40 Jahre Mondlandung 21. Juli 2009 – Wir waren dabei
Für die Einen das größte Ereignis des Jahrhunderts, für die Anderen der größte Blöff aller Zeiten.
Aus dieser Zeit habe ich mir noch ein paar Erinnerungen aufgehoben. Am 21. hatten wir damals Schulfrei und konnten so die Nacht vor dem Fernseher verbringen. Wir waren live dabei als der erste Mensch den Mond betrat.
Weitere Infos findet Ihr unter:
40-Jahre-Mondlandung-Neil-Armstrong—Erster-Mensch-am-Erdtrabanten
br-online/wissen/weltraum/mondfantasien-/mond-mondlandung-armstrong
Filme: stream-tv.e/sendung/nano-mondlandung-faszinierte-ein-millionenpublikum
Siehe auch unseren Artikel: rueckkehr-zum-mond-im-planetarium-stuttgart-7-juli-bis-27-september-2009
Fotos der Erinnerungen von damals, Klaus
Hallo,
ich kann mich sogar noch sehr gut an die Fernsehübertragung erinnern. An diesem Tag war ich zum U.v.D. (Unteroffizier vom Dienst) eingeteilt. Ich besass damals einen kleinen tragbaren Fernseher, den ich mit in das Dienstzimmer genommen hatte. Die Sendung hatte mich damals davon überzeugt, dass die USA unangefochten die führende Weltnation sind.
Aber ich war auch etwas stolz darauf, dass deutsche Wissenschaftler einen nicht geringen Anteil an diesem Projekt hatten.
Gruß stratkon
@Stratkon,
ja, ohne die deutschen Techniker und Wissenschaftler wären die Mondlandung und das gesamte Raumfahrtprogramm beider Nationen USA und Russland gar nicht möglich gewesen.
Schön, dass wir uns noch daran erinnern können
😉 Grüßle Klaus
[…] waren leider damals nicht dabei (ein Bericht von Zeitzeugen mit Original-Zeitung von 1969 gibt es im Gablenberger-Klaus-Blog. Aber auch noch 40 Jahre später ist die Leistung welche die […]
Die idiotischen und paranoiden Zweifel an der Mondlandung – etwa doch berechtigt?
oder: Glauben Sie noch Jemandem, der nachweislich bereits mehrfach gelogen hat?
„Wer an der Mondlandung zweifelt, ist dumm und paranoid!“ – Das jedenfalls scheint Prof. Dr. Harald Lesch [1] in seinem Filmbeitrag in der Sendereihe “Alpha Centauri” [2] zu meinen. Und seine Argumente klingen erst einmal ganz plausibel.
Erstes Argument (Zitat Prof. Lesch): „Hinter der Vorstellung, dass eine solche Aktion wie die Mondlandung eine groß angelegte Verschwörung sei, steht ein Weltbild, das nur mit allertiefstem Misstrauen, um nicht zu sagen: mit allertiefstem Misanthropismus [Menschenhass] verbunden ist. Man traut den Menschen Dinge zu, die man offensichtlich sich selbst zutraut – man würde in diesem Moment genau so was getan haben.“ Prof. Lesch appelliert dagegen an uns Zuschauer, der NASA und deren Experten zu vertrauen, weil uns aufgrund der Komplexität der wissenschaftlichen Zusammenhänge gar nichts anderes übrig bleibe.
Zweites Argument (Zitat Prof. Lesch): „Haben da vierhunderttausend Menschen an einer Verschwörung teilgenommen oder nicht? Vierhunderttausend Menschen sind dazu veranlasst worden, sich gemeinschaftlich an einer riesengroßen Verschwörung zu beteiligen. Kann das wirklich wahr sein?“ Dieses Argument besteht eigentlich aus zwei einzelnen Aussagen:
a) Man geht von der Annahme aus, dass tatsächlich alle vierhunderttausend Menschen, die irgendwie am Apollo-Projekt beteiligt waren, mehr oder wenig stark in die Verschwörung eingeweiht waren, selbst wenn sie nur in irgendeinem Zuliefererbetrieb irgendeine Schraube hergestellt haben, die in die Saturn-Rakete eingebaut wurde.
b) Je mehr Personen an einer Verschwörung beteiligt sind, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass eine der beteiligten Personen sich verplappert und zum Verräter wird. Irgendjemand würde den “Whistle Blower”[3] spielen und das streng gehütete Geheimnis an die Medien verkaufen. Da aber bisher niemand der angeblichen 400.000 Verschwörer das Geheimnis verraten hat, sei damit erwiesen, dass es da gar kein Geheimnis gibt, und die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat. Wer die Mondlandung anzweifeln will, muss also begründet erklären können, wie eine solche Verschwörung tatsächlich funktionieren kann.
