Nebel über Stuttgart – Tolle Aufnahme der SWR Kamera am Fernsehturm


Ein wunderschönes Bild wurde heute von den Kameras des SWR vom Stuttgarter Fernsehturm in die weite Welt geschickt.
Die kleine beleuchtete Spitze ist die Antenne des Funkturms am Frauenkopf. Ich fand diese Aufnahme so schön, dass ich Sie mir auf den Rechner geladen habe und nun hier mit Genehmigung der Pressestelle des SWR veröffentlichen darf. Vielen Dank.

Wer nun auch mal über Stuttgart schauen möcht und nicht auf den Fernsehturm kann, hier der Link zu den Kameras Fernsehturm Stuttgart/webcam/panorama

Siehe auch alle-30-sekunden-neu-der-blick-vom-stuttgarter-fernsehturm und gablenberger-klaus-blog/sonnig-mit-nebelfeldern-fotos-vom-fernsehturm-aus

Foto, SWR Stuttgarter Fernsehturm Webcam

23 Responses to “Nebel über Stuttgart – Tolle Aufnahme der SWR Kamera am Fernsehturm”

  1. Thomas Rudolph sagt:

    Wow!!!

  2. stratkon sagt:

    Hallo,

    eine wirklich schöne Aufnahme, die in doppelter Hinsicht die Realität in Stuttgart zeigt.

    Einerseits das Wetter, andererseits bedeckt der Nebel den Riss in der Bevölkerung hinsichtlich Schwachsinn 21 und eine Landespolitik, die diesen Namen nicht verdient.

    Nebel ist dann aber immer gut, wenn bestimmte Dinge nicht SOOOOO sichtbar sein sollen.

    Grüße mit klarer Weitsicht
    stratkon

  3. Klaus sagt:

    @Hallo Ihr Beiden,

    ja da war ich mal zur rechten Zeit am Rechner und konnte dieses Bild auf den Rechner ziehen.
    Ich schau oft da rein, so kann ich am Rechner sehen ob sich was zusammenbraut oder was gerade über meinem Kopf los ist. 😉

  4. BigB sagt:

    Gorillas im Nebel

  5. Thomas Rudolph sagt:

    @stratkon
    man sollte schöne Dinge einfach schön sein lassen.
    Es gibt noch andere Themen in dieser Stadt, wie S21
    Die Aufnahme vom Fernsehturm würde es heute gar nicht geben, hätten sich damals vor dem Bau die Bedenkenträger duchgesetzt.

  6. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    als mit dem Bau des Fernsehturms begonnen wurde, gab es in Stgt. immer noch große Wohnungsnot. Sie werden es mir nicht glauben, aber ganze Familien haben in den Häuschen der Schrebergärten und in baracken und sonstigen Behelfsbauten gewohnt.

    Auch in S-Ost. Klingenbachtal – heute parkähnlich, war damals Schrebergärten, ebenso die Fläche auf der die Stadtbibliothek und Schule zwischen Leo-vetter-Bad und Schönbühlstrasse. Dort haben ebenfalls Menschen gewohnt.

    Die damaligen Bedenkenträger hatten die Nöte, Sorgen und das Wohlergehen der Mitbürger im Blick – sehr ehrenwert. Dann mussten eben ganze Familien länger auf die Zuweisung einer Wohnung warten.

    Einige meiner Klassenkameraden wohnten unter solchen Bedingungen. Aber wer Bedenken hat, macht sich auch Gedanken darüber, wie man öffentliche Mittel besser zum Wohl der Allgemeinheit einsetzen kann.

    Das ist auch heute noch gültig.

    Freundliche Grüße
    stratkon

  7. Thomas Rudolph sagt:

    @stratkon
    Geld ist nie genug da. Zu allen Zeiten gab es Streit ums Geld. Und wenn Sie 10 Menschen fragen, wie Geld ausgegeben werden soll, erhalten Sie 10 verschiedene Antworten.

