Vorteil am neuen Bahnhof in Stuttgart

Posted by Klaus on 14th September 2010 in Allgemein

Die Touristen brauchen nicht mehr umsteigen, Sie können zügig in Stuttgart durchfahren. Sehen aber wegen der Tunnel sehr wenig von Stuttgart, vielleicht die Tunnelbeleuchtung. Von Paris bis Bratislava in einem Ruck ohne auszusteigen.

Foto, Klaus

21 Responses to “Vorteil am neuen Bahnhof in Stuttgart”

  1. stratkon sagt:

    Hallo,

    das kommt noch besser. Die Touristen müssen sich auch nicht den ekelhaften Albaufstieg und nur einen Teil der abscheulichen Schwäbischen Alb ansehen – da gibt es zum Glück einen Tunnel. Landschaft ist ja so etwas von langweilig und wahrscheinlich wird auch das Handy nicht funktionieren.

    Noch schlimmer – der Akku vom Notebook macht schlapp. Also Zeit genug für – was?

    Oben bleiben. Und die Grünen erhalten jetzt ja auch Unterstützung von der SPD ( wenn auch noch zaghaft ) im Bundestag – gegen Schwachsinn 21.

    Wahltag ist Zahltag und Wiederaufbau ist angesagt.

    stratkon

  2. Thomas Rudolph sagt:

    es stimmt aber auch, daß die ICE`s im neuen Durchgangsbahnhof nur noch 4 Minuten Aufenthalt haben, statt wie bis jetzt mindestens 10 wie im alten Sackbahnhof. Richtig ist ebenfalls, daß die ICE´S nicht mehr mit 60 Stundenkilometer (!) die Geislinger Steige hochzuckeln müssen, sondern zukünftig mit Tempo 270 Richtung Ulm düsen! Ivo Gönner freut sich schon auf den Fortschritt!

  3. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    stellen Sie sich eine Mutter mit Kinderwagen, einen Rollstuhlfahrer oder einen alten Mann – wie mich – vor, der bei fast zeitgleicher Einfahrt eines RE zu diesem ICE möchte. Bei vier Minuten Haltezeit unmöglich.

    Die nur teilweise planfestgestellte Strecke ist TEILWEISE auf Vmax = 250 km/h ausgelegt. Von 270 km/h Vmax träumen nur uninformierte Lokalpolitiker.

    Die kritischen Bereiche der NBS, insbesondere die Tunnelstrecken, sind nicht planfestgestellt. Es steht zu erwarten, dass schon aus technischen Gründen deutlich geringere Geschwindigkeiten gefahren werden müssen.

    Es scheint Ihnen auch entgangen zu sein, dass die Steigung der NBS größer als die der Geislinger Steige ist. Daher kann die NBS auch nicht von Güterzügen befahren werden.

    Aus den ( unwidersprochenen ) Gutachten geht hervor, dass sich auf der Strecke Stgt. – München ein Zeitvorteil von 12 Minuten gegenüber dem Fahrplan 1995 ergibt. Gaaaaaaaaanz tolllllll !

    Zudem wird Herr Gönner nicht mehr sehr viele Schwörmontage in Ulm erleben – viel zu früh gefreut.

    Oben bleiben. Wahltag ist Zahltag und Wiederaufbau ist angesagt.

    stratkon

  4. Thomas Rudolph sagt:

    @stratkon
    es ist gut, daß die NBS nicht von Güterverkehren befahren werden kann. Der Personenverkehr muss schnell sein, der Güterverkehr ist grundsätzlich langsam. Es ist u.a das Ziel von S21Güterverkehr und Personenverkehr zu trennen.
    60 km/h muß man auf der neuen Strecke nirgendwo fahren, da Sie bis München nach dem Albaufstieg fast gerade verlaufen wird.

    Der jetzige Zustand, daß ein ICE mindestens 15 min bis 25 min im Sackbahnhof stehen muß (!) ist jedenfalls völlig unbefriedigend.

