Stuttgart zeigt Flagge für Tibet
Im Gedenken an den blutig nieder- geschlagenen Volksaufstand der Tibeter gegen die chinesische Besatzung vor 53 Jahren und aus Solidarität zum gewaltlosen Widerstand des tibetischen Volkes beteiligt sich die Landeshauptstadt Stuttgart auch in diesem Jahr wieder an der Aktion „Eine Flagge für Tibet“. Aufgerufen zu dieser Aktion hat die Tibet Inititative Deutschland (TID). Die Aktion in Stuttgart wurde von der TID-Regionalgruppe Stuttgart organisiert und findet am Freitag, 9. März, 12.45 Uhr auf dem Marktplatz statt. Mit dabei ist auch Werner Wölfle, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser.
Rund 1000 Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland hissen jedes Jahr im Rahmen der Aktion die tibetische Flagge und bekunden damit ihre Solidarität für das von China besetzte Land am Fuße des Himalaja. Am Jahrestag des tibetischen Volksaufstands gegen die chinesischen Besatzer soll auf die Verletzungen der Menschenrechte und die Zerstörung der tibetischen Kultur, Religion und nationalen Identität hingewiesen werden.
Die von der Tibet Initiative Deutschland organisierte Aktion hat einen besonderen Symbolcharakter: Das Hissen der farbenprächtigen Landesflagge steht in dem ehemals souveränen Land Tibet unter Strafe.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag und zu der Flaggenaktion gibt es im Internet unter www.tibet-initiative.de.
Info, Stadt Stuttgart
EU und Deutschland lecken trotz der Verbrechen am tibetischen Volk den Chinesen die Soldatenstiefel. Scham? Keine!
Gruß
Erich
@Erich,
leider hat Tibet keine Bodenschätze und ist zu klein und somit für EU und BRD uninteressant. Sieht man ja auch, da wo es was zu holen gibt sind alle da. Beispiel Afrika.
Traurig aber wahr
Traurig aber wahr: Die Chinesen interessiert im Kern nicht, was hier passiert. Der bekannte Spruch sollte bald so heissen: Fällt in Deutschland ein Sack Mais um…
Doch, in Tibet gibt es so einige Bodenschätze – was meint ihr, warum China so ein großes Interesse am Dach der Welt hat?!
siehe: http://www.tibet-initiative.de/de/tibet/umwelt/
Tibet heißt auf chinesisch: Die Schatzkammer im Westen. Und dies nicht ohne Grund.
China hat bereits, und holzt planmäßig die ursprünglich riesigen Wälder in den grünen Tälern ab. Es gehen zig Tausende von Tonnen Holz jährlich gen China. Fakten, von China nicht wiedersprochenen, sind nachzulesen in Büchern von v.Heßberg, oder von Clemens Ludwig!
Tashi delek!