zehn Jahren haben sich die Megatrends Globalisierung, E-Commerce, Digitalisierung und Nachhaltigkeit sehr positiv auf unser Geschäft ausgewirkt und werden dies auch weiterhin tun. Sie haben uns in vielen Bereichen neue Wachstumschancen eröffnet“, sagt der Vorstandsvorsitzende Tobias Meyer. „Heute sind wir eines der internationalsten Unternehmen der Welt. Der Name DHL Group und die Verwendung des DHL-Logos für den Konzern vollzieht die Entwicklung der Geschäftstätigkeiten unseres Unternehmens nach, welches außerhalb Deutschlands fast nur die Marke DHL verwendet, die auch im Inland immer weiter an Bedeutung gewinnt.“

Bereits jetzt stammen über 90 % des Umsatzes der Gruppe aus Geschäften, die unter der Marke DHL firmieren, darunter das DHL-Paketgeschäft in Deutschland.

Die starken Marken Deutsche Post und DHL bleiben unverändert

Die Marken Deutsche Post und DHL werden in Deutschland wie bisher weiterverwendet. „Wir sind sehr stolz auf die Tradition der Deutschen Post, ihr reiches Erbe und ihre Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht“, sagt Tobias Meyer. „Wir schätzen die Marke Deutsche Post und werden sie im gemeinsamen Branding mit DHL weiterhin nutzen. Wir bleiben „Die Post für Deutschland“.

Die DHL-Unternehmensbereiche werden mit einer Ausnahme weiterhin unter ihren bisherigen Namen firmieren: Der Konzern wird zum 1. Juli auch den Namen des Unternehmensbereichs DHL eCommerce Solutions vereinheitlichen und vereinfachen, dessen operative Einheiten in einigen Ländern auch unter „DHL Parcel“ firmieren. Zukünftig wird der Unternehmensbereich einheitlich DHL eCommerce als Namen verwenden.

Diese Umbenennung hat keinen Einfluss auf das Serviceangebot der Unternehmensbereiche: Der Konzern wird weiterhin eine breite Palette von E-Commerce-bezogenen Logistikdienstleistungen in allen Geschäftsbereichen anbieten und weiter in diese investieren – wie zum Beispiel Inbound-Logistik, Fulfillment ebenso wie Express-, Paket- und Retourenservices.

Börsenkürzel wird zu DHL

Der neue Konzernname hat keine Auswirkungen auf den Namen der börsennotierten Konzernobergesellschaft, die weiterhin Deutsche Post AG heißt. Das Börsenkürzel, das derzeit ‚DPW‘ lautet, wird in ‚DHL‘ geändert, um das globale Portfolio des Unternehmens besser an den Finanzmärkten zu positionieren und die starke Bekanntheit der Marke DHL auch dort zu nutzen.

Die Änderung des Konzernnamens hat keine Auswirkungen auf die Namen oder Eigenschaften der Rechtsträger des Konzerns, insbesondere der Deutsche Post AG, oder auf die internen und externen Beziehungen zu diesen Einheiten.

Der Konzern wird den Namen DHL Group ab dem 1. Juli 2023 in der Kommunikation und Präsentation nach innen und außen nutzen. Das Re-Branding einiger physischer Assets wird erst im Laufe der Zeit erfolgen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.

Fotos, DHL Group

Deutsche Post versendet ca. 21,5 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung 2023

Posted by Klaus on 19th Juni 2023 in Allgemein

Pressemeldung

Die Renten werden zum 1. Juli 2023 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2023 angepasst.

Bonn – Die Deutsche Post hat am 17. Juni mit dem Versand von ca. 21,5 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung an die Rentenempfänger im In- und Ausland begonnen. Die Renten werden zum 1. Juli 2023 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2023 angepasst.

Der „Renten Service“ der Deutschen Post führt im Auftrag der deutschen Renten- und Unfall- versicherungsträger für die weitaus größte Zahl der gesetzlichen Renten die erforderlichen Arbeiten auf Basis der vorgegebenen Anpassungssätze durch. Insbesondere aktualisiert der Renten Service die Renten- und Zahlbeträge sowie die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung nach Vorgabe der Versicherungsträger. Er informiert entsprechend gesetzlicher Regelungen verschiedene öffentliche Stellen automatisiert über die Ergebnisse und druckt und versendet die rund 21,5 Millionen Anpassungsmitteilungen an die Rentenberechtigten, davon etwa 1,7 Mio. weltweit in ca. 200 Länder und Regionen. Bei vorab auszuzahlenden Renten werden die neuen Zahlbeträge erstmals Ende Juni 2023, für alle anderen Ende Juli 2023 angewiesen. Foto, DP DHL

Der Versand aller Mitteilungen wird bis Mitte der 30. Kalenderwoche abgeschlossen sein. Sollten sich bei Rentenberechtigten Änderungen der persönlichen Daten ergeben, beispielsweise durch einen Umzug oder einen Wechsel der Bankverbindung, so sollten diese dem Renten Service der Deutschen Post schnellstmöglich mitgeteilt werden. Nur dann kann die Rente garantiert pünktlich auf dem Konto des Rentenberechtigten verbucht werden. Die geänderten Daten können beispielsweise über Formulare auf dem Internetportal www.rentenservice.com übermittelt werden.