Drittes Argument (Zitat Prof. Lesch): „Was für ein Interesse hat es tatsächlich gegeben daran, aus der Mondlandung eine Verschwörung, eine Fälschung zu machen?“ Tatsächlich ist nur schwer vorstellbar, dass die Amerikaner mit den Saturn V Raketen nur Attrappen in den Orbit geschickt haben. Dazu waren die Raketen zu kostspielig. Was aber könnten die Amerikaner in den Weltraum geschickt haben, wenn nicht Mondlandefahrzeuge? Wer die Mondlandung anzweifelt, muss also begründet erklären können, mit welcher Nutzlast und zu welchem Zweck die Saturn-Raketen tatsächlich gestartet wurden.
4. Argument (Zitat Prof. Lesch): „Der KGB soll auch an der Verschwörung beteiligt gewesen sein. – Also entweder, die Russen waren auch an der Verschwörung beteiligt, dann müssen sie [die USA und die UDSSR] sich allerdings interessant verstanden haben. Denn damals, als das [die Mondlandung] passierte, gab es ja noch diese Auseinandersetzung zwischen den Systemen: West gegen Ost. Aber offenbar ist an dieser Verschwörung der halbe Planet beteiligt gewesen.“ Der Kern dieses Arguments lautet also wie folgt: Falls die Amerikaner die Mondlandung tatsächlich gefälscht hätten, dann hätten die Russen sofort die Gelegenheit ergriffen, ihren ideologischen Todfeind, die USA, vor der Weltöffentlichkeit als Lügner zu entlarven. Denn die Russen besaßen sicher die technischen Möglichkeiten, die Aktivitäten der Amerikaner im Weltraum genau zu verfolgen. Dass die Russen diese einmalige Gelegenheit nicht genutzt haben, die US-Regierung vor der Weltöffentlichkeit als Lügner an den Pranger zu stellen, kann also nur bedeuten, dass die Mondlandungen tatsächlich stattgefunden haben. Wer die Mondlandung anzweifelt, muss also begründet erklären können, warum die UDSSR trotz ihrer Todfeindschaft zu den USA gute Miene zum bösen Spiel einer vorgetäuschten Mondlandung gemacht haben.
Soweit die vier zentralen Argumente von Prof. Lesch, mit denen er die Zweifel und die Zweifler an der Mondlandung als dumm und paranoid hinstellen und zum Schweigen bringen will.
Alle vier Argumente lassen sich durch sachlich begründete Gegenargumente und historisch belegte Tatsachen entkräften. Die im Folgenden dargelegte Gegenargumentation basiert überwiegend auf Quellenforschungen US-amerikanischer Historiker, denen es in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts gelang, mit Hilfe des “Freedom of Information Act” [4] die Herausgabe bisher geheim gehaltener Papiere der US-Administration (von NASA, Pentagon, etc.) zu erwirken.
Hier nun die Gegenargumente:
1. Das Misstrauen ist berechtigt
Ein gesundes Misstrauen gegenüber der US-Administration ist vollauf berechtigt. US-Regierungsstellen haben die Öffentlichkeit nachgewiesenermaßen mehrfach belogen. Als Beispiele können hier dienen: die Watergate-Affäre [5] oder die angeblichen Beweise für die Massenvernichtungswaffen im Irak [6].
In den Jahren vor dem Apollo-Programm hat es ein angeblich rein wissenschaftliches US-Raumfahrtprogramm unter dem Namen “Discoverer” [7] gegeben. Inzwischen freigegebene Dokumente der US-Administration belegen, dass der angeblich zivile Charakter des “Discoverer”-Programms nur eine “Cover Story” war, eine Tarngeschichte, mit der die Öffentlichkeit über den eigentlichen, militärischen Zweck des Raumfahrtprogramms getäuscht wurde. Militär-intern trug das Raumfahrtprogramm den Code-Namen “CORONA” [8]
Das Geheimprojekt „CORONA“ war am 10. März 1958, nach dem Sputnik-Schock, vom CIA-Mann Richard Bissell [9] ins Leben gerufen worden [10], nachdem das militärische Spionagesatellitenprogramm „WS-117L“ (WS = Weapon System) der US-Airforce [11] im Februar 1958 laut offizieller Verlautbarung [12] gestoppt worden war („cancellation“). Bissell entschied sich für eine Tarngeschichte („cover story“), nämlich dass es sich um einen rein wissenschaftlichen Satelliten mit Namen „Discoverer“ zur Durchführung von biomedizinischen und technologischen Experimenten handele [13]. Um dem Ganzen einen gewissen Wahrheitsgehalt zu verpassen, sollten bei einigen wenigen Starts tatsächlich Mäuse und Affen in den Weltraum befördert werden [14].
Das zivile “Discover”-Projekt diente also lediglich als “Cover Story” für das militärische “Corona”-Programm. In ähnlicher Weise könnte auch das Mondlandeprogramm als “Cover Story” für militärische Weltraummissionen gedient haben. Denn wer einmal lügt (beim „Discoverer-Projekt“), dem darf man beim nächsten angeblich rein zivilen Projekt (den „Apollo-Missionen“) ein berechtiges Misstrauen entgegenbringen.
