Archive for Juni, 2023

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Hedelfingen am 20. Juni 2023,

18:00 Uhr – im Bezirksrathaus Hedelfingen Bürgersaal

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. Bestellung der Jugendrätinnen Milena Miltenberger und Sophia Satari zu beratenden Mitgliedern des Bezirksbeirats

2. Bürgerinnen und Bürger tragen dem Bezirksbeirat ihre Anliegen vor

3. Bezirksbudget: HeRoKinderfest am 21. Juli 2023
Antrag des Arbeitskreises HeRo vom 24. Mai 2023


4.
Bezirksbudget: Tag der offenen Tür im Bürgerhaus Hedelfingen am 8. Juli 2023
Antrag der AWO Begegnungsstätte Hedelfingen, des AK Ältere und des Bezirksamts Hedelfingen vom 12. Juni 2023

5. Bekanntgaben

6. Aktuelles

Mit freundlichen Grüßen
Bezirksvorstehe, Kai Freier

Archivfoto

Untertürkheim – Lieferdienst überfallen – Zeugen gesucht

Polizeibericht

Am späten Freitagabend (09.06.2023) wurde ein Lieferdienst an der Kappelbergstraße durch zwei Unbekannte überfallen. Die beiden Vermummten betraten gegen 22.00 Uhr die Geschäftsräume und forderten den dort anwesenden 45-jährigen Inhaber unter Vorhalt eines größeren Messers oder einer Machete zur Herausgabe seiner Einnahmen auf. Dieser flüchtete sich zusammen mit einem noch anwesenden 43-jährigen Gast hinter die Theke, wo sie sich mit Stühlen bewaffneten. Hierauf ergriffen die beiden Räuber ohne Beute die Flucht und konnten trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nicht mehr angetroffen werden. Bei den Tätern handelte es sich um zwei Männer, beide 25 – 30 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß, hellhäutig, komplett dunkel bekleidet und mit Schal und Mütze vermummt. Der Messerträger hatte eine etwas kräftigere Statur als sein Komplize und führte eine Plastiktüte eines Lebensmitteldiscounters mit sich. Das Messer hatte eine zirka 30 Zentimeter lange gebogene Klinge und einen Griff aus Holz.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

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Stgt Berg – Pkw mit Stadtbahn kollidiert – Zeugen gesucht –

Posted by Klaus on 11th Juni 2023 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 11.06.2023

Bei einem Unfall am Freitagabend (09.06.2023) zwischen einer Stadtbahn und einem Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 25.000 Euro, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die 42-jährige Stadtbahnführerin der Linie U2 befuhr gegen 18.40 Uhr die Neckarstraße in Richtung „Mineralbäder“, als auf Höhe der Werderstraße ein 28-jähriger Lenker eines Pkw Skoda in den Gleisbereich geriet. Trotz einer sofort eingeleiteten Notbremsung konnte die 42-Jährige eine Kollision nicht verhindern. Weder die Stadtbahnführerin, ihre zirka 100 Fahrgäste noch der Pkw-Lenker und seine drei Mitfahrer wurden bei dem Unfall verletzt. Während der Unfallaufnahme war der Stadtbahnverkehr in Richtung „Mineralbäder“ bis gegen 19.10 Uhr eingeschränkt.

Da die Beteiligten widersprüchliche Angaben zum Unfallhergang machen, werden Zeugen gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Archivfoto

Was ist da los auf dem Schmalzmarkt?

Posted by Klaus on 11th Juni 2023 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Bei den Recherchen für die „Schmalzmarkt“-Ausstellung im MUSE-O ist eine Fotografie aufgetaucht, die zahlreiche Fragen aufwirft. Können unsere Leserinnen und Leser helfen?

Zunächst der äußere Befund. Die Aufnahme lag ohne erkennbaren Bezug zwischen ganz anderen Papieren im MUSE-O. Es handelt sich allem Anschein nach um einen modernen Abzug eines älteren Bildes. Auf der Rückseite steht in einer nicht zuzuordnenden Handschrift: „Musikverein Gablenberg“.
Und was ist auf dem Bild zu erkennen? Wir sehen 26 Musiker, verkleidet als Reiter auf „Pferden“. Kleidung, Hüte und Bärte weisen in die 1920er-Jahre. Aber der Hintergrund… Spätestens der Durchgang rechts verrät es: Die Mannen stehen zweifellos auf dem Schmalzmarkt vor der dem Platz zugewandten Seite des Wohnhauses Bergstraße 9, das an das Volkshaus angebaut ist. Und diese Gebäude entstanden erst 1935!
So ergeben sich etliche Fragen: Aus welchem Anlass trafen sich die Musikanten auf dem zentralen Platz in Gablenberg? Handelt es sich wirklich um Mitglieder des Musikvereins Gablenberg? Waren sie vielleicht auf dem Weg zu einer Fasnetsveranstaltung? Und vor allem: Wann ist diese Aufnahme entstanden? Sachdienliche Hinweise nehmen wie immer die MUSE-O-Macher unter der Mailadresse ausstellungen@ muse-o.de dankend entgegen.