    In der Tat waren die Zeiten in denen der Fernsehturm gebaut wurde schwierige Zeiten. Und trotzdem es hat sich gelohnt. Die Investition hat sich vielfach ausgezahlt. Genauso wird es bei Stuttgart 21 auch sein.

    Es wird demnächst eine Infoveranstaltung zu K21 veranstaltet. Da sollten Sie dabei sein, da werden vielen Menschen die Augen geöffnet.

    Freundliche Grüsse
    Thomas Rudolph

  8. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    in meinem Leben habe ich etwas gelernt. ZUERST kommt der Mensch, dann die Prestigeobjekte derjenigen, die eigentlich die Interessen der Menschen vertreten sollen.

    Sie schreiben, dass sich der Fernsehturm bezahlt gemacht hat – für wen? Wenn Sie schreiben, dass 10 Menschen unterschiedliche Meinungen über öffentliche Investitionen haben ; bitte schön. Aber wenn mehr als 60.000 Menschen gegen ein Projekt sind – was dann?

    Der Nebel über Stuttgart verdeckt nur die Schwachstellen in der Stadt- und Landespolitik. Es ist doch nicht nur Schwachsinn 21 – so kurzsichtig darf man doch nicht sein. Wollen Sie ernsthaft eine Liste der Schwachstellen? Mache ich ihnen gerne und vielleicht gibt es auch noch welche, die ich noch überhaupt nicht kenne.

    Und wer gegen Schwachsinn 21 ist, muss nicht zwangsläufig ein K 21 – Fan sein.

    Friedliche Grüße
    stratkon

  9. Thomas Rudolph sagt:

    Lieber stratkon,
    warten wir es ab, die Zeit wird es zeigen. Gar nichts zu tun mit dem Bahnhof und dem Gleisvorfeld geht jedenfalls auf gar keinen Fall.

    Der Fernsehturm ist das Wahrzeichen dieser Stadt. Werbetechnisch ist er unbezahlbar. Und er ist nach wie vor eine Attraktion. Fast jeder der nach Stuttgart kommt, besucht ihn. Er ist für den Tourismus dieser Stadt unersetzlich und das bringt Geld und sichert Arbeitsplätze in Stuttgart

    Die Stadt und Landespolitik der letzten Jahrzehnte kann so schlecht nicht gewesen sein.
    Wenn man überlegt wieviel BW in den Länderfinanzausgleich einzahlt und das seit dem 2. Weltkrieg können wir stolz sein, den Rest der Repuplik seither vor der Pleite bewahrt zu haben.
    Stuttgarts Probleme hätten viele Städte gern, dann hätten sie nämlich keine mehr!!!

    Also nicht alles schlechtreden, wir können stolz sein auf Stuttgart und BW

  10. stratkon sagt:

    Hallo,

    als der Fernsehturm gebaut wurde, war die Wohnungsnot in Stuttgart sehr groß. Sie beantworten aber nicht, wer den Fernsehturm mit wessen Geld bezahlt hat UND den Gewinn einstreicht – sagen Sie es MIR. Die von Ihnen angeführten Arbeitsplätze sind vernachlässigbar.

    Es ist richtig, BaWü hat seit 1952 mehr als 65 Mrd. € in den Länderfinanzausgleich einbezahlt und damit Bundesländer unterstützt, die aus sich selbst heraus überhaupt nicht politisch und staatlich lebensfähig sind. Neben NRW und Hessen als alleine Bundesländer, die keine Zahlungen erhalten haben.

    Dies beruht keineswegs auf der Landespolitik, von der Stadtpolitik ganz zu schweigen, sondern ausschliesslich auf den Leistungen großer Industrieunternehmen UND des Mittelstandes, der in Handwerk, Handel und Industrie als Leistungsträger zuverlässig Steuern und Abgaben entrichtete.

    Politisch, wirtschaftspolitisch ist in all den Jahren in BaWü wenig, sehr wenig passiert – mit der Ausnahme einer Klientelpolitik, die sehr an bayerische Verhältnisse erinnert.