2. Verschwörungen im Militärbereich funktionieren fast immer
Die Geschichte des CORONA-Projekts, an dem tausende Mitarbeiter beteiligt waren, zeigt, dass Verschwörungen im organisatorischen Rahmen des militärisch-industriellen Komplexes [15] durchaus gut funktionieren.
Der Projektleiter für das CORONA-Projekt war James Plummer [16], Ingenieur bei Lockheed, der vorher bereits für das Projekt WS-117L zuständig gewesen war [17]. Die Geheimhaltung sah vor, dass Plummer nur mit seinen beiden unmittelbaren Vorgesetzten über die wahren Projektziele reden durfte. Das führte einmal sogar zu der absurden Situation, dass Ingenieure von Lockheed zu Plummer kamen und ihm Vorschläge für den Bau eines Spionagesatelliten machten. Er musste dann darauf antworten, dass das zwar eine gute Idee sei, Lockheed aber keine Zeit für solche Projekte habe, während er doch tatsächlich gerade fieberhaft an genau so einem Projekt arbeitete [18].
Die meisten derjenigen, die an dem Projekt mitarbeiteten, wussten nicht, woran sie eigentlich mitwirkten. Sie sahen jeweils nur den kleinen Ausschnitt, an dem sie selber mit arbeiteten, der Rest des Projekts blieb ihnen verborgen („the rest was a blank“). [19]
Die wenigen Ingenieure bei Lockheed, denen bekannt war, dass die Nutzlast der Satelliten nicht Versuchstiere waren, sondern Spionagekameras, sprachen untereinander und mit Kollegen nie von einer „Kamera“, sondern immer nur von der Nutzlast („the payload“) oder der Einheit („the unit“). [20]
Frank Buzard [21], damals Manager des CORONA-Programms, erläuterte seine Rolle so [22]:
„Ich war für die Information über das DISCOVERER-Programm zuständig. Ich sollte den Leuten [d.h. der Öffentlichkeit] erzählen, wie der Satellit arbeiten würde. Dass wir vorhätten, Mäuse und Affen zu befördern, und all diesen Unsinn.“ – „Es gab niemals auch nur ein Stück Papier in unserem Büro, auf dem das Wort ‚CORONA‘ stand. Und niemals, in keinem der Gespräche in unserem Büro, fiel jemals das Wort ‚CORONA‘. Wir waren das DISCOVERER-Programm, und das waren wir für den Rest der Welt, die Presse und die anderen von der Airforce. Nun, es gab durchaus Leute, die wussten, dass wir eigentlich keine reguläre Truppe waren. Aber, na ja, das waren nur ganz Vereinzelte. Wie ich bereits sagte, gab es hunderte von Leuten, die an dem Programm arbeiteten, ohne einen blassen Schimmer davon zu haben, dass eine Kamera an Bord war.“
Aufgrund der Satellitenaufnahmen von „Corona“ änderten die USA im Jahr 1962 ihre atomaren Angriffsziele. Bis dahin waren die sowjetischen Militärbasen und Raketensilos nicht genau zu lokalisieren gewesen. Deshalb waren vor allem die sowjetischen Städte und Industriegebiete atomare Angriffsziele gewesen. Nunmehr, 1962, änderte der damalige US-Verteidigungsminister McNamara die US-Angriffsstrategie. Denn nun, dank “CORONA”, konnten die militärischen Ziele in der Sowjetunion genau lokalisiert werden. Diese Strategie wurde als „city avoidance“ bekannt. [23]
Das Corona-Projekt blieb jahrzehntelang geheim und wurde nur bekannt, weil US-Historiker den “Freedom of Information Act” nutzen konnten. Man darf gespannt sein, ob und wann dies auch beim Apollo-Projekt in ähnlicher Form gelingen wird.
3. Was die Saturn V Raketen anstelle der Mondlandefähren in den Orbit transportierten
Wenn die Saturn V Raketen keine Mondlandefähren in den Weltraum transportierten, dann stattdessen sehr wahrscheinlich militärische Raumstationen.
In den USA hatte bereits im November 1960 die „Aeronautical Systems Division of the Air Force Systems Command“ unter dem Namen „SR-178“ eine Studie für ein globales Überwachungssystem („Global Surveillance System“) erstellt [24]. Die Studie entwarf das Konzept eines bemannten, rückholbaren Spionagesatellitensystems. Dieses sollte aus einem voll rückholbaren Raumfahrzeug in niedriger Umlaufbahn bestehen, mit einer Besatzung von 3 bis 6 Astronauten. Bis zu 4 Raumstationen sollten sich gleichzeitig im Orbit befinden, jede ausgerüstet mit einer hoch auflösenden Kamera (3 Fuß Auflösung, also ca. 1 Meter), einer Infrarot-Kamera mit 25 Fuß Auflösung (ca. 8 Meter) und einer Antenne für verschlüsselte Kommunikation. Man plante die ersten dieser Operationen für die Jahre 1968 – 1970.