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Der Schmalzmarkt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines schwierigen Platzes. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung: bis 29. Oktober 2023, im August geschlossen
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

((Legende:)) Ein rätselhaftes Foto: Was machen diese „Reiter“ auf dem Gablenberger Schmalzmarkt? Sammlung MUSE-O

Jugendratssitzung Obere Neckarvororte am 15.6.2023

18:30 -: Bezirksrathaus Obertürkheim, Augsburger Str. 659

Einladung: zur Sitzung des Jugendrats Stuttgart–Obere Neckarvororte am

Donnerstag, 15. Juni 2023, um 18:30 Uhr

Tagesordnung öffentlich

1. Projektgruppen – aktueller Stand

Projektgruppe Fame–Öffentlichkeitsarbeit

2. Bericht aus dem JGR und den Bezirksbeiräten

3. Verschiedenes/Termine
– Nachtboje
– Get–Together

Mit freundlichen Grüßen

Hummel

Geschäftsstelle Jugendrat Obere Neckarvororte

Naturschutzverbände lehnen Flurneuordnung ab

Posted by Klaus on 10th Juni 2023 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg
Beitrag von Mathias Kuhn

Kritik an Vorschlägen für Landschaftsschutzgebiet im Dürrbachtal

Die Stuttgarter Naturschutzverbände BUND, NABU und LNV lehnen das geplante Flurneuordnungsverfahren in Rohracker als Instrument zur Generierung ökologischer Ausgleichsmaßnahmen entschieden ab. „Wir kritisieren, dass das Verfahren im Dürrbachtal und Engenberg im Landschaftsschutzgebiet Wangener Höhe bereits jetzt und ohne Beteiligung des Gemeinderates und der Verbände vorangetrieben wird“ sagt Wolf-D. Paul, Naturschutzexperte beim BUND Kreisverband Stuttgart. Vor zehn Jahren hatte er im Amt für Umweltschutz das inzwischen weithin bekannte Wandelweg-Projekt geleitet und zusammen mit vielen weiteren Ämtern erreicht, dass das alte Wegenetz der idyllischen Fußwege mit viel Handarbeit aus dem Dickicht der Verbuschung hervorgeholt wurde.

Heft des Handelns nicht abgeben

Die geplante förmliche Anordnung durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung würde bedeuten, dass die Stadt Stuttgart die Planung und Durchführung weitgehend der unteren Flurbereinigungsbehörde des Rems-Murr-Kreises überlässt. Die für das Schutzgebiet zuständige Naturschutzbehörde im Amt für Umweltschutz Stuttgart wäre dann lediglich Verfahrensbeteiligte mit Mitwirkungsrecht ohne Entscheidungsgewalt. Die Stadt sollte das Heft des Handelns nicht aus der Hand geben, erklären die Naturschutzverbände.

Anstelle einer autoritären Anordnung durch ein externes Amt müssten, laut gemeinsamer Pressemitteilung der Naturschutzverbände, die Maßnahmen vielmehr partizipativ geplant und über die Umsetzung in enger Kooperation mit den Grundstücksbesitzern entschieden werden. Die Umweltverbände plädieren für eine differentielle Aufwertung südexponierter ehemaliger Weinberge mit Sanierung von Trockenmauern im kleinstrukturierten Gebiet statt großflächiger Maßnahmen.

Das Vorhaben des Stadtplanungsamtes sei bereits jetzt auf großen Widerstand bei einigen Gartenbesitzern gestoßen. Bei einer Begehung des Bezirksbeirates tauschten einige Gartenbesitzer ihre Bedenken mit den Experten aus. Vor wenigen Tagen nahmen mehr als hundert Gartenbesitzer an einem Info-Abend teil und diskutierten mit den Experten.