SSB-Architekturwettbewerb Ostendplatzareal entschieden

Pressemitteilung der SSB

Architekten/Stadtplaner Fink + Jocher überzeugen die Jury

Der Entwurf des Architekturbüros Fink + Jocher hat den Realisierungswettbewerb für die Bebauung des SSB-Ostendareals gewonnen. Am 15. Juni 2023 tagte die Jury zum zweiten Mal. Sie begutachtete und diskutierte in ihrer Sitzung nur noch drei von ursprünglich 15 eingereichten Entwürfen. In ihrer ersten Sitzung am 22. Februar 2023 hatte die Jury des Wettbwerbs drei Planer-Teams der ursprünglich 15 anonym auffordern lassen, konkrete Aspekte ihrer eingereichten Vorschläge zu überarbeiten.

Die SSB hatte den Wettbewerb in Abstimmung mit der Stadt Stutttgart ausgeschrieben. Auf dem ehemaligen Depotgelände der SSB im Stuttgarter Osten sollen Wohnungen, pflegenaher Wohnraum, eine Quartiers- garage, kleine Gewerbeeinheiten, Räume für die Stadtteilbibliothek und die umgebenden Flächen mit einem Quartiersplatz neu entstehen.

Auf dem beigefügten Foto stehen Juryvorsitzender Prof. Jens Wittfoht, Götz Maisch (Hochbau, SSB), Geschäftsführer Ulrich Binder, Architekt David Fritz (beide vom Büro Fink+Jocher), SSB-Vorstand Thomas Moser (von links) hinter dem Siegerentwurf. Fotohinweis: SSB

Die Jury vergab am 15. Juni 2023 folgende Preise:
1. Preis Fink+Jocher, Architekten/Stadtplaner, München
mit HinnenthalSchaar Landschaftsarchitekten, München
2. Preis Stefan Forster GmbH, Frankfurt
mit nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB, schonhoff schadzek
depenbrock, Hannover
3. Preis Wolfram Sponer, Stefan Trumpp, Studio st, Architekten Partnerschaft
mBB, Stuttgart
Mit Kienleplan GmbH, Leinfelden-Echterdingen

Außerdem vergab sie zwei Anerkennungen für Architektur 6H, Reginald Eckhoff, Stuttgart mit Pfrommer + Roeder, Stuttgart und Architekt und Stadtplaner Florian Beck, HPP Architekten GmbH Stuttgart mit Pangratz + Keil Landschaftsarchitekten PartGmbB, München. „Das Wettbewerbverfahren hat gezeigt, dass man auf diesem Weg qualitätsvollste Lösungen findet im Sinne des Städtebaus und der architektonischen Aussage, aber auch was Funktionalität und Nachhaltigkeit betrifft“, sagt der Vorsitzende der Jury, Professor Jens Wittfoht.
In ihrer schriftlichen Beurteilung lobt die Jury an dem Siegerentwurf: „Durch einfache Baukörperformen gelingt nicht nur das aus der Blcokstruktur gedachte ‚Weiterbauen‘ der Stadt, sondern auch eine wohlgeordnete und räumlich gut proportionierte Stadtraumbildung. […] Der  Bibliotheksgrundriss ist funktional wie gestalterisch gut gelungen. Auch die Qualität der Wohnungen ist durchgängig sehr hoch. Hierbei wird insbesondere auch das Potenzial der Balkone bzw. Loggien gelobt. Sowohl der Sonnenschutz, die sommerliche Wohnzimmererweiterung, der Lärmschutz, als auch die Möglichkeit der gestalterischer Aneignung und Individualisierung innerhalb eines insgesamt sehr klaren und subtil durchgearbeiteten Fassadenkonzeptes, wird gelobt.
Der Pflegebereich im nördlichen Baukörper ist weitgehend gut gelöst. Jedoch wäre eine Zugangsmöglichkeit auch von Norden, von den dort vorhandenen oberirdischen Stellplätzen, für die Arbeitsabläufe der Pflege sehr vorteilhaft.