Man versprach sich von einem bemannten Aufklärungssatelliten erhebliche Vorteile gegenüber unbemannten Satelliten, besonders was die Zielauswahl betraf. Astronauten, ausgestattet mit möglichst leistungsstarken Ferngläsern wären leicht in der Lage, interessante Objekte auszuwählen und diese sofort zu fotografieren. Darüber hinaus könnte die Besatzung Fotos gezielt zwischen Wolkenlücken hindurch schießen, und sie könnte den Satelliten reparieren und instand halten. [25]
Im Juni 1962 wollte die Air Force das GEMINI Raumfahrzeug des zivilen NASA-Programms übernehmen und als militärisches Raumfahrzeug verwenden. Das Projekt erhielt den Namen MODS (Manned Orbital Development System). MODS sollte eine Raumstation mit einer Besatzung von mindestens 4 Astronauten werden, mit einer Rückkehrkapsel entweder vom Typ GEMINI oder APOLLO und einem Service-Modul. Dieses Konzept wurde im Januar 1963 von Verteidigungsminister McNamara gestoppt. Denn dieser war so beeindruckt von einer Präsentation der NASA, dass er vorschlug, die Projekte von NASA und Air Force zu verbinden und beim Verteidigungsministerium anzusiedeln. Allerdings waren weder NASA noch Air Force von dieser Idee begeistert, so dass diese Idee (zumindest offiziell) fallen gelassen wurde. [26]
1964 wurde das Projekt MOL mit dem KEYHOLE-Programm gekoppelt, eine Version des MOL bekam eine Kamera mit der Kennzeichnung KH-10, und erhielt den Codenamen DORIAN. [27]
Im Januar 1965 forderte das Weiße Haus von der Air Force und der NASA Studien an und entwickelte auf deren Basis drei Szenarien [28]:
– Beibehalten des MOL,
– Kombinieren des MOL mit dem „Extended Apollo System“, Apllo X,
– Stoppen des MOL.
Auf einer Besprechung am 9. Juli 1965 stellte Vizepräsident Hubert Humphrey fest, dass der Wert einer Überwachung atomarer Waffen vom Weltraum aus jede negative Auswirkung einer bemannten militärischen Weltraum-Präsenz aufwiegen würde. [29]
Das MOL sollte im Orbit in einer Höhe von 150 bis 160 Meilen platziert werden, mit einer Inklination zwischen 85 und 92 Grad. Eine Erdumrundung würde ca. 90 Minuten dauern. Die Planung von August 1965 sah eine Länge von 54 Fuß (ca. 16,5 Meter) vor, von dem das Laboratorium selbst ca. 41 Fuß (ca. 12,5 Meter) beanspruchen würde. Das Gesamtgewicht würde 25.000 amerikan. Pfund (ca. 11,3 Tonnen) betragen, inklusive der 6000 Pfund der Gemini-B-Kapsel und der 5000 Pfund Nutzlast für das Aufklärungs-Equipment. Am Heck des Laboratoriums sollten sich die Aufenthaltsräume für die Astronauten befinden, und direkt vor den Austronautenquartieren sollte sich das Teleskop befinden. Die Gemini-Kapseln sollten die Astronauten wieder herunterbringen bzw. nach oben transportieren. [30]
Der erste unbemannte Start des MOL war für den 15. April 1969 vorgesehen, der erste bemannte Flug des MOL für den 15. Dezember 1969. Das Gewicht des MOL war inzwischen auf 30.000 Pfund (13,5 Tonnen) angewachsen. Das geplante Laboratorium war 10 Fuß („wide“) im Durchmesser (ca. 3 Meter) 41 Fuß lang und in zwei Bereiche aufgeteilt. [31]
Die MOL Kamera sollte eine Linse haben mit einem Durchmesser von 6 Fuß mit einer theoretischen Auflösung von 4 Inches (ca. 10 cm) und einer tatsächlichen Auflösung wegen der atmosphärischen Störungen von 9 Inches (ca. 22 cm) haben. Das Hauptziel des MOL war die strategische Aufklärung, daneben wollte man aber auch die militärische Einsatzfähigkeit des Menschen im Weltraum testen („test man’s military usefulness in space“). [32]
Für das US-Militär war gerade der Aspekt bemannter Raumstationen wichtig: Mit unbemannten Satelliten würde die Auswahl und das hoch auflösende Fotografieren eines neuen Ziels Wochen oder sogar Monate brauchen, aber ein Mensch könnte ohne Verzögerung ein Ziel auswählen und fotografieren. Es würden nur Gebiete, die wirklich interessant sind, fotografiert werden und nicht wahllos riesige uninteressante Gebiete. Schließlich würden die Astronauten auch als Aushilfs-Fotoauswerter dienen können und könnten einige der Ziele der MOL-Kamera selber auswählen. [33]
Die US-Navy erhoffte sich eine Verbesserung der Ozean-Überwachung. Die MOL-Besatzung könnte Schiffe auf dem Ozean entdecken, lokalisieren, identifizieren, nach Schiffstyp klassifizieren, und ihren Kurs verfolgen. Sie könnten des weiteren Kriegsschiffe von Handelsschiffen unterscheiden und Schiffe der Alliierten von denen des Sowjetblocks. Deshalb war es für die Navy wichtig, dass auch Astronauten aus der Navy im MOL-Team dabei waren [34], so z.B. Richard Truly [35].