    Ich bin vor kurzem zum Flughafen gefahren. In den Urlaub. (Wien und von dort in die Slovakei) Mit Gepäck. Ich musste zur S-Bahn, die heute schon 8 Meter tiefer liegt, wie die spätere Ankunftshalle. Kein Problem.
    Dieses Problem wird durch Rolltreppen, Aufzüge und Rampen gelöst und zwar überall auf der Welt.
    Mütter mit Kinderwagen, Senioren und Rollstuhlfahrer haben einen Anspruch darauf am öffentlichen Leben teilnehmen zu können.
    Das ist EUweit geregelt und wird selbstverständlich auch bei S21 eingehalten.

    Ivo Gönner ist in Ulm sehr beliebt, da mache ich mir keine Sorgen.

  5. BigB sagt:

    Das Problem ist halt, daß der Güterverkehr auf Fernstrecken wichtiger ist als der Personenverkehr, der zum Großteil reiner Nahverkehr ist. Auch aus verkehrspolitischer Sicht ist es sinnvoller, LKW von der Straße zu bekommen, da die Bahn definitiv schneller ist. Moderne Beladungsanlagen schaffen es mittlerweile einen kompletten Güterzug in einer Viertelstunde zu beladen. Beim Ausbau oder Instandsetzung von Bahnstrecken sollte daher in erster Linie dem Regional- oder Güterverkehr Rechnung getragen werden will man Projekte wirtschaftlich nutzen.

    Ein Geschäftsreisender, der von Paris nach Bratislava reisen möchte ist momentan mit dem Flugzeug am schnellsten vor Ort. Eine Familie aus Paris, die in Bratislava Urlaub machen will, fährt mit dem Auto dorthin. Beiden kann es ziemlich wurscht sein, ob der Zug 15 oder 25 Minuten im Bahnhof steht, sie nutzen ihn einfach nicht!

    Die Bahn als Reisemöglichkeit für Fernziele ist entweder zu langsam oder ökonomisch unrentabel, da der Kosten-Nutzen-Faktor gegenüber dem Auto oder dem Flugzeug abfällt.

    Genau aus diesem Grund ist ein Projekt wie S21 nicht nachvollziehbar.

  6. BigB sagt:

    Zu dieser Thematik gibts auch einen aufschlußreichen Artikel in der „Zeit“:

    http://www.zeit.de/2010/33/Bahn-Studie

  7. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    durch die fehlende Befahrbarkeit der NBS durch Güterzüge FEHLT die Wirtschaftlichkeit der NBS. Auf der NBS werden max. zwei ICE / h verkehren. Die bis heute publizierte Wirtschaftlichkeitsberechnung weist einen Wert von 1,00xx auf – unzureichend, also wird mal wieder schön gerechnet, damit das Haushaltsrecht des Bundes umgangen werden kann.

    Die Geislinger Steige könnte durch ICE mit ca. 120 – 140 km/h befahren werden, hätte die DB die Strecke nicht sträflich, im Blick auf die NBS, vernachlässigt.

    Die Bahnsteige bei Schwachsinn 21 weisen vom Bahnsteiganfang bis zum Bahnsteigende ein Gefälle von 6,5 m auf. Die 4 Bahnsteige werden zusätzlich durch Rolltreppen und Aufzüge eingeengt. Von Barrierefreiheit keine Rede. Im Vergleich: 16 + 1 Bahnsteig heute.

    Die Haltezeiten von RE sind mit 1 Min. geplant. Dann steigen Sie doch mal mit Ihrem Fahrrad von einem Radexpress zu dem Zug Ihrer Wünsche um.

    Es ist immer schön, wenn ein Diskussionspartner die richtige Munition liefert.

    Sie sprechen EU-Recht und EU-Vorschriften an. Gut, aber diese werden NICHT eingehalten. Die Tunnelwände entsprechen in ihren Dimensionen nicht geltendem Recht, geschweige denn die Fluchtwege aus den Tunneln.