    In der heutigen Zeit wird eine Politik der Vernebelung bevorzugt – der Wähler ist Stimmvieh, sonst nichts. Und schon kommt auch die CDU – Peitsche von Mappus, die „GNADENLOSE VERFOLGUNG“ , hier im Zusammenhang mit ein paar Eierwürfen auf SPD-Schmiedel.

    Wenn Sie mit mir politisch diskutieren wollen, gerne. Aber Sie müssen dann in der Lage sein ein scharfes Schwert zu führen. Dies erlaubt Ihre politische Position aber nicht.

    Staatsbürgerliche Grüße
    stratkon

  11. Thomas Rudolph sagt:

    Da haben Sie recht, noch nicht!

  12. Thomas Rudolph sagt:

    Aber ich habe wenigstens eine politische Position.
    Ich setze mich für das Allgemeinwohl ein und, und ich investiere dafür sehr viel Zeit.
    Das mache ich gerne, weil es wichtig ist und zwar unentgeldlich!
    Das ist sehr wichtig, den die meisten denken heute nur noch an sich und kritisieren dann nur.
    Machen Sie doch mal Vorschläge, gestalten Sie!
    Das ist viel schwieriger als die zu kritisieren die Verantwortung übernehmen!
    Wie würen Sie das Bahnhofproblem lösen? Hätte Sie den Fernsehturm nicht gebaut? Hätten Sie die neue Messe nicht gebaut?
    Ich glaube wir hätten heute ein anderes Land wenn alles das nicht angepackt worden wäre.
    Aber sicher kein besseres

    Ich war in Dresden, ich stand vor der Frauenkirche. Ich habe erlebt was es heißt wenn man nichts macht.
    Wir haben die Frauenkirche innerhalb von 20 Jahren komplett wieder aufgebaut. Das DDR-Regime war sogar zu faul, die alten Steine in der DDR wegzuräumen, die 50 Jahre dort herumlagen.
    Wir haben das geschafft. Unter anderem mit Geld das aus BW kam.
    Ich bin stolz auf dieses Land!!!
    Mit Zaudern und Bedenkenträgern hätten wir das nicht geschafft.

  13. Thomas Rudolph sagt:

    Und nocheinmal etwas. Die Industriebetriebe sind nicht zufällig in BW. Sie sind und waren hier, weil sie politisch und wirtschaftlich stabile Bedingen vorgefunden haben. Bayern war bis vor 25 Jahren ein reiner Agrarstaat. Nur durch das kluge wirtschaften der CSU ist Bayern zu dem geworden, was Bayern heute ist.
    Nochmal von Nichts kommt nichts!

  14. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    Sie beantworten meine Fragen nicht. Also nochmals:
    1. Wer hat mit wessen Geld den Fernsehturm gebaut und wer kassiert die Gewinne?
    2. Die Industriebetriebe gab es schon in Stuttgart, als es BaWü noch nicht gab. Wann wurde Daimler, Mahle, Bosch, Porsche gründet? Kein Verdienst der Landesregierungen.
    3. Es gibt kein Bahnhofsproblem an sich. Der Hbf ist auch in seiner jetzigen Form zweckmässig und vollkommen ausreichend. ABER Schwachsinn 21 ist kein Verkehrsprojekt – sondern ein Immobiliengeschäft.
    4. Das Festhalten an dieser Planung könnte ich als Projekttreue verstehen – nicht aber tolerieren. Zeigen Sie mir doch bitte die Planfeststellungsverfahren für den Filderbahnhof und für drei wesentliche Teilabschnitte der NBS.
    5. Zeigen Sie mir doch bitte die Genehmigung des EBA zur Nutzung von niedrigeren S-Bahn-Tunneln durch ICEs! Das dürfte Ihnen schwerfallen. Gibt es nicht.
    6. Die Messegesellschaft schreibt tiefrote Zahlen und Teile der Bauwerke müssen bereits jetzt schon saniert werden. Wussten Sie das nicht?
    7. Wenn sie glauben, dass Sie durch Ihre politische Arbeit etwas bewegen können – bitte schön. Aber dann glauben sie auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
    8. Wie produktiv ist denn der Aufbau der Frauenkirche in Dresden und der weitgehende Wiederaufbau des Hbf Leipzig ( Kopfbahnhof ) ? Respekt vor Baudenkmalen? Dann muss man den Hbf Stuttgart ebenso respektieren und dessen Denkmalschutz wurde aufgehoben – Sie wissen ja von wem.
    9. Bayern lebte lange Zeit von der Landwirtschaft und vom Fremdenverkehr. Das kluge Wirtschaften der CSU müssen Sie mir erst einmal nachweisen. BMW, MAN und MBB waren tragende, industrielle Säulen – NEBEN einem ausgeprägten Mittelstand.
    10. OB Uhde ( SPD, München ) hat gemeinsam mit den Bürgern der Stadt „München 21“ abgelehnt. Erklären Sie mir bitte weshalb?