Die Mission einer Crew des MOL sollte etwa 30 Tage dauern. Nach Ende der Mission würde die Crew vom MOL in die Raumkapsel wechseln und genauso wassern, als würde es sich um eine NASA-Mission handeln. („The retro-fire and splashdown would be the same as if it were a NASA mission.“) [36]
Das vom Kongress bewilligte Budget für das MOL stieg von Jahr zu Jahr bis 1968. Aber in diesem Jahr machte sich die Eskalation des Vietnamkriegs bemerkbar. Das MOL war das größte nicht kriegswichtige Projekt im Budget des Forschungs- und Entwicklungsbereichs der Air Force. Daher bot es ein einladendes Ziel für Budgetkürzungen. Der Kongress zeigte keine große Begeisterung für das Projekt und beschloss eine Kürzung des Verteidigungsetats um 6 Milliarden Dollar. Das MOL war von einer Kürzung um die 85 Millionen Dollar betroffen, was den Zeitplan für die geplanten Starts weiter hinauszögerte. [37]
Am 10. Juni 1969, kurz vor der für Juli angesetzten sog. “Mondlandemission” von Apollo 11 verkündete die Nixon-Administration den Abbruch des MOL-Programms [38]. Zahlreiche Astronauten wechselten vom MOL-Programm zur NASA (u.a. Richard Truly).
Es ist allerdings schwer vorstellbar, dass das US-Militär auf ein so wichtiges strategisches Projekt wie dem MOL verzichtet hätte zugunsten eines zivilen Programms wie der Mondlandung. Denn der Bedarf an einer bemannten Raumstation war gerade gegen Ende der 60er Jahr besonders hoch, weil die unbemannten Spionagesatelliten des CORONA-Programms zu dieser Zeit die Grenzen dieser unbemannten Technologie aufgezeigt hatten:
Das Weitwinkelbild des „Corona“-Satelliten bei circa zwei Meter Auflösung war zwar sehr gut geeignet, um große Objekte in weitem Gelände auszumachen. Aber bei immer kleiner und raffinierter werdenden Waffen brauchte die CIA für die Fotosatelliten so etwas wie eine Zoom-Linse, um kleine Objekte und Einzelheiten auszumachen.
Dr. Albert Wheelon, ehemaliger stellv. CIA-Direktor [39] erläuterte das Problem [40]:
„Ich sagte: Verbringt einige Zeit bei den Fotoauswertern und findet auf analytische und präzise Weise heraus, welche Auflösung wir wirklich brauchen, um das Aufspüren der Ziele so zuverlässig wie möglich zu machen. Der Bericht, den sie dann lieferten, bestätigte die Vermutung, dass wir die vorgegebenen Beschränkungen bei der Konstruktion der CORONA-Raumflugkamera inzwischen erreicht hatten.“
Außerdem lag die Lebensdauer der CORONA-Satelliten nur bei ca. 2 Wochen. Das US-Militär verlangte aber eine Lebensdauer von mehreren Monaten. [41]
Spätestens der Sechstagekrieg 1967 [42] und die Invasion in der damaligen Tschechoslowakei 1968 [43] zeigten eine weitere Grenze des Konzepts von „CORONA“. Die von den Spionagesatelliten nach mehreren Tagen ausgeworfenen Rückkehrkapseln [44], die die belichteten Filmrollen enthielten [45], konnten oft erst ausgewertet werden, wenn die politische Krise schon vorbei und ein rechtzeitiges diplomatisches oder militärisches Eingreifen nicht mehr möglich war. Dies zeigte den dringenden Bedarf nach einem „real-time satellite“. [46]
J. M. Huffstutler (ehemaliger Analyst der CIA) : „Es war einfach ein unglückliches Timing, dass die Invasion [in der damaligen CSSR] stattfand, bevor das CORONA-Material zurückgekehrt und entwickelt war.“ [47]
Das störte auch General Maxwell Taylor, damaliger Chef des Vereinigten Generalstabs der US-Teilstreitkräfte [48]: „The inevitable lag between acquisition of an image and its return to earth and transformation into intelligence was undoubtedly apparent to Taylor.“ [49]
Es bestand also Ende der 60er Jahre ein dringender Bedarf an einem Satellitensystem, das:
a) nicht nur ein paar Tage, sondern mehrere Monate lang in einer relativ niedrigen Umlaufbahn operieren konnte, also bei Bedarf durch Zündung des Raketentriebwerks wieder in eine stabilere Umlaufbahn gebracht werden konnte,
b) Bilder mit hoher Auflösung liefern konnte, also relativ große Teleskope tragen konnte,
c) das Teleskop jederzeit bei Bedarf auf das jeweils gewünschte (Aufklärungs-)Ziel am Boden neu ausrichten konnte,
d) in Echtzeit (verschlüsselte Funk-)Rückmeldungen über relevante Veränderungen am Boden liefern konnte,
e) in Echtzeit Rückkehrkapseln ausstoßen konnte, um Bildbelege zu liefern, die man nur am Boden vernünftig auswerten konnte.