Jurymitglied und SSB-Vorstand Thomas Moser sagte nach der Juryentscheidung: „Ich freue mich, dass in dem langen Prozess jetzt ein großer Fortschritt gemacht wurde.
Das ist ein guter Tag für die SSB und alle Mitarbeitenden. Mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein.“ Bürgermeister Peter Pätzold, Referat Städtebau, Wohnen und Umwelt und Jurymitglied, befand: „Es ist erfreulich, dass wir nun für das Ostendareal eine gute städtebauliche Lösung gefunden haben. Mit dem Sieger des Wettbewerbs bekommen wir einen zeitgemäßen Städtebau, eine Aufwertung des öffentlichen Raums und dazu noch bezahlbaren Wohnraum“.

Das ehemalige Jugendhaus Ostend, Ostendstraße 75, stellt alle im Wettbewerb eingebrachten Modelle – insgesamt 15 Stück – nach der Jurysitzung in unmittelbarer Umgebung des Ostendareals für Öffentlichkeit und Nachbarn aus. Sie sind vom 19. bis 23. Juni einschließlich von 13 bis 18 und am Samstag, den 24. Juni, von 9 bis 14 Uhr zu sehen sein. Die Entwürfe werden zudem nach dem Wettbewerb auf der Homepage der SSB präsentiert.

In der Jury tauschten sich insgesamt 29 Fachleute und Interessensbeteiligte des Projektes aus SSB, Stadt und Umfeld aus. Qualitätsvolles urbanes Wohnen, innovative, flexible Grundrisskonzepte, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept, qualitätsvolle Freiräume und die Reduzierung von Hitze-Inseln waren Gesichtspunkte, die in der Ausschreibung besonders gefordert worden waren. Vor der Ausschreibung des Architekturwettbewerbes hatten Stadt und SSB die Nachbarn des Ostendareals um Ideen und Input zur Nutzung und Gestaltung der Freiflächen gebeten und das zusammengefasste Ergebnis in die Ausschreibung aufgenommen.

Auf dem Areal im Stuttgarter Stadtviertel Ostheim bestand bis in die 1970er Jahre hinein die Schienenfahrzeughauptwerkstatt der SSB. Teile der ehemaligen Depotgebäude sind saniert worden und beherbergen heute unter anderem die Musikschule und das Jugendhaus des Viertels sowie eine Kita und Werkstätten der Schauspielbühnen Stuttgart. Das Bügerbüro, das Leo-Vetter-Bad, ein größerer Supermarkt und die Läden am nahe gelegenen Ostendplatz liegen auf dem Ostendareal oder in unmittelbarer Umgebung. Aktuell steht auf der Mitte des Grundstücks eine Halle, die vor dem Umzug durch das Jugendhaus genutzt wurde. Sie und die angrenzenden Parkplätze werden dem geplanten Neubau weichen.

ssb-ag.de/unternehmen/projekte/architekturwettbewerbe/

Hocketse des Kleintierzuchvereins Untertürkheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleintierzüchterverein Untertürkheim e.V.,
In den Aspen 8, 70327 Untertürkheim/Rotenberg

BGS Stgt Wangen – GeMix: Wasser marsch!

Mittwoch, 12. Juli ab 15.30 Uhr

Wasser als Quelle des Lebens – erfrischend und köstlich als Durstlöscher. Informatives zum Thema Wasser sowie spaßig-spritzige Spiele für alle Generationen. Freut euch auf einen feucht-fröhlichen sommerlichen Nachmittag mit einer „Wasser marsch-Aktion“ der Freiwilligen Feuerwehr Wangen ohne Pflicht zum Nass werden aber mit vielen erfrischenden Leckereien!

Euer GeMix-Team

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347 · 70327 Stuttgart

Vom Baumstamm zum Objekt – Kultur am Abend – Am 29. Juni, 19.00 Uhr

Donnerstag, 29. Juni um 19 Uhr

Vom Baumstamm zum Objekt

Wolfgang Zürn hat bereits mehrere 1-wöchige Schnitzkurse mit der Kettensäge in Tirol besucht. Wir freuen uns, dass wir im Innenhof unter der Kastanie miterleben dürfen, wie aus einem Baumstamm ein Objekt entsteht.

Herzliche Einladung zu diesem beeindruckenden Abend

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347 · 70327 Stuttgart

15. Benefizverkauf Stuttgarter Kinderstiftung

Posted by Klaus on 18th Juni 2023 in Flohmärkte, Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Samstag, den 1. Juli 2023 findet im Rahmen des Flohmarkt Karlsplatz der 15. Benefizverkauf zugunsten der Stuttgarter Kinderstiftung statt. Seit 2007 haben wir zusammen fast 30000.- Euro an die Stiftung spenden können. Mit diesem Geld wurden und werden so schöne Projekte, wie KLEINE LEUTE – GROSSE TÖNE oder FUSSBALL TRIFFT KULTUR finanziert.

