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Stgt Ost – Falsche Polizeibeamte betrügen 64-Jährige – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 16th November 2023 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 15.11.2023

Trickbetrüger haben am Dienstag (14.11.2023) eine 64-Jährige um Bargeld sowie Wertgegenstände betrogen. Ein angeblicher Polizeibeamter rief gegen 09.00 Uhr die Frau zu Hause an und teilte mit, dass ihr Geld und ihre Wertsachen aufgrund vorangegangener Einbrüche nicht mehr sicher seien. Durch geschickte Gesprächsführung gelang es dem Betrüger, die Frau davon zu überzeugen, bei ihrer Bank 10.000 Euro abzuheben und das Geld sowie Schmuck gegen 10.30 Uhr einem angeblichen Polizeibeamten an ihrer Wohnung an der Neckarstraße zu übergeben. Der unbekannte Täter wird als zirka 175 Zentimeter groß, kräftig und zirka 30 Jahre alt beschrieben. Er hat mittellanges welliges oder lockiges schwarzes Haar, einen schwarzen Vollbart und trug eine schwarze Jacke mit einem Logo auf der linken Brust und eine schwarze Hose.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei Stuttgart zu melden.

Archivfoto, Polizei BW

Weihnachtspostfilialen der Deutschen Post: Christkind, Weihnachtsmann und Nikolaus beantworten 648.850 Kinderbriefe

Posted by Klaus on 29th Dezember 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Auch in diesem Jahr standen wieder Klassiker, wie Spielzeuge, Malstifte oder Schminkzeug, auf den Wunschzetteln der Kinder.

  • Kinder schicken Wunschzettel aus allen Teilen der Welt
  • Antworten in verschiedenen Sprachen und in Blindenschrift
  • Corona-Krise beschäftigt weiterhin viele Kinder

Bonn – Insgesamt rund 648.850 Kinderbriefe mit Weihnachtswünschen haben der Weihnachtsmann, das Christkind und der Nikolaus in den sieben Weihnachtspostfilialen der Deutschen Post in diesem Jahr erhalten und beantwortet. Das sind nur etwas weniger als im Vorjahr (665.000 Briefe).

Auch in diesem Jahr standen wieder Klassiker, wie Spielzeuge, Malstifte oder Schminkzeug, auf den Wunschzetteln der Kinder. Manche Kinder hatten jedoch auch andere Wünsche, zum Beispiel, dass Spinat wie Schokolade schmecken solle. Viele der Briefe waren echte kleine Kunstwerke und zeigten zum Beispiel geschmückte Tannenbäume oder Rentiere aus Papier. Deutlich ging aus den Briefen hervor, dass die Corona-Krise viele Kinder weiterhin sehr beschäftigt. Häufig wünschten sie sich, dass Corona bald vorbei ist. Einige Kinder berichteten auch vom Zusammenhalt in der schweren Zeit. So schrieb zum Beispiel ein Kind, dass es seinen Bruder unterstützt und mit ihm gespielt habe, wenn ein Treffen mit anderen Kindern nicht erlaubt war. Auch kam die Frage auf, ob das Christkind mit Sternenstaub geimpft sei. Mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konnte in diesem Jahr die Weihnachtspostfiliale im brandenburgischen Himmelpfort einen ganz besonderen Gast begrüßen.

Foto,Deutsche Post DHL Group – © Jens Schlüter / Seit vielen Jahren schreiben Kinder aus der ganzen Welt Briefe und Wunschzettel an Weihnachtsmann, Christkind und Nikolaus in den sieben Weihnachtspostfilialen.

Seit vielen Jahren schreiben Kinder aus der ganzen Welt Briefe und Wunschzettel an Weihnachtsmann, Christkind und Nikolaus in den sieben Weihnachtspostfilialen, die von der Deutschen Post unterstützt und vielfach auch organisiert werden. Insgesamt rund 170 oftmals ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sorgen dafür, dass jeder einzelne Brief, der eine Absenderadresse trägt, beantwortet wird. Die Briefe stammen dabei nicht nur aus Deutschland, sondern aus allen Teilen der Welt, zum Beispiel aus Argentinien, Taiwan oder Japan. Beantwortet werden die Kinderbriefe in verschiedenen Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Russisch, Polnisch, Ungarisch, Chinesisch und sogar Blindenschrift.