Und weil in den 60er Jahren, die Computer- und elektronischen Bildübertragungstechnologie noch in den Kinderschuhen steckte, konnte damals nur ein System sämtliche dieser Anforderungen erfüllen: eine mit Astronauten bemannte Raumstation.
Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass das MOL-Projekt sang- und klanglos abgebrochen wurde. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass es offiziell abgebrochen wurde, um es unter dem Deckmantel des Mondlandeprojektes weiter zu führen – ganz ähnlich, wie das bereits 1958 beim offiziellen Stop des Militärprojekts WS-117L gelaufen war, das dann insgeheim unter dem Code-Namen “Corona” weitergeführt wurde, mit dem zivilen Raumfahrtprogramm “Discoverer” als Tarnung. Man darf also durchaus zweifeln an der offiziellen Version, dass das militärische MOL-Projekt tatsächlich zugunsten des zivilen NASA-Projekts eingestellt wurde.
Die Raumstation, die mit den Saturn-Raketen in den Orbit geschossen wurde, könnte die Ausmaße und die Struktur des späteren zivilen Raumfahrtlabors „Skylab“ gehabt haben, das ja im Anschluss an die angeblichen Mondmissionen ebenfalls mit einer Saturn-V-Rakete in den Orbit geschossen wurde. Das Raumfahrtlabor Skylab befand sich in einer Höhe von 435 km und brauchte für eine Erdumrundung 93 Minuten. Skylab hatte ein Gewicht von 91 Tonnen, war 36 m hoch und hatte einen Durchmesser von 6,7 Metern. [50]
Der “Workshop” war durch eine Gitterebene in einen Wohn- und einen Arbeitsbereich unterteilt. Der Wohnbereich – „unter“ dem sich noch Stauräume für feste und flüssige Abfälle befanden – bot hygienische Einrichtungen sowie Gelegenheiten zum Schlafen, Essen und Ausruhen für die Besatzung. Im „oberen“ Arbeitsbereich befanden sich Wassertanks, Kühlschränke, Vorratsbehälter für Filme sowie verschiedene wissenschaftliche Experimente. An der Außenseite des Workshops waren zwei Solarpaneele sowie Steuerdüsen für kleinere Lagekontrollmanöver angebracht.
An dem Andockmodul war in einem rechten Winkel das Sonnenobservatorium (Apollo Telescope Mount, ATM) von Skylab montiert, das zur Energieversorgung mit vier eigenen Solarpaneelen ausgestattet war. Die Aufnahmen des Observatoriums wurden auf Filmkassetten gebannt, die im Rahmen von Außeneinsatzen regelmäßig durch die Skylab-Besatzungen ausgetauscht wurden. [51]
Vielleicht entsprach das Skylab also in seinen Ausmaßen und seinen Konstruktionsmerkmalen in etwa der militärischen Raumstation, die mit den Saturn V Raketen in den Erd-Orbit geschickt worden sein könnte, worauf auch die Ähnlichkeit der Abbildungen von Appollo X, dem MORL, von Skylab und der russischen Raumstation „Amaz“ hindeuten. [52]
Mitte der siebziger Jahre (nach den „Mondlandemissionen“) waren sowohl die Computertechnik als auch die Übertragungstechnik von Bildern per Satellitenfunk soweit fortgeschritten, dass bemannte Spionagesatelliten nicht mehr erforderlich waren, und die USA dazu übergingen, wieder verstärkt unbemannte Spionagesatelliten einzusetzen, so das System „KH-11“ (bzw. „Crystal“ bzw. „Kennan“). [53]
4. Welches Motiv die Russen hatten und haben, zu schweigen
Dass die Russen schwiegen, obwohl sie mit Sicherheit sehr wohl in der Lage gewesen wären, die Weltraumflüge der Apollo-Besatzungen genau zu verfolgen, kann nicht als Beweis dafür gelten, dass die Astronauten tatsächlich auf dem Mond waren. Denn die Russen waren selber in das Lügengespinst des “Wettlaufs zum Mond” verwickelt. Beide Supermächte hatten ein gemeinsames Interesse, sowohl ihre jeweils eigene Bevölkerung als auch die gesamte Weltöffentlichkeit über ihre wahren Absichten und Aktivitäten im Weltraum zu täuschen. Beide Supermächte gaben vor, den Weltraum zu rein friedlichen Zwecken zu nutzen. Beide schickten aber in Wirklichkeit militärische Raumstationen ins Weltall, um sich gegenseitig aus dem Orbit auszuspionieren und Weltraumwaffen im Orbit zu stationieren und zu erproben. Der angebliche “Run” auf den Mond bot beiden Supermächten die Gelegenheit, die Weltöffentlichkeit mit Hilfe dieser “Cover Story” über ihre hauptsächlich rein militärischen Ambitionen im Weltraum hinweg zu täuschen. Die beiden Supermächte wurden so – trotz ihrer tödlichen Feindschaft zueinander – zu Komplizen im gemeinsam praktizierten Betrug an der Weltöffentlichkeit..
