Hallenbäder öffnen ab 14. September schritt- weise
Presse LHS
Die diesjährige Freibadsaison in Stuttgart unter Pandemie-Bedingungen endet. Damit schließen alle Freibäder am 12. September und werden winterfest gemacht. Das Personal beginnt im Anschluss mit der Inbetriebnahme der Hallenbäder.
Das Hallenbad Feuerbach macht am 14. September den Anfang
Das für die Inbetriebnahme der Hallenbäder benötigte Personal wechselt von den Freibädern in die Hallenbäder Feuerbach, Sonnenberg, Vaihingen, Zuffenhausen sowie das Leo Vetter- Bad. Aufgrund der kürzesten Vorbereitungszeit öffnet das Hallenbad Feuerbach für die Öffentlichkeit am 14. September. Es folgen die Hallenbäder Vaihingen und Zuffenhausen am 21. September sowie das Hallenbad Sonnenberg am 27. September und das Leo Vetter Bad am 28. September. In den Hallenbädern gelten die regulären Öffnungszeiten ohne Zeitfenster sowie die Tages-Eintrittspreise. Die genauen Preise und Öffnungszeiten sind auf der jeweiligen Badseite unter stuttgarterbaeder.de (Öffnet in einem neuen Tab) zu finden. Foto,
Tickets sind bis zu drei Tage im Voraus unter stuttgarterbaeder.de/e?ticket (Öffnet in einem neuen Tab) oder alternativ an den Badekassen – sofern noch verfügbar – erhältlich. An den Badekassen können die Tickets mit den gewohnten Zahlungsmöglichkeiten gekauft werden. Die zentrale Vorverkaufsstelle in der Breitscheidstraße 48 ist noch bis einschließlich 10. September geöffnet.
Der Schul- und Vereinsbetrieb in den Hallenbädern Cannstatt und Plieningen
Die Hallenbäder in Cannstatt und Plieningen bleiben wie im Vorjahr aufgrund des dringenden Bedarfs dem Schul- und Vereinsbetrieb vorbehalten. Es findet kein öffentlicher Badebetrieb statt.
Das Hallenbad Heslach wegen Sanierungsarbeiten geschlossen
Wie vom Bäderausschuss des Gemeinderats beschlossen, wird das Hallenbad Heslach bis voraussichtlich Frühjahr 2023 generalsaniert. Das Hallenbad bleibt erst einmal geschlossen. So können die Mitarbeiter dieses Bades an anderen Standorten eingesetzt werden, um den dortigen Badebetrieb unter Pandemiebedingungen zu ermöglichen.
Archivfoto, Sabine