Eine Übersicht über die Zahl der Briefe in den einzelnen Weihnachtspostfilialen:

  • Himmelpfort (Brandenburg): 320.000
  • Engelskirchen (Nordrhein-Westfalen): 141.350
  • Himmelstadt (Bayern): 74.500
  • Himmelsthür (Niedersachsen): 50.000
  • Himmelpforten (Niedersachsen): 26.000
  • St. Nikolaus (Saarland): 31.000
  • Nikolausdorf (Niedersachsen): 6.000

Weitere Informationen zu den Weihnachtspostfilialen: www.deutschepost.de/weihnachtspostfilialen

Zur Buslinie 64 Frauenkopf Waldebene Ost soll es einen neuen Anlauf geben

Laut einem Zeitundgsbericht der Cannstatter Zeitung haben sich die Lokalpolitiker mit den Verantwortlichen von der Waldebene Ost, Bezirks- beiratsmitgliedern sowie Vertretern von SSB und Stadtverwaltung mehrfach getroffen, um nach einer Möglichkeit zu suchen.

Wenn man bedenkt, was der X1 Bus bisher gekostet hat, muss es auch eine Möglichkeit geben die zahlreichen Kinder und Jugendliche auf den Weg zu den Sportvereinen auf der Waldebene Ost zu bringen.

Mit freundlicher Genehmigung dürfen wir den Artikel hier veröffentlichen, herzlichen Dank.

Neuer Anlauf für Waldebene-Bus
Die Linie soll in den Abendstunden vom Ostendplatz zu den Vereinsgeländen verkehren

Die Tage werden wieder kürzer, bereits gegen 18.30 Uhr geht mittlerweile die Sonne unter. Auch gestern haben sich in den Abendstunden wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche auf den Weg zu den Sportvereinen auf der Waldebene Ost gemacht. Viele Spieler setzen vor und nach dem Training auf das Eltern-Taxi oder werden von Trainern mitgenommen. Ein Großteil zückt jedoch das Smartphone, startet die Taschenlampen-App und läuft durch den Wald nach Hause. Eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr gibt es seit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember nicht mehr. Die Verlängerung der Buslinie 64 vom Frauenkopf über die Haltestelle Stelle hinaus wurde eingestellt.

Als Begründung für das Aus des eineinhalbjährigen und rund 200?000 Euro teuren Pilotprojekts wurde die zu geringe Auslastung angegeben. Schon damals kritisierten die Handels- und Gewerbevereinen Stuttgart-Ost und Gablenberg die unattraktive Taktung. Darüber hinaus sprach man sich dafür aus, dass die Busse bis zum Ostendplatz fahren und nicht schon im Buchwald drehen sollen. Bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) stießen sowohl die HGV-Verantwortlichen als auch die ehemalige Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier mit ihren Vorschlägen auf taube Ohren, jetzt haben die CDU, die Grünen und die SPD einen neuen Anlauf gestartet. In einem interfraktionellen Antrag fordern die Fraktionen im Gemeinderat, dass die Waldebene Ost wieder an den ÖPNV angebunden wird.