Bereits 1962 hatten die USA Atomwaffen im Weltraum erprobt, beim Projekt „Starfish Prime“. Die Atombombe wurde am 9. Juli 1962 fast 800 Kilometer hoch im Van-Allen-Gürtel gezündet. [54].
1967 hatten USA und UDSSR dann aber ein Abkommen über die friedliche Nutzung des Weltraums abgeschlossen [55]. Trotz dieses Abkommens sahen jedoch beide Supermächte die Notwendigkeit für eine weitere Aufrüstung im Weltraum und machten enorme Anstrengungen in diese Richtung.
So arbeiteten die Russen seit Mitte der 60er Jahre an bemannten militärischen Raumstationen im Weltall, z.B. der Station Almaz [56].
Peter Gorin (Historiker, sowjetische Raumfahrt): „In den sechziger Jahren gab es das „Sesta“-Programm. Der Aufklärungssatellit sollte mit zwei Kosmonauten bemannt werden. In der Sowjetunion war man davon überzeugt, dass die Amerikaner an ähnlichen Systemen arbeiteten, die „Sesta“ hätten angreifen können. Deshalb wurde zur Verteidigung eine Schnellfeuerkanone eingebaut und tatsächlich getestet.“ [57]
Sergej Chruschtschow (Raketentechniker, Sohn von Nikita Chruschtschow): „Die Kanone wurde bei uns sehr kontrovers diskutiert. Angeblich mussten wir ja im Kriegsfall unsere Station verteidigen. Sie bestand aus einem elf Meter langen Teleskop, so leistungsstark, dass man damit Panzer auf der Straße zählen konnte. Um die Station zu verteidigen, wurden Kanonen gebraucht, oder sogar Weltraumraketen.“ [58]
Diese militärischen Zwecke der Raumstationen und Raketenstarts mussten vor der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben, wollten die UDSSR und die USA nicht ihr internationales Ansehen verlieren. Es lag also für beide Seiten nahe, das Mondlandeprojekt als gemeinsamen Vorwand zu benutzen, um die Raketenstarts und enormen finanziellen Aufwendungen für die bemannte Raumfahrt, die aber insgeheim fast ausschließlich militärischen Zwecken diente, vor der eigenen Bevölkerung wie vor der gesamten Weltöffentlichkeit zu rechtfertigen.
Doch wenn beide Supermächte sich erst einmal auf das betrügerische Propaganda-Spiel eingelassen hatten, so musste jede der beiden Supermächte auch weiterhin gute Miene zum jeweils bösen Propaganda-Spiel der anderen machen, weil sie sonst auch ihr eigenes Gesicht vor der Weltöffentlichkeit verloren hätte. Hätte die UDSSR die USA als Lügner entlarvt, so hätten auch die USA genug Beweismittel zur Hand gehabt, um die UDSSR ebenfalls vor der Weltöffentlichkeit als Lügner zu entlarven. Denn die UDSSR hatte die Öffentlichkeit über den wahren militärischen Charakter vieler ihrer angeblich zivilen Raumfahrtmissionen betrogen. Beide Supermächte waren also zum Weiter-Mitspielen in diesem Spiel der Lügen verdammt, wollte sie nicht im Falle der Entlarvung der Lügen des Gegners ebenfalls selber als Lügner dastehen. Also schwiegen beide, bis heute.
Letztlich entschied dann wohl das bessere Marketing über den Gewinner des vorgeblichen Wettlaufs zum Mond. Und beim Marketing waren und sind die Amerikaner einfach die Besten. Daher blieb den Russen, als ihre “Mondrakete” N1 mehrmals explodierte [59], nichts anderes übrig, als den Amerikanern zu deren Erfolgen “auf dem Mond” zu gratulieren.
Schlußbemerkung:
All diese Ausführungen beweisen natürlich nicht, dass die Amerikaner nicht auf dem Mond waren. Vielleicht waren ja tatsächlich Amerikaner auf dem Mond, auch wenn die von der NASA präsentierten Filme, Fotos, Interviews, und sonstigen angeblichen Beweise (Mondgestein) sehr umstritten sind. Und wie die oben aufgeführten Belege dokumentieren, sind starke Zweifel an den Aussagen von NASA und US-Administration berechtigt. Die Sache stinkt ganz gewaltig!
