Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr – Da hört jeder Spaß auf
Pressemitteilung 02.10.2011 PP Stuttgart
Stuttgart-Mitte: Glimpflich ging am Samstagabend (01.10.2011) der Angriff mit einem Laserstrahl für die Besatzung eines Rettungshubschraubers aus.
Der Rettungshubschrauber Christoph 51 befand sich gegen 19.25 Uhr im Landeanflug auf das Katharinenhospital, als der 39 Jahre alte Pilot einen grünen Lichtstrahl wahrnahm, der mehrere Sekunden auf den Hubschrauber gehalten wurde. Nach Angaben des Piloten kam der Strahl aus dem Bereich des Bohnenviertels.
Da der Pilot glücklicherweise nicht geblendet wurde, konnte das Fluggerät sicher gelandet werden.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei, Tel. 0711/89905461, entgegen.
Siehe auch SWR/Nnachrichten/Laserpointer-Attacke auf Rettungshubschrauber
Foto, Klaus
Sorry, wenn es jetzt unter die Gürtellinie geht, aber diesen Laser-Pointer-Idioten sollte man den Pointer wegnehmen und in deren Allerwertesten stecken.
BigB,
uns sind zu diesen Verblendeten noch ganz andere Strafen eingefallen.
Hallo,
ich hab´s nun wirklich nicht mit der Verbieteritis, denn letztendlich kann jeder Gegenstand eine Waffe sein. Die Anbieter von Laserpointern sollten sich über die erforderliche Leistungsfähigkeit ihrer Produkte Gedanken machen und diese entsprechend reduzieren.
Andererseits benötigt man Laserpointer kaum noch für Präsentationen – megaout! Man sollte einen Laserpointer als Waffe begreifen und den Zugang zum Besitz kontrollieren, denn mit einem Laserpointer kann man mehr Schaden anrichten als mit einer Schreckschuß-Pistole.
stratkon