Fragebogenaktion in Gaisburg – Verlängerung der Frist war erfolgreich
Da bis zum ersten Fristablauf am 16. März zu wenig Fragebögen eingegangen waren, hatte die Stadt die Frist bis zum 18. Mai verlängert. Die Rücklaufquote ist maßgeblich für die Beurteilung der Mitwirkungsbereitschaft der Betroffenen im Gebiet.
Für die Erarbeitung einer ausreichenden Datenbasis für ein Programm der Städtebauförderung müssen die zurück- geschickten Fragebögen mindestens einen repräsentativen Querschnitt des gesamten Untersuchungsgebiets abbilden.
Dieser ist nunmehr gegeben. Bis zum Ablauf der zweiten Frist sind ausreichend viele Fragebögen eingegangen. Damit hat sich der Eindruck, den die große Besucherzahl bei der Auftaktveranstaltung am 8. März hinterlassen hat, bestätigt: Die Bevölkerung in Gaisburg ist interessiert an der Vorbereitung eines Sanierungsverfahrens für den Stadtteil.
Mit den gewonnenen Kenntnissen über Gebäudestruktur und Modernisierungsbedarf, den vorhandenen Energiemix sowie die Passgenauigkeit der vorhandenen Angebote kann nun weitergearbeitet werden.
Die gewonnenen Themen und Perspektiven für Gaisburg wird die Stadt zusammen mit dem beauftragten Büro planbar³ in einer zweiten Veranstaltung im Herbst dieses Jahres den Gaisburger Bürgerinnen und Bürgern vorstellen und mit ihnen diskutieren. Auch hier hofft die Stadt wieder auf eine rege Beteiligung. Die Einladungen mit genauem Termin und Ort der Veranstaltung werden zirka drei Wochen vor der Veranstaltung verschickt.
Auskünfte erteilt das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung unter der Telefonnummer 216-20322.
Foto, Blogarchiv Klaus