E10 und die AutofahrerInnen dürfen blechen – Toll

Posted by Sabine on 26th August 2011 in Allgemein

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Haben wir doch schon lange vermutet

Siehe auch unseren Beitrag:

Und Keiner will den Bio-Sprit E10

Foto, Klaus

8 Responses to “E10 und die AutofahrerInnen dürfen blechen – Toll”

  1. stratkon sagt:

    Hallo,

    wenn irgendwo in Arabien ein Ölscheich hustet, steigen bei uns sofort die Benzinpreise, dann die Preise für Heizöl und in der Folge, da gekoppelt, die Preise für Erdgas.

    Weder die EU, noch die Mineralölkonzerne, berücksichtigen einen großen Fahrzeugbestand, der E10 überhaupt nicht tanken kann – z.B. mein Auto verträgt es nicht.

    Durch die Strafzahlungen an die EU und deren Weitergabe an die Verbraucher wird sich der Fahrzeugbestand nicht wesentlich verändern. Die Verbraucher bezahlen die „Zeche“ und die Mineralölkonzerne freuen sich auf zusätzliche Einnahmen. Es darf ja niemand glauben, dass nach der Bezahlung der „EU-Strafe“ die Preise wieder fallen.

    stratkon

  2. Klaus sagt:

    @stratkon,

    über die EU fangen wir uns gar nicht erst an aufzuregen. Für uns sind das Spinner die Ihre Taschen nicht voll bekommen können und GEGEN die Bürger Unsinn beschließen. Um das mal ganz vorsichtig auszudrücken. Die würden auch noch die Banane geradebiegen, aber dann ist es eben keine Banane mehr.
    Und dies wird nun von den Ölmultis und Ölfirmen ausgenützt, wieder mit dem Preis hoch zu gehen.
    Der ADAC kritisiert das ja auch schon.

    Sabine und Klaus

  3. stratkon sagt:

    Hallo,

    gutes Argument.

    1. Die EU wollte Bananen aus den zu Frankreich gehörenden Besitzungen präferieren und Importe aus Mittelamerika einschränken. Dabei wurde nicht bedacht, dass die „französischen Bananen“ eher zum Kochen geeignet sind und viel weniger zum Verzehr als Obst.

    2. Die EU hat versucht, Gurken zu normieren – d.h. eine Gurke durfte nur eine bestimmte Krümmung aufweisen und musste einen bestimmten Durchmesser und eine Mindestlänge aufweisen. Gurken, die dieser Vorschrift nicht entsprachen, durften NICHT in den Handel gebracht werden.

    3. Usw.

    stratkon

  4. Klaus sagt:

    @stratkon,

    mir fällt da nur ein, Schwachsinn

  5. David sagt:

    Soviel kann man gar nicht zu sich nehmen, wie man in Anbetracht solche Vorgänge „kotzen“ möchte.

  6. Klaus sagt:

    @

    Was uns diese Herrschaften an Geld kosten ist in keinem Vergleich zu deren Leistungen. Zudem ziehen die ja ständig um, was ja auch nicht gerade billig ist.

  7. stratkon sagt:

    Hallo,

    ich möchte dann doch noch einmal an die sogenannten Energiesparlampen erinnern. Die normale Glühbirne wird ja langsam verboten – umweltfeindlich, benötigt zuviel Energie.

    Dass in der Energiesparlampe, die nur unwesentlich weniger Strom benötigt, aber eine gehörige Portion Quecksilber steckt scheint keine Rolle zu spielen. Von der Lichtausbeute möchte ich garnicht reden.

    Gleichzeitig erscheint es völlig unklar, wie defekte Energiesparlampen UMWELTFREUNDLICH entsorgt werden können. Quecksilber ist nicht wirklich gesund oder umweltfreundlich.

    stratkon

  8. BigB sagt:

    So funktioniert Kaptialismus.

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