    EU-Abgeordnete verwahren sich gegen Äusserungen, dass die EU Schwachsinn 21 unterstützen würde und bezichtigen Mappus und Schuster der LÜGE. Richtig, die EU trägt nur zur NBS bei. Der Bunkerbahnhof ist der EU völlig egal.

    Der geplante Flughafenbahnhof wird ca. 38 m unter der Erdoberfläche sein, zuvor aber auf S-Bahn Gleisen durch Leinfelden – Echterdingen fahren. Der bis dahin durchfahrene S-Bahn Tunnel hat seine Betriebsgenehmigung ausnahmsweise vom EBA erhalten. Jetzt gibt es eine Ausnahmegenehmigung von der Ausnahmegenehmigung ( Ramsauer, CSU ), damit ICE den Tunnel befahren dürfen. Da sieht man einfach, wie man Recht beugen kann.

    Oben bleiben. Wahltag ist Zahltag und Wiederaufbau ist angesagt.

    stratkon

  8. Thomas Rudolph sagt:

    @stratkon: Sie verschweigen, daß bei der K-Variante genau der gleiche Tunnel mit der gleichen Ausnahmegenehmigung befahren werden müsste, um den Flughafen anzubinden. Allerdings ist die verkürzte Fahrzeit zum Flughafen durch den Sackbahnhof nicht zu erreichen.

    Bei den EU-Abgeordneten handelt es sich nicht um irgendwelche EU-Abgeordnete sondern hauptsächlich um die EU-Abgeordnete Heide Rühle von den Grünen.
    Eine Dame die die Grünen nach Brüssel weggelobt haben.

    Die Geislinger Steige wurde zwar vernachlässigt, aber das hat mit der Geschwindigkeitsbeschränkung eher wenig zu tun.
    Die Geislinger Steige ist eine Strecke, die entstanden ist als noch Dampfzugverkehr angesagt war. Dadurch sind die Gleise zu dicht beieinander.
    Deshalb kann der ICE nur so langsam fahren.
    Wollte man dies ändern, müsste man die kompletten Gleise verlegen, leider fehlt der Platz, von den Kosten ganz abgesehen!
    Die langsamen Güterverkehre behindern den schnellen Personenverkehr noch zusätzlich.

    Einen großen Fehler machen Sie auch. Sie sprechen immer nur von „Schwachsinn21, wenn man K21 mal dagegen setzt, sieht die ganze Sache schon wesentlich anderst aus. Die K-Variante hat eklatante Nachtteile. Das werden wir in diesem Blog hier allerdings nicht klären, dazu ist die Thematikzu komplex.
    Und alles lassen, wie es jetzt ist, kann man keinesfalls. Die Kapazitätsgrenze des Kopfbahnhofes ist längst erreicht. Das müssen selbst Sie akzeptieren, das ist Fakt.
    Ein Bahnhof wird immer auf die nächsten 100 Jahre ausgelegt. Unserer hat die Altersgrenze erreicht!

  9. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    ZITAT:“ Unabhängig davon möchten wir Ihnen als Europaabgeordnete versichern: die Magistrale Paris – Bratislava/Budapest kommt auch gut ohne den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofes aus.

    Mit freundlichen Grüßen

    Heide Rühle, MdEP, binnenmarktpolitische Sprecherin der GRÜNEN/EFA im Europäischen Parlament
    Michael Cramer, MdEP, verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN/EFA im Europäischen Parlament“

    ZITATENDE.

    Es geht auch mit dem Hbf, der seit mehr als 20 Jahren eben nicht auf dem Stand der Technik gehalten wurde.

    Es gibt Metropolen auf dieser Welt, die den Eisenbahnverkehr ausschließlich über Kopfbahnhöfe abwickeln. Im Vergleich zu diesen Metropolen, z.B. London, Paris, ist Stuttgart eine Vorstadt.

    Die Geislinger Steige gibt es schon lange. Und wenn zwei RE passieren können, können dies auch ICE. Das Gleisbett / Unterbau müsste lediglich auf die Geschwindigkeitsbelastung angepasst werden.