Dazu haben sich die Lokalpolitiker mit den Verantwortlichen von der Waldebene Ost, Bezirksbeiratsmitgliedern sowie Vertretern von SSB und Stadtverwaltung mehrfach getroffen, um nach einer Möglichkeit zu suchen. Vorstellbar wäre ein Shuttlebus, der analog zu den Bäderfahrten zwischen Schulen und Hallenbädern unter der Woche von 16 bis 18 Uhr Kinder und Jugendliche aus dem Stuttgarter Osten auf die Waldebene bringt. Er könnte im Halbstundentakt vom Ostendplatz über die bestehenden Haltestellen „Wagenburgstraße“ und „Gablenberg“ mit einem Stopp bei den Vereinen zur „Geroksruhe“ pendeln. Die Heimfahrt der Nachwuchskicker wäre in der Zeit zwischen 18.15 Uhr und 20.15 Uhr vorgesehen. Das Angebot soll nach jetzigem Planungsstand ausschließlich für Kinder- und Jugendliche, die auf der Waldebene trainieren, gelten – möglichst kostenfrei. Wie diese Vorgabe umgesetzt wird, ist noch unklar. Es zeichnet sich jedoch ab, dass Spaziergänger oder Besucher der Gastronomiebetriebe in die Röhre schauen werden. „Da war die Nachfrage aber schon in der Pilotphase überschaubar“, sagt Michael Dalaker. Der Geschäftsführer des FSV Waldebene Stuttgart-Ost begrüßt den Antrag der Gemeinderatsfraktionen. Schließlich stelle der neugegründete Verein, der sich aus den Kinder- und Jugendabteilungen der Spvgg Ost, des SV Gablenberg und des 1. FV 1896 Stuttgart zusammensetzt, mit 450 Fußballerinnen und Fußballern im Nachwuchsbereich die meisten Mitglieder in der Landeshauptstadt. Hinzu kommen weitere junge Sportlerinnen und Sportler des TB Gaisburg. „Wir halten den Bus für absolut notwendig, schließlich haben wir ein Top-Sportgelände, das mit dem ÖPNV nicht erreichbar ist.“ Bei all den Diskussionen um Elterntaxis und die Reduzierung des Individualverkehrs sei dies ein No-Go.

Nach den bisherigen Gesprächen sei er aber vorsichtig optimistisch, dass bald wieder eine Anbindung geschaffen werde. „Das Konzept wirkt vernünftig, deutlich durchdachter als beim Pilotversuch. Ich habe lediglich bedenken, dass aufgrund der hohen Auslastung der Takt zu niedrig sein könnte. Es darf nicht passieren, dass Kinder an den Haltestellen bleiben müssen, weil der Bus voll ist. Aber da könnte man ja entsprechend aufstocken.“

Noch unklar ist, wie hoch die Kosten für den Shuttle-Bus sind und wie die Finanzierung gestemmt werden kann. In ihrem gemeinsamen Antrag fragen die drei Fraktionen daher bei der Verwaltung an, welche Zuschussmöglichkeiten es für diese „Sonderform des Linienverkehrs“ gibt. In den Treffen wurde zudem darüber diskutiert, ob die Vereine etwas beisteuern können. „Für uns ist das jedoch nur sehr schwierig zu realisieren“, sagt Dalaker mit Blick auf die Vereinskasse. Mitgliedsbeiträge im Jugendbereich zu erhöhen, sei keine Option. Schon eher denkbar sei hingegen, dass man Sponsoren für das Projekt gewinnen könnte.

Von Sebastian Steegmüller (CZ)

Foto, Klaus

Der Busbetrieb der Linie 64 zur Waldebene und Buchwald wird ab Dezember eingestellt

Der SSB sind es zu wenige Fahr- gäste (Unrentabel) Klaus

Bald kein Bus mehr zur Waldebene – Pilotprojekt läuft im Dezember aus – Trotz Protesten des Bezirksbeirats wird es nicht verlängert

