Polizei kontrolliert in der Landhausstraße
Einen Beitrag, beigesteuert von Steffen:
Heute hat zwischen ca. 18:30 und 19:30 Uhr die Polizei „Streife gestanden“ an der Ecke Julienstraße/Landhausstraße. Die beiden Polizisten hatten jede Menge zu tun, da sie alle Autofahrer, die illegal die Landhausstraße runter oder hochgefahren sind angehalten haben und diese offensichtlich alle eine Anzeige bekommen haben. Das Schild „Fußgängerzone“ wird von den Autofahren genauso ignoriert wie die große Sperrfläche an der Julienstraße. Zeitweise standen 4-5 Autos auf dem Gehweg und die Polizisten kamen nicht nach, die Daten zu erfassen. Soweit ich beobachtete, waren es mindestens 10 Autos, die angehalten wurden. Bisher hat sich die Polizei auf mündliche Verwarnungen beschränkt, offensichtlich werden nun härtere Geschütze gegen den „Schleichverkehr“ aufgefahren. Den Anwohnern (die sich dran halten, weil sie vermutlich bereits einmal „verwarnt“ wurden) kann es nur recht sein. Vielleicht endet dann dieses Ärgernis. Hoffe nur, dass dies nicht eine einmalige Aktion war. Habe mich aber nicht getraut Bilder zu machen, die „Sünder“ hätten das wohl erst recht nicht witzig gefunden, wenn sie von der Polizei erwischt werden und dann sich noch im Internet anschauen können.
Hallo Steffen, dies habe ich mir auch schon angesehen, dieser Teil der Straße wird gerne als Abkürzung genommen. Wie treist die Autofahrer sind zeigte sich vor kurzem, als ein Radfahrer angehupt wurde weil er nicht gleich Platz machte. Da gehört viel öfter kontrolliert. (Leider Personalmangel bei der Polizei)
Danke für den Beitrag, nur weiter so.
@ Steffen,
gut dass Du nicht photographiert hast . zumindest keine Mitbürger in oder ohne Uniform. Das hätte zu erheblichen Problemen führen können. Aber Du hast doch bestimmt irgendwo noch ein „Schnäppchen“ mit einer „Botschaft“ unter dem Scheibenwischer, LG stratkon
[…] polizeiüsschen (chief@tm1.net) schrieb am 4. Januar 2001 16:41: > > > > > abgedroschen, aber wahr. > > > > Läuft so wie in jedem anderen großen Unternehmen auch. Nur das es > > hier > > um die Sicherheit aller geht > > > > Gaspode > > nur das in anderen grossen unternehmen nicht mal eben 20 000 > (berlin) > mitarbeiter auf einmal geschult werden müssen. zudem sind > organisatorische probleme bei den vielen streifenbeamten > vachvollziehbar. > ich kann mir schon die schlagzeilen vorstellen, wenn es heist die > beamten kommen nicht zum tatort, sie sind gerade bei einer > weiterbildung. > Ich denke auch mal an die Einstellungspolitik der Polizei. Ich habe mir das mal genauer angesehen. Es gibt eigentlich genug junge Leute, die auch ausreichend EDV-Kenntnisse haben, die sich bei der Polizei bewerben. Leider wird hier, da oft mehr Bewerber als erlaubte Stellen, nach einem völlig schwachsinnigen Verfahren ausgewählt. Der Einstellungstest ist leider eindfach eine Spiegelung des deutschen Bürokratiewasserkopfes. Kein Wunder, dass es an Polizeibeamten mit entsprechenden Kenntnissen fehlt. […]