    K 21 ist kein Projekt der Projektträger, sondern ein unentgeldlich erstellter Entwurf von Bürgern, die Schwachsinn 21 ablehnen.

    Nur würde die Beibehaltung und Aktualisierung des Hbf ein seeeeehr großes Immobiliengeschäft stören. In München und Frankfurt wurde dies abgelehnt und aus gutem Grund.

    Die Magistrale Paris – Bratislava ( ? ) ist ein Phantom. Diese müsste ja durch Österreich führen und nach meiner Kenntnis gibt es zur Fortführung noch überhaupt keine Planung.

    Durch den jetzigen Betriebsstatus hat NIEMAND Nachteile, der Hbf funktioniert.

    Oben bleiben. Wahltag ist Zahltag und Wiederaufbau ist angesagt.

    stratkon

  10. Wolfgang sagt:

    Wer zu langsam ist, den bestraft das Leben ! Wenn man zum ICE will, muß man halt eien früheren Regionalzug nehmen und dann halt etwas warten-Punkt. So haben wir es gemacht, als wir nach Hamburg gefahren sind. Man weis doch, wann seine Züge fahren. Manche Leute sind halt bequem geworden.
    Ihr geht immer von Eurer Meinung um Stuttgart aus. Was denkt der Rest der Nation ? Die freuen sich vielleicht, daß es in Stuttgart dann schnell weiter geht. Ich weis von Bekannten, die in Franken wohnen. Die fragen sich, was ist in Stuttgart los. Da seht Ihr, andere verstehen die ganze Schose nicht. Denkt mal nicht nur an euch, sondern was ist für ganz Deutschland gut. Gruß Wolfgang

  11. BigB sagt:

    Ich kenne Leute in Saarbrücken, Schwandorf, Hamburg, Heilbronn, Frankfurt und Rosenheim. Die finden S21 nicht gut. Warum? Weil mit ihren Steuergeldern nur eines gemacht wird: einer Lobbyisten-Plutokratie die Kohle in den Allerwertesten geschoben wird.

    Wacht endlich auf!

  12. Thomas Rudolph sagt:

    BigB
    irgendwie kommt von Ihnen immer das Gleiche, egal um was es bei S21 geht.

    Wir stellen im Moment die Gegner argumentativ. Egal ob im Fernsehen, beim Laufen oder sonst wo.

    Es ist erschreckend festzustellen wie von Stocker und den Grünen Ängste geschürt werden.

    Ich weiß auch warum die Gegner den runden Tisch abgelehnt haben. Weil sobald sie sich stellen, Ihre Lügengebilde zusammenbrechen. Die Menschen könnten ja merken, wem Sie da auf den Leim gegangen sind.
    Beispielsweise Stocker: Ex KP und DKP Mitglied.
    KP = Komunistische Partei = verboten
    DKP = Deutsche Kommunistische Partei = ebenfalls verboten,

    Wir sind positiv, wir sind die Zukunft
    Wir sind Stuttgart und wir werden immer mehr.
    Und wir sind dagegen, dagegen zu sein!

  13. stratkon sagt:

    @ Thomas Rudolph

    Hallo,

    Zitat: “ Es kann mich niemand daran hindern,
    über Nacht klüger zu werden… “ Zitatende

    Vom Dr. Konrad Hermann Josef Adenauer, CDU
    1. Bundeskanzler der BRD, 1876 – 1967

    Freundliche Grüße
    stratkon

  14. Thomas Rudolph sagt:

    @stratkon
    Ich lerne täglich dazu, bis zu meinem Lebensende!

    Freundliche Grüsse
    Thomas Rudolph

  15. BigB sagt:

    Von mir kommt immer dasselbe? Guter Scherz.

    Was sie als „Ängste schüren“ missinterpretieren ist nichts anderes als die Kehrseite der Medaille aufzudecken.