    Mit vielen Fragen, die Sie beantworten können
    stratkon

  15. Thomas Rudolph sagt:

    Ich werde mich zukünftig lieber auf meine Aufgaben konzentrieren!

    Allerdings, daß Sie behaupten der Bahnhof sei leistungsfähig, zeugt von großer Unkenntnis. Diese These vertreten nicht mal die S21 Gegner!

    Das Bahnhofsgebäude ist baufällig und muss aufwendig saniert werden.

    Die Brücken im Gleisvorfeld sind kriegsgeschädigt und nur notdürftig geflickt.

    Und das komplette Gleisvorfeld muss freigelegt werden, und auf Standfestigkeit geprüft werden.
    Vorher muss allerdings an vielen Stellen der Boden abgetragen werden, da die Konstruktion zu zweidritteln im Boden ist.

    Egal, die Diskussion zwischen uns ist sinnlos, da S21 sowieso kommt, und weder Sie noch ich das ganze beeinflussen können.

  16. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    den jetzigen Zustand des Hbf hat die db zu verantworten, die dafür erhebliche Mittel des Bundes bekommt. Dies gilt insbesondere für den Erhalt der Schienenwege und der für den Betrieb erforderliche Bauwerke, z.B. Brücken – soweit diese im Besitz der DB sind.

    Wenn man auf einfache Fragen KEINE Antworten hat, ist es zwingend, sich aus einer Diskussion abzumelden. Dies nehme ich zur Kenntnis.

    Demokratische Grüße
    stratkon

  17. Thomas Rudolph sagt:

    Wir werden in der Zukunft noch manchen Strauß ausfechten. Vieleicht hat sich bis dahin sogar meine Position geändert.

    Grüsse aus Stuttgart-Ost
    Thomas Rudolph

  18. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    und weiter geht es, nehmen Sie Ihren Degen zur Hand und stellen sie sich.

    Wissen Sie, dass es KEINE Verlängerung der Straße am Viehwasen geben wird?

    Daher kann der Abraum aus dem Tunnelbau bei Stuttgart 21 nicht direkt über die B10 abtransportiert werden, sondern die LkW müssen über die Ulmer Straße, Brendle-Kreuzung bis Gaisburger Brücke zur B10 fahren. Das bedeutet zusätzliche Lärm- und Abgasbelastung in sehr weiten Teilen der Ulmer Straße für die Wangener Mitbürger.

    Erste Sparmaßnahmen zu Lasten der Bürger – Schwachsinn 21. Aber ganz schlimm daran ist, dass ja der Bürger nicht interessiert, wobei ja die Lebensqualität in dieser Gegend ohnehin nicht berauschend ist.

    Und das in Stuttgart – Ost, für das Sie sich ja politisch auch gestalterisch verantwortlich fühlen!