Stein des Anstoßes: befahrbarer Weg statt Grenzwandel

Eine neu gegründete Bürgerinitiative – aber auch die Naturschutzverbände – lehnen den Bau eines befahrbaren Weges auf dem historischen Grenzwandel entschieden ab. Sie sind vielmehr um die Ruhe und Abgeschiedenheit des Dürrbachtals besorgt. Im Mittelpunkt der Kritik steht der Vorschlag, einen für Gartenbesitzer und Wengerter befahrbaren Weg auf dem historischen Grenzwandel zu errichten. Selbst von einigen örtlichen Weingärtnern, welche die kulturhistorische Bedeutung des Wandels hervorheben, werde die Zuwegung nicht für notwendig erachtet, meinen die Umweltverbände. Sie befürworten zwar eine Erleichterung der Bewirtschaftung der Terrassenweinberge. Fragwürdig ist aber die Verquickung der Themen ökologische Aufwertung und Erschießungsweg im Interesse der Weingärtner. Ihrer Meinung nach gäbe es auch Alternativen zum geplanten Weg. Als Ergänzung wäre lediglich ein direkter privater Stichweg vom Rennweg her denkbar. „Die Zerstörung des Grenzwandels mit seinen historischen Grenzsteinen durch einen 2,5 bis drei Meter breiten mit schwerem Gerät befahrbaren Schotterweg auf 240 Meter Länge, ein zentrales Element des Flurneuordnungsverfahrens, kommt für uns überhaupt nicht in Frage“ erklärte Torsten Schmiegel, Sprecher des LNV Stuttgart.

Zweifel am Aufwertungspotenzial

Der schon heute hohe Wert der historischen Wein- und Obstbaulandschaft im Dürrbachtal bestehe im Vegetationsmosaik, welches die Schutzwürdigkeit des Landschaftsschutzgebietes begründet. Diese sei gerade durch die unterschiedliche Bewirtschaftung privater Besitzer entstanden. Die Naturschutzverbände befürworten durchaus Aufwertungsmaßnahmen durch Entbuschung der in den letzten Jahren zugewachsenen Grundstücke mit Sanierung maroder Trockenmauern, die als Ausgleich für Eingriffe in Bebauungsplanverfahren dienen können.

Das Aufwertungspotential sollte aber nicht überschätzt werden: Schon jetzt sind große Teile des Gebietes in der Biotopkomplex-Bewertung des Amts für Umweltschutz auf einer sechsstufigen Skala mit 4,5 bis 5,5 Punkten bewertet. Weitgehend unklar ist, mit welchen konkreten Maßnahmen die naturschutzfachliche Aufwertung zur Generierung von Ökopunkten erreicht werden soll. „Entbuschung bedeutet den Verlust von Brutplätzen für Vögel. Viele Tiere, selbst Zauneidechsen und Schlingnattern benötigen im Zuge des Klimawandels auch schattige Bereiche, wohin sie sich zurückziehen können“ so Dominic Jahraus vom NABU Stuttgart. Die vom Stadtplanungsamt befürwortete großflächige Beweidung durch Schafe zur Pflege der Flächen scheint in Trockenmauergebieten sehr fragwürdig, so die Einschätzung der Verbände.

Sie verweisen auf den Generationenwandel gerade im Bereich des geplanten Fahrwegs, wo jüngere Gartenbesitzer die Pflege zugewachsener Grundstücke selbst und ohne kostspieliges Verfahren in Angriff genommen haben. Private Bewirtschaftung sei oft weit nachhaltiger als städtische Maßnahmen mit ihrer komplizierten Vergabeprozedur und mangelnden Kontrolle.

Nachtschicht-Kino:„Liebes“-Film von Sigrid Klausmann am 13.+14.6.2023

Was bleibt, ist die Sehnsucht Nachtschicht-Kino: „Liebes“-Film von Sigrid Klausmann über ihre über 90-jährige Mutter Nach der bewegenden Nachtschicht-Doppelschicht mit Mariele Millowitsch und Walter Sittler lädt Nachtschicht-Pfarrer Ralf Vogel am 13. und 14. Juni ins Nachtschicht-Kino. Ein besonderer, zum Nachtschichtthema passender Film wird in der Obertürkheiemr Kinothek gezeigt. Spannend: Die bekannte Filmemacherin und der prominente … Nachtschicht-Kino:„Liebes“-Film von Sigrid Klausmann am 13.+14.6.2023 weiterlesen ?