    Wenn es jemandem Spass macht, blauäugig und naiv durch die Welt zu spazieren und das Ganze als Positivismus verkaufen zu wollen, dann soll er es tun, aber er braucht sich nicht wundern, wenn der Aufschlag härter ist, wenn er auf dem Boden der Realität aufschlägt. Das er dann „Angst“ vor dem Aufschlag verspürt, ist eine unausweichliche Konsequenz dessen, das die Realität ganz anders aussieht, als man sie gerne annimmt.

    Ich brauche keine Partei, keine Organisation, keinen Vordenker, um mir selbst ein Bild der Welt zu machen und zu erkennen, daß vieles im Argen liegt. Ein Gefängnis von Doktrin, Vorurteilen und Misskonzeption welches von falschen Göttern bewacht wird, ist schlimmer als jedes reale Gefängnis.

    Ich erwarte nicht, daß Sie das verstehen, aber ich glaube auch, daß Sie nicht einmal versuchen werden, zu verstehen.

  16. BigB sagt:

    Und noch was zum Thema „Dagegen sein“…

    Würde jeder so denken…

    ….hätte es nie eine Revolution die zu demokratischen Strukturen geführt hat gegeben.

    …würde die NSDAP die Welt unterjochen.

    …hätten sich die Menschen der DDR nie dem Regime in den Weg gestellt.

    …dürften Sie hier nichts mehr schreiben.

    Eine Idee kann man nicht töten!

  17. stratkon sagt:

    @ BigB

    Hallo,

    ich gebe es auf mit Herrn Rudolph zu diskutieren. Er hat keine Antworten auf meine Fragen, keine Argumente zur Untermauerung seiner Position – nichts. Somit ist eine qualifizierte Diskussion / Gedankenaustausch nicht möglich.

    Seine Art politische Gegner zu verunglimpfen kann ich nicht verstehen. Ob ein Herr XYZ in der KPD war interessiert mich nicht sonderlich, aber Diskussionen unter der Gürtellinie lehne ich ab.

    Mit Ihnen ist ein Gedankenaustausch erfreulich – den ich auch gerne beibehalten möchte.

    Freundliche Grüße
    stratkon

  18. Thomas Rudolph sagt:

    Finde ich schön, da haben sich ja 2 gefunden.

    @stratkon
    der mit der Gürtellinie war gut!

    Freundliche Grüsse
    Thomas Rudolph

  19. Wolfgang sagt:

    @Bigß
    Wenn ich allen Freunden nur meine Meinung auftische,kennen sie ja nicht die andere Seite. Wenn die Freunde die andere Seite kennen, dann können sie sich ihre Meinung bilden.
    So das war der 19. Kommentar. Wir bekommen bestimmt noch die 20 voll.

    Gruß aus ES

  20. BigB sagt:

    Sind nicht alles meine Freunde, ein paar kenne ich beruflich, ein paar sind flüchtige Bekanntschaften mit denen man hin und wieder ein paar Sätze wechselt. Ich habe es nicht nötig, diesen Leuten meine Meinung aufzuschwatzen Die Fakten sind hinreichend bekannt mittlerweile. Ich bin mir sicher, daß jeder von ihnen ein eigenes Gehirn besitzt und es auch nutzt.

    Allerdings kommen alle zum selben Ergebnis und das in der Sache vorurteilsfrei, da sie alle keine Stuttgarter sind. Die Nachteile überwiegen die vermeintlichen Vorteile, es wurde die schlechteste aller Lösungen gewählt. Auch der bestehende Kopfbahnhof ist nicht das Gelbe vom Ei, aber im Vergleich zur Grubenbahn noch viel sinnvoller. Und jeder von ihnen kann es verstehen und nachvollziehen, warum die Bürger der Region stinkesauer sind.

    Mundus vult decipi

    @stratkon

    Es ist mir eine Ehre!

  21. stratkon sagt:

    @ BigB

    Darf ich vervollständigen?

    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

    Salve
    stratkon

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