Auch Busfahrer kämpfen mit den Falschparkern
Vor kurzem berichteten wir über die Falschparker ( Zugeparkte Straßen behindern Winterdienst und Müllabfuhr) die Rettungswege (Parkende Autos behindern die Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge) zuparken oder Ihre Fahrzeuge so abstellen, dass keine großen Fahrzeuge (Rettungsdienste, Polizei und Müllabfuhr) mehr durchkommen. Nun klagt auch ein Busfahrer über die Parkgewohnheiten mancher Zeitgenossen.
Mal wieder Falschparker
nach einer Woche Linie 43 habe ich festgestellt, dass die Missachtung des zeitlich limitierten Parkverbotes in den Lenzhalde nach der Haltestelle Ehrenhalde in Richtung Doggenburg dramatisch zugenommen hat.
Sind wir als Fahrer es schon gewohnt, dass hier permanent halb auf der Straße, halb auf dem Gehweg geparkt wird, hat dies mittlerweile drastisch zugenommen und wird durch den Fahrer des VW Bora getoppt, indem dieser als erster komplett auf der Fahrbahn parkt. Genau hier treffen sich aber im Normalfall die Busse der Linie 43, so dass einer halt stehenbleiben muss. Das kann wohl nicht im Sinne der Straßenverkehrsordnung sein, zudem auch dieses Wohnmobil die ganze Woche an Ort und Stelle steht.
Ein Versuch, die Organe der Stadtverwaltung dazu zu bewegen, hier mal ein Knöllchen zu verteilen, wurden abgeschmettert. Sie seien dafür nicht zuständig, die steigen dann lieber an der Hölderlinstraße aus und kontrollieren, wer hier keinen Parkschein gekauft hat.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, hier Ordnung zu schaffen und zumindest in den Zeiten des gültigen Parkverbotes dafür zu sorgen, dass hier keine Autos stehen. Das Ganze setzt sich nach der Kurve nochmals fort, vor der Kurve zur Einmündung Schottstraße stehen vor einem Gebäude immer wieder schwarze Fahrzeuge im Parkverbot.
Soweit ein genervter Busfahrer, wen verwundern da noch die Verspätungen der Busse
Foto, Busfahrer, Klaus