Foto: M. Kuhn

Ost-Läufer: Den Stuttgarter Osten entdecken

Der „Ost-Läufer“ bietet an diesem Samstag, 10. Juni, die Möglichkeit, ganz unterschiedliche Angebote in ganz unterschiedlichen Teilen des Stadtbezirks unkompliziert kennenzulernen.

Das Programm zeigt die Vielfalt des Ostens:

  • Der Unverpacktladen Wandel.Handel , Wagenburgstraße 123, ist von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
  • Der Schlampazius-Biergarten  öffnet um 17 Uhr, um 19:30 Uhr gibt es eine Vernissage und Lesung mit Mel Klein, um 20 Uhr ein Live-Konzert mit Charmin Carmen.
  • Der Schwarzmahler , Landhausstraße 154, hat von 10 bis 16 Uhr geöffnet, von 16 bis 18 Uhr gibt es dort Show-Rösten und Austausch bei gepflegten Kaltgetränken.
  • Im Projektraum OSTEND , Achalmstraße 18, öffnen um 14 Uhr die Herzschmerz-Bar und das Aufklebetattoo-Studio, um 19:30 Uhr beginnt ein Live-Konzert.
  • Im Stadtteilzentrum Gasparitsch . Rotenbergstraße 125, gibt es von 18 bis 20 Uhr Aperitifs, Snacks und die Lesung von Kolumnen und kurzen Texten rund um Stuttgart-Ost.
  • In der Galerie Zero Arts , Ostendstraße 16, ist die aktuelle Ausstellung NADELSTICH mit Graphit-Zeichnungen von Nikolas Wild von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
  • Und das Freie Radio für Stuttgart  ist von 14 bis 18 Uhr mit seinem Lastenrad samt mobilem Infostand an den Ost-Läufer-Stationen unterwegs.

Die Wettervorhersage ist grandios – wir treffen uns also am Samstag im Osten!

Merz Akademie – Veranstaltungen in KW 24 – Vortrag „Future Warm Up – Deutschland 2050“ / Ringvorlesung

Pressemitteilung

13.06.2023, 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr, Online-Vortrag von Toralf Staud „Future Warm Up – Deutschland 2050“

merz-akademie.de/veranstaltungen/future-warm-up-d-2025/

Toralf Staud ist Autor des SPIEGEL-Bestsellers „Deutschland 2050 – Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird.“ Der Impulsvortrag von Journalist und Autor Toralf Staud findet im Rahmen des Semesterprojektes von Prof. Florian Bayer „Die Erste Generation – Emotionale Potentiale der Illustration“ statt. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Vortrag findet über Whereby statt.

13.06.2023, 19:30 Uhr, Merz Akademie: The Future of Art and Humanities Education – David Quigley und Barbara M. Eggert (Merz Akademie)
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung im Sommersemester 2023: “For a new art academy! For a new Europe!” – kuratiert von Prof. Dr. David Quigley
merz-akademie.de/europa

Die Ringvorlesung der Merz Akademie „For a new art academy! For a new Europe!“ fordert, dass angesichts der gegenwärtigen Krisen, die Ziele, Methoden und Inhalte der Kunst- und Designausbildung neu durchdacht werden müssen. Dazu finden Vorträge auf Englisch und/oder Deutsch statt, vor Ort und online im Livestream statt.

Die Ringvorlesung findet in Kooperation mit der Vilnius Academy of Arts, der Athens School of Fine Arts und der Hochschule für Künste Bremen statt.

Weiterer Termin der Ringvorlesung:

20.06.2023, 19:30 Uhr, im Württembergischen Kunstverein: Rethinking the History of Art Education: Presentation of the catalog 50 Jahre nach „50 Jahre nach Bauhaus“ – Iris Dressler und Hans D. Christ (Württembergischer Kunstverein, Stuttgart)

Jasmin Stiegler, Katharina Heinzelmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Berger Festplatz – 16.+17.6.2023 Summer Vibes Festival

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villajo.de

Berger Festplatz

Ot: Berger Festplatz- Stuttgart-Ost

Summer Vibes

Am 16. und 17. Juni verwandelt sich der Berger Festplatz zu einem belebten Ort für junge Menschen mit vielen Konzerten, Mitmachaktionen, gutem Essen und ebenso guter Laune. Und das Beste: Der Eintritt ist für alle kostenfrei!

Archivfoto