Beitrag und Foto von Sebastian Steegmüller

Weitere Berichte zu diesem Thema: Buslinie 64

Lesermeinung zur Einstellung der Buslinie 64

SSB ist Verstand zu wünschen

Kritik an den Plänen der SSB zur Einstellung der Buslinie 64

Der von der SSB beabsichtigten  Einstellung des Probebetriebs der Buslinie 64 mit der Verlängerung von der Haltestelle Stelle über die Waldebene Ost zur Haltestelle Buchwald wohnt kein, Gemeinwohlorientierter Sinn inne. Der Probebetrieb erfordert, dass die SSB mit ihrem Marketinginstrumentarium dieses Serviceangebot offensiv und langfristig zusammen mit den Stadtteilakteuren Gewerbe- und Handelsverein, den Sportvereinen und den Waldheimen sowie dem Bezirksbeirat Ost in de Bevölkerung propagiert. Was zig Jahre verabsäumt wurde, kann nicht mit wenigen Betriebsmonaten eine Verhaltensveränderung bei  den Bürgern bewirken. Stattdessen verfolgt die SSB das, was sie nicht sollte, indem sie versucht, dass das beim Versuch herauskommt, was sie von Anfang an nicht wollte. Eine ausschließlich fiskalische Betrachtung wird von einer nicht monetären, ökologischen, volkswirtschaftlichen Betrachtung um ein Vielfaches ausgeglichen. Dem Gemeinderat mit seinen SSB-Aufsichtsräten dürfte es schwer fallen, der Bürgerschaft zu vermitteln, dass für fragwürdige Laubwände und Laubbänke Hunderttausende von Euro im öffentlichen Raum wirkungslos vertrocknen, während für eine im Stadtbezirk Ost demografie- und überlebensnotwendige ÖPNV-Infrastrukturmaßnahme keine Haushaltsmittel zur Verfügung stehen sollen. Der SSB ist der Vorstand der Verständigen zu wünschen und dem Gemeinderat die Erkenntnis von Cicero in Erinnerung zu rufen, dass das Wohl der Bürger im drittgrößten Stadtbezirk oberstes Anliegen ist.

 

Peter Launer, Stuttgart Ost

Foto, Blogarchiv Klaus

Siehe auch: Buslinie 64

Busline 64 – Frauenkopf – Buchwald vor dem AUS ????

Posted by Klaus on 3rd August 2018 in In und um Gablenberg herum

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider erhielt ich jetzt von der SSB die Information, dass der Aufsichtsrat der SSB am 26.06.2018 folgendes einstimmig beschlossen hat: „Der Probebetrieb auf der Linie 64 mit der Verlängerung von der Haltestelle Stelle über die Waldebene Ost zur Haltestelle Buchwald läuft zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 aus und wird nicht verlängert. Ab dem 9.12.2018 verkehrt die Linie 64 wieder auf ihrem originären Linienweg zwischen Frauenkopf und Stelle.“

Als Begründung wird eine geringe Auslastung der Strecke angegeben.

Ich kann mich hier nur vollumfänglich der Argumentation der Vereine auf der Waldebene Ost in ihrem berechtigten Brandbrief und des Handels- und Gewerbevereins anschließen. Durch die Optimierung der Taktung an den Bedarf vor Ort und eine Verlängerung der Linie würde die Fahrt attraktiver werden. Es würden sich mehr Fahrgäste für den ÖPNV entscheiden, was die Rentabilität erhöhen würde. Die zum Teil langen Umsteigezeiten zum Teil in Folge der Verspätungen der Linie 45 schrecken potentielle Fahrgäste ab.

Gleichzeitig dürfen nicht nur bloße Verkaufszahlen in den Bussen als Bewertungsgrundlage herangezogen werden. Insbesondere die vielen Kinder- und Jugendlichen in den Vereinen der Waldebene Ost aber auch die vielen Besucher der gastronomischen Angebote nutzen eine Monatskarte oder Jahreskarte. Eine gute Anbindung an den ÖPNV ist wichtig für die Weiterentwicklung der Vereine auf der Waldebene Ost, die auch mit ihrem sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche aus Stuttgart-Ost einen großen Beitrag zum Miteinander in Stuttgart Ost leisten. Die Anbindung der Waldebene Ost an den ÖPNV bereichert zugleich das Angebot der SSB und stellt damit einen Anreiz dar eine Jahreskarte zu kaufen. Aber dazu muss das Angebot verlässlich funktionieren.

Erst vor kurzem beschrieb der HGV den Erhalt dieser Verkehrsverbindung als enorm wichtig für alle, die nicht die Möglichkeit haben, mit dem Auto zu fahren. Die Anbindung der Waldebene Ost trägt dazu bei die Umwelt und Wald zu schonen, und in unserem Naherholungsgebiet die Luftverschmutzung und die Lärmbelästigung zu verringern. Auch verringert ein attraktives ÖPNV Angebot, dass an Wochenenden auf der Waldebene Ost bestehende Parkplatzproblem. Besonders am Wochenende sind die Straßen und Wege beidseitig zugeparkt, sodass Fußgänger und Radfahrer behindert werden. Es ist blanker Hohn, wenn der UNESCO zertifizierte NaturaTrail auf der Waldebene nur mit dem Auto erreichbar wäre.

Ich finde es schade, dass der Aufsichtsrat diese Entscheidung jetzt vorgelegt bekommen hat. Erst im Juni diesen Jahres liefen zwei Aktionen zur Unterstützung der Busverbindung an. Der Handels- und Gewerbeverein Gablenberg sponsert mit Werbung die beiden schwarzen Kleinbusse, die auf dieser Linie unterwegs sind und macht diese als ÖPNV erkennbar. Bisher waren die Busse nicht als ÖPNV für die Bürger erkennbar. Gleichzeitig liegen in den Bussen die neuen Bonus-Karten aus, mit denen die Fahrgäste Vergünstigungen bei Gastronomen auf der Waldebene bekommen können um einen Anreiz für die Nutzung zu schaffen. Beide Ideen brachten Vereine und HGV schon vor Beginn der Testphase im Jahr 2017 ein. Der Umstand, dass die Umsetzung durch die SSB erst so spät erfolgte und die Wirksamkeit der Maßnahmen nun gar nicht evaluiert wurde, stimmt nachdenklich. Es bleibt zu hoffen, dass dadurch nicht weiteres Engagement vergrault wird.

Um der SSB die Möglichkeit der Stellungnahme zu geben und dem Bezirksbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit Argumente vorzutragen, habe ich einen Vertreter der SSB in die nächsten Sitzungen des Bezirksbeirates geladen.

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin Stuttgart Ost

Siehe auch Jungfernfahrt der Buslinie 64 zu Waldebene Ost und Buchwald

gablenberg-online.de/-fuer-eine-bessere-linie-64

Foto, Basti Steegmüller

Jungfernfahrt der Buslinie 64 zu Waldebene Ost und Buchwald


Seit 14:00 ist es soweit, die Waldebene Ost ist an den ÖNV angeschlossen. Seit heute verkehrt die Buslinie 64 vom Frauenkopf kommend über die Geroksruhe zur Waldebene Ost und den Buchwald. Anschlussverbindungen U15 und BL 45. Der Wunsch vieler Besucher der Waldebene ist in Erfüllung gegangen.

Die Linie 64 wird im Auftrag der SSB mit einem Kleinbus (Sprinter City 65, Niederflur, 13 Sitzplätze, behindertengerecht) bedient, es gelten die Bestimmungen des VVS.

Die Taktzeiten der 64 orientieren sich an den Abfahrts- und Ankunftszeiten der Linie 45 am Buchwald. Die Betriebszeiten der Linie 64 sind montags bis freitags nachmittags von etwa 14.30 bis etwa 22 Uhr. Bis etwa 20 Uhr besteht ein 20-Minuten-Takt, danach ein 30-Minuten-Takt. An Samstagen fahren die Busse bereits ab 11 Uhr. An Sonntagen verkehrt die Linie 64 zur gleichen Betriebszeit wie samstags, fährt aber von der Waldebene Ost aus alle 30 Minuten zum Buchwald und alle 20 Minuten zur Geroksruhe.

Nun sollte diese Verbindung reichlich genutzt werde, dass aus der Probephase (bis Dez 2018) eine Dauereinrichtung wird.

Flyer – Verlängerung der Buslinie 64 (pdf | 375,63 KB)

Weitere Infos unter SSB-ag.de/ Buslinie 64

Zeitunsbericht: cannstatter-zeitung.de/Neue Busverbindung zur Waldebene Ost – WANGEN/STUTTGART-OST: Seit gestern fährt die Linie 64 ihre erweiterte Routeund und stuttgarter-zeitung.de/Naherholungsgebiet in Stuttgart-Ost – Seit Montag fahren Busse auf die Waldebene

Siehe auch: Neu Buslinie 64 Frauenkopf – Buchwald über die Waldebene Ost ab 20.03.2017 und Keine Verlängerung der Buslinie 64 vom Frauenkopf zur Wangener Höhe

Fotos, Blogarchiv

Neu Buslinie 64 Frauenkopf – Buchwald über die Waldebene Ost ab 20.03.2017

Pressemitteilung der SSB

Start für die Linie 64 zur Waldebene Ost und Buchwald

Vom 20. März 2017 an fährt die Linie 64 über die angestammte Strecke zwischen Stelle und Frauenkopf hinaus auch die Haltestellen Geroksruhe, Waldebene Ost und Buchwald an. An der Haltstelle Buchwald besteht für die Fahrgäste Anschluss an die Busse der Linie 45 und damit eine Verbindung in den Stuttgarter Osten.

Die Taktzeiten der 64 orientieren sich an den Abfahrts- und Ankunftszeiten der Linie 45 am Buchwald. Die Betriebszeiten der Linie 64 sind montags bis freitags nachmittags von etwa 14.30 bis etwa 22 Uhr. Bis etwa 20 Uhr besteht ein 20-Minuten-Takt, danach ein 30-Minuten-Takt. An Samstagen fahren die Busse bereits ab 11 Uhr. An Sonntagen verkehrt die Linie 64 zur gleichen Betriebszeit wie samstags, fährt aber von der Waldebene Ost aus alle 30 Minuten zum Buchwald und alle 20 Minuten zur Geroksruhe.

Die Haltestellen Geroksruhe und Stelle sind Umsteigepunkte der Linie 64 zur Stadtbahnline U15. Die Linie 64 wird im Auftrag der SSB mit einem Kleinbus bedient, es gelten die Bestimmungen des VVS.

Das Angebot auf der Linie 64 ist ein Probebetrieb bis zum 31. Dezember 2018.

Flyer – Verlängerung der Buslinie 64 (pdf | 375,63 KB)

Weitere Infos unter SSB-ag.de/ Buslinie 64

Es wäre zu wünschen, dass diese Buslinie von den Besuchern der Waldebene Ost und der Wangener Höhe rege genutzt wird. Die Bezirksbeiräte in Ost und Wangen haben lange darum gekämpft. Jungfernfahrt der Buslinie 64 zu Waldebene Ost und Buchwald

 

Fotos, Klaus

Start für die Linie 64 zur Waldebene Ost und Buchwald ab 20. März 2017

Pressemitteilung der SSB

bus-frauenkopfVom 20. März 2017 an fährt die Linie 64 über die angestammte Strecke zwischen Stelle und Frauenkopf hinaus auch die Haltestellen Geroksruhe, Waldebene Ost und Buchwald an. An der Haltstelle Buchwald besteht für die Fahrgäste Anschluss an die Busse der Linie 45 und damit eine Verbindung in den Stuttgarter Osten.

Die Taktzeiten der 64 orientieren sich an den Abfahrts- und Ankunftszeiten der Linie 45 am Buchwald. Die Betriebszeiten der Linie 64 sind montags bis freitags nachmittags von etwa 14.30 bis etwa 22 Uhr. Bis etwa 20 Uhr besteht ein 20-Minuten-Takt, danach ein 30-Minuten-Takt. An Samstagen fahren die Busse bereits ab 11 Uhr. An Sonntagen verkehrt die Linie 64 zur gleichen Betriebszeit wie samstags, fährt aber von der Waldebene Ost aus alle 30 