Anmerkungen:
[1] Homepage von Prof. Lesch: http://www.usm.uni-muenchen.de/people/lesch/lesch.html
[2] Sendereihe “Alpha Centauri” des Fernsehsenders “BR-Alpha”, Erstsendung: 29. Februar 2002, seitdem mehrmals wiederholt, u.a. am 4. Juli 2006, siehe auch:
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-mondlandung-2002-ID1208353913709.xml
[3] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblower
[4] siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Freedom_of_Information_Act_%28United_States%29
(Dort die Anmerkung: „Between 1995 and 1999, President Clinton issued executive directives (and amendments to the directives) that allowed the release of previously classified national security documents more than 25 years old and of historical interest, as part of the FOIA.This release of information allowed many previously publicly unknown details about the „Cold War“ and other historical events to be discussed openly.“]
[5] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Watergate-Aff%C3%A4re
[6] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg
[7] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Discoverer
[8] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Keyhole oder auch: http://msl.jpl.nasa.gov/Programs/corona.html
[9] siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Special:Search/Richard_M._Bissell,_Jr
[10] vgl: „The Corona Project“, Seite 44, bibliographische Angaben siehe: http://www.worldcat.org/oclc/36597806
[11] siehe: http://www.fas.org/spp/military/program/smc_hist/SMCHOV10.HTM
[12] vgl. „The Corona Project“, Seite 45, a.a.O.
[13] vgl. „The Corona Project“, Seite 45, a.a.O., vgl. hierzu auch das Zitat: „The DISCOVERER Satellite program was one element of the WS117L satellite program, which was established in 1957. … the DISCOVERER program early role was to serve as a cover for the CORONA program.“ aus: US Military Use of Space 1945 – 1991, p. 158-159, bibliographische Angaben siehe: http://www.worldcat.org/oclc/256631419
[14] vgl. „The Corona Project“, Seite 47, a.a.O.
[15] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4risch-industrieller_Komplex
[16] siehe: http://www.sciencemag.org/cgi/content/summary/307/5714/1407e
[17] vgl. „The Corona Project“, Seite 45, a.a.O.
[18] vgl. „The Corona Project“, Seite 51, a.a.O.
[19] vgl. „The Corona Project“, Seite XII, a.a.O.
[20] vgl. „The Corona Project“, Seite 157, a.a.O.
[21] siehe: http://www.nro.gov/PressReleases/prs_rel40.html
[22] vgl. Film „spies above“, US-Dokumentarfilm von 1996, mehrmals auf N-TV gesendet, vgl.: http://www.imdb.com/title/tt0289471/
[23] vgl. „The Corona Project“, Seite 139, a.a.O.
[24] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 83, biblographische Angaben siehe: http://www.worldcat.org/isbn/0887302858
[25] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 83, a.a.O.
[26] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 84, a.a.O.
[27] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 85, a.a.O.
[28] ebenda
[29] ebenda
[30] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 85-86, a.a.O.
[31] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 90, a.a.O.
[32] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 91, a.a.O.
[33] ebenda
[34] ebenda
[35] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Harrison_Truly
[36] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 92, a.a.0.
[37] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 101, a.a.0.
[38] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 102, a.a.0.
[39] siehe: http://online.kitp.ucsb.edu/online/colloq/wheelon1/
[40] vgl. Film „spies above“, US-Dokumentarfilm von 1996, mehrmals auf N-TV gesendet, vgl.: http://www.imdb.com/title/tt0289471/
[41] vgl. „The Corona Project“, Seite 248, a.a.O.
[42] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Sechstagekrieg
[43] vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Fr%C3%BChling
[44] siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Keyhole_capsule_recovery.jpg
[45] Diese Rückkehrkapseln wurden von der uninformierten US-Landbevölkerung vermutlich nicht selten mit UFOs verwechselt.
[46] vgl. „The Corona Project“, Seite 236, a.a.0.
[47] vgl. Film „spies above“, US-Dokumentarfilm von 1996, mehrmals auf N-TV gesendet, vgl.: http://www.imdb.com/title/tt0289471/
[48] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell_D._Taylor
[49] siehe: http://www.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB54/st29.pdf
[50] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Skylab
[51] siehe: http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/raumstationen/skylab.shtml
[52] siehe Abbildung von Apollo X: http://www.astronautix.com/craft/apollox.htm
Abbildungen des MORL: http://www.astronautix.com/craft/morl.htm
Abbildung von Skylab: http://de.wikipedia.org/wiki/Skylab
Abbildung der russ. Raumstation Almaz: http://de.wikipedia.org/wiki/Almaz
[53] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Keyhole#KH-11_Kennan.2C_sp.C3.A4ter_Crystal
[54] siehe: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17209/1.html
[55] siehe: http://www.unoosa.org/oosa/SpaceLaw/outerspt.html bzw.: http://www.armscontrol.de/dokumente/Vertraege/Beschreibungen/space.htm ]
[56] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Almaz#Saljut_2_B_.28Almaz_1.29
[57] vgl.: „Kalter Krieg im All“, Dokumentarfilm, Inhaltsbeschreibung siehe: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20190/1.html
[58] ebenda
[59] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/N1
— Ende —
[…] Siehe unseren Beitrag: 40 Jahre Mondlandung 21. Juli 2009 – Wir waren dabei […]