Minister Alexander Bonde: „Neue Naturräume in der Stadt bieten dauerhaft mehr Lebensqualität und stärken regionale Wirtschaft“
Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd
Erfolgreiche Bilanz der Landesgartenschau in Nagold: „Grüne Urbanität“ hat eine Million Besucher angezogen
Artenschauen sind nicht nur für die Besucherinnen und Besucher ein Gewinn. Neue Naturräume in Städten bedeuten dauerhaft mehr Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger. Sie sind damit ein bleibender Standortvorteil für die Ausrichterstädte und stärken so auch die regionale Wirtschaft. Die Landesgartenschau in Nagold hat mit dem Thema ‚Grüne Urbanität‘ nicht nur einen Besucherrekord erzielt, sie hat auch die Stadt Nagold vorangebracht und für eine spürbare Aufbruchstimmung gesorgt, die noch lange anhalten wird“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am Sonntag (7. Oktober) bei der Abschlussveranstaltung der Landesgartenschau in Nagold (Landkreis Calw).
Verlängerung für Nagold – Übergabe an Schwäbisch Gmünd 2014
An die Landesgartenschau 2012 in Nagold schließt sich nahtlos ein einwöchiges Bürgerfest an. „Aufgrund des grandiosen Erfolges wurde für Nagold quasi eine einwöchige Nachspielzeit ausgehandelt“, sagte Bonde. Derweil bereite sich Schwäbisch Gmünd bereits auf die kommende Landesgartenschau 2014 vor. „Die Neugestaltung des Gleisareals und des Bahnhofsvorplatzes sowie die Renaturierung des Josefsbachs und der Rems haben bereits jetzt das Stadtbild von Schwäbisch Gmünd nachhaltig aufgewertet. Wir sind gespannt darauf, wie sich Schwäbisch Gmünd für die nächste Landesgartenschau präsentieren wird“, so Bonde bei der Übergabe der Landesgartenschau-Fahne an den dortigen Oberbürgermeister Richard Arnold.
Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
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