Redeverbot für Stadträte die gegen S21 sind
Das haut dem Fass ja den Boden raus. Die Stadträte die als Gegner von Stuttgart 21 bekannt sind werden bei der Abstimmung als befangen erklärt.
Was macht man da blos mit den 61 193 Stuttgartern die gegen S21 unterschrieben haben???
Siehe einen Bericht in den Stuttgarter Nachrichten vom Dienstag, 22. April 2008 Seite 19
Wenn ich eine Seite im Internet finde wo ich mein Missfallen gegen das „dümmste“ Projekt der Stadtgeschichte Stuttgarts ausdrücken kann, so tue ich das. Stuttgart 21 soll-laut DB AG-
276 Millionen Euro mehr kosten bis 20019. Ha, ha, das ist absolut lächerlich. Soviel kosten gerade mal die 34 km Tunnel und der Flughfenbahnhof mehr. Das Gutachten von Vieregg-Rössler mit 6,9 Milliarden Euro insgesamt an Kosten ist viel realistischer. Wie gut, dass der Bundesrechnungshof sich der Sache annimmt. Wenn auch „nur“ 500 Millionen Euro Mehrkosten herauskommen, sehen die Herren Oettinger, Schuster, Drexler, Mehdorn, Klingberg und wie die „Typen“ alle heißen alt aus. Wenn sie es trotzdem durchziehen, würde ich mich freuen, wenn dieses unsinnige, unnötige „Scheißprojekt“ am Ende 10 Milliarden Euro kosten würde. Aber bis dahin sind diese genannten Herrn zum Glück nicht mehr in ihren Ämtern. Es lebe K21 und die Neubau- Strecke Wendlingen – Ulm. Nieder mit dem Tiefbahnhof und den schwarzen Löchern. Der Bürgerentscheid muss kommen. Doch zu den Richtern des Verwaltungsgerichtes in Stuttgart, wo die Sache anhängt, habe zumindest ich kein Vertrauen. Die „bügeln“ den Entscheid ab, wie der nicht mehr wählbare Stuttgarter Gemeinderat
von CDU, SPD, FDP und Freie Wähler.