    Mit scharfer Klinge und der Bitte um Erklärung.
    stratkon

  19. Thomas Rudolph sagt:

    Hallo stratkon,
    morgen sollten Sie sich dringend eine Stuttgarter Zeitung kaufen. Da werden einige der von Ihnen aufgeworfenen Fragen zu Stuttgart21 beantwortet. Die Ausnahmegenehmigungen liegen vor!

    Das mit dem Viehwasen ist mir längst bekannt. Wir werden eine Lösung finden, die die Bürger so wenig wie möglich belastet, darauf können Sie sich verlassen.
    Die Frage wurde und wird in Zusammenarbeit der Bezirksbeiräte Stuttgart-Ost und Wangen gelöst.

  20. Klaus sagt:

    Wie ich es mir schon gedacht habe,

    Ein Jein aus Berlin

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2532503_0_9223_-kommentar-zur-filderstrecke-ein-jein-aus-berlin.html

    Dieser Beitrag macht doch seeeehr nachdenklich

  21. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,
    dies ist die Ausnahmegenehmigung von der Ausnahmegenehmigung, denn bekanntlich wurden die S-Bahn Tunnel schon 1993 nur durch eine Ausnahmegenehmigung betriebsfähig. Dies ist für Demokraten kein Grund zur Freude – gerade aus der Sicht des Bürgers.

    Wenn wir Sachverhalte durch Gesetze und Verordnungen regeln, gibt es dafür gute Gründe. Hier ist jedoch die öffentliche Sicherheit in hohem Maße gefährdet, denn die Abstände zwischen Tunneldecke, Fahrleitung/Stromabnehmer und ICE Waggondach sind zu gering und außerhalb der physikalischen Balance.

    Hinzu kommt, dass der Abstand von Gleisachse zu Gleisachse nur 3,8 m beträgt – also, ganz entscheidend, zu gering ist. Die Fluchtwege aus dem Tunnel entsprechen überhaupt nicht den EU-Vorschriften. Ein Notfall – Rettungszug hat keine Chance entscheidend einzugreifen – wie denn auch? Kennen Sie diesen Zug? Wissen Sie um die technische Unzuverlässigkeit der ICE? Es ist die öffentliche Sicherheit, die hier massiv gefährdet ist.

    Die öffentliche Sicherheit ist ein Rechtsgut, dessen Aufrechterhaltung große Aufmerksamkeit gewidmet wird. Das ist natürlich gut und eine der primären Aufgaben des Staates. Aber wenn Sie jetzt eine Ausnahmegenehmigung von der Ausnahmegenehmig bejubeln, können Sie auch Gesetze und Verordnungen abschaffen – vielleicht gibt es dann auch eine Ausnahmegenehmigung von der Ausnahmegenehmigung für Mord, Totschlag und Körperverletzung?

    Wirtschaftliche Interessen werden dann bedeutungslos, wenn dadurch die öffentliche Sicherheit gefährdet wird. Wirtschaftliche Interessen werden dann kriminell, wenn der Staat aus EIGENINTERESSE -DB – auf die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen verzichtet, die er selbst zum Schutz der Bevölkerung erlassen hat.

    Freundliche Grüße
    stratkon

    PS.: Zum Viehwasen. Sie werden da überhaupt keine Lösung finden, weil diese Änderung Teil des Projektplanes ist -und da hat die Stadt Stuttgart nicht die geringste Möglichkeit einzugreifen.

  22. Thomas Rudolph sagt:

    Hallo stratkon,
    nachdem am Viehwasen die Vorgehensweise noch gar nicht feststeht, kann dazu überhaupt noch keine Aussage getroffen werden. Weitere öffentliche und nichtöffentliche Sitzungen werden zu dieser Thematik noch folgen.
    Bis dahin sollte nicht spekuliert werden.
    Sobald ich näheres weiß, werde ich auch den Gablenberger-Klaus-Blog darüber informieren.

    Mit freundlichen Grüssen
    Thomas Rudolph

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