Der Verkaufsstand wird von Märkte Stuttgart organisiert, die Waren sind alle Spenden aus der Stuttgarter Bevölkerung, von Flohmarkthändlern und Flohmarktkunden. Das reicht von Steiff-Tieren, CDs und Comics bis zu schöner Markenkleidung und Haushaltsgegenständen. Als Verkäufer und Verkäuferinnen sind immer auch verschiedene Hlefer dabei, dieses Jahr u. a. die beiden Stadträtinnen Rose von Stein und Jasmin Meergans.

Gerne nehmen wir gute Warenspenden an, wer was spenden möchte kann sich bei uns melden oder am 1.7. direkt auf dem Karlsplatz die Ware vorbeibringen.

Die Fotos (Fotograf Jörg Trüdinger).

15. Benefizverkauf für die Stuttgarter Kinderstiftung

Samstag, 1.7.2023 von 8.00 bis 16.00 Uhr auf dem Karlsplatz

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Trüdinger, (Flohmarktsprecher)

Spielhaus Unterer Schlossgarten – Fest für Kinder am 8.+9.7.2023

13.00 bis 18.00 – Spielhaus im UnterenSchlossgarten

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villajo
Spielhaus im Unteren Schlossgarten
Fest für Kinder

Am 8. und 9. Juli 2023 ist es wieder soweit.

Das “Fest für Kinder” findet im Spielhaus unterer Schlossgarten statt und wir freuen uns darauf, viele von euch hier begrüßen zu dürfen.  Jeweils immer von 13 bis 18 Uhr

Den öffentlichen Raum sauber halten!

Text und Foto: Norbert Klotz

Unterwegs anfallender Abfall gehört nicht einfach weggeworfen, sondern in einem dafür vorgesehenen Abfallbehälter entsorgt oder mit nachhause genommen. Einen Mittelweg gibt es eigentlich nicht… eigentlich.

Im Kreuzungsbereich Biberacher Straße/Kirchweinberg in Wangen ist seit einigen Tagen so ein Abfallentsorgungsmittelweg, den es eigentlich nicht gibt, in Form einer Bananenschale zu entdecken. Sie liegt nicht auf dem Boden oder im angrenzenden Pflanzbeet, nein, sie ist auf der unteren Quertraverse eines großen Verkehrsschilds abgelegt worden. Aufgrund er hohen Tagestemperaturen ist dieser Biomüll mittlerweile ausgetrocknet und schwarz geworden.

Es stellen sich dem Entdecker dieser Müllablagerung jetzt einige Fragen: Wird ein geeignetes Verkehrsschild evt. als Abfallablage mit einem gequälten „na ja“ akzeptiert? Ist die ablegende Person im eigentlichen Sinne Umweltfrevler oder nicht? Wer entsorgt das verschrumpelte Ding? Ist eine Anfrage bei der Abfallwirtschaft der Stadt Stuttgart dazu angemessen? Ist es akzeptabel, die Verrottung so lange zu beobachten bis der verbliebene Bananenschalenstaub vom Winde fortgetragen wird? Darf das vertrocknete Ding einfach weggenommen und im heimischen Bioabfallbehälter entsorgt werden?

Es grüßt sie und wünscht ein entspanntes, sonniges Wochenende

Norbert Klotz

Sihe auch: AWS startet Studie zur Stadtsauberkeit

Einladung zum Tag der Bürgerinformation Gablenberg: 22.06.2023

Liebe Gablenbergerinnen und Gablenberger, liebe Interessierte,

wir möchten Sie hiermit herzlich zum nächsten Tag der Bürgerinformation der Sozialen Stadt Gablenberg am Donnerstag, 22. Juni 2022 zwischen 15 und 19 Uhr im Bürgertreff Gablenberg einladen.

Das Stadtteilbüro im Bürgertreff Gablenberg hat für Sie geöffnet. Sie können sich über die aktuellen Themen und Projekte rund um das Sanierungsgebiet Gablenberg informieren. Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und des Stadtteilmanagements stehen für Ihre Fragen bereit. Insbesondere sind Vertreter*innen des „Stuttgarter Grünprogramms“ zur Förderung von artenreichem Grün auf privaten Flächen und des Förderprogramms „Urbane Gärten“ vor Ort. Auch das die Projektidee „get local“ – ein interaktive lokale Plattform zur Stärkung der lokalen Fachbetriebe in Stuttgart-Ost wird vorgestellt.

Wir freuen uns bei Kaffee, Waffeln und Salzigem auf Sie!

Ihr Team der Sozialen Stadt Gablenberg
Lisa Küchel, Philip Klein und Sebastian Graf, Stadtteilmanagement
Martina de la Rosa, Projektleitung, Amt für Stadtplanung und Wohnen