Sinn oder Unsinn von Baumaßnahmen – Schwarenbergstraße
Beispiel Schwarenbergstraße
Vernichtung von Parkplätzen die im Stuttgarter Osten eh rar sind
Nächstes Beispiel Landhausstraße u.s.w.
Was nützt da ein Parkraummanagement Stuttgart Ost???
Fotos, Klaus
Ein paar der Maßnahmen sind ja schon fragwürdiger Natur. Insbesondere in der Schwarenbergstraße um das Verwaltungsgebäude des BWV herum parken nun PKWs und Kleinlaster / -transporter (zumeist mit polnischen oder rumänischen Kennzeichen) auf der überliegenden Seite – also in Richtung Landhausstraße – im Parkverbot. Verkehrsüberwachung = Meines Wissens Fehlanzeige!!
Besondere Gefahr an dieser Stelle besteht jetzt, weil die Fahrbahn dadurch extrem eingeenget wird und sich der Abbigeverkehr von der Landhausstraße kommend in Richtung Haußmannstraße / Ostendplatz sowie der Verkehr auf der Gegenspur der Schwarenbergstraße in die Quere kommen.
Das kommt davon, wenn Verkehrskonzepte, hier mit Step-Mitteln finanziert, nicht durchdacht sind.
Aber das ist ja Gang und Gäbe – und wenn man sich an die Stadtverwaltung wendet, dann heißt es nur lapidar, dass man sich darum kümmere, aber gegen Falschparker letztlich machtlos sei. Ganz toll!
Da freue ich mich schon auf das Parkraummanagement im Osten, wenn wir dann zur Kasse gebeten werden und dann trotzdem keinen Stellplatz finden. Das kommt so – der Stuttgarter Westen ist der beste Beweis dafür.
@Dave,
die Maßnahmen in der Schwarenberg- und Landhausstraße rausgeworfenes Geld würde ich meinen. Man fragt sich wer so einen Sch… plant. Das Wundermittel PRM ist ja auch nur Abzocke und sonst nix. Zahlen, aber einen Parkplatz kriegste dann doch net
Hallo
vielleicht sollen auf diesen „Gehweg-Nasen“ Bäume gepflanzt, weil Bäume sind ja immer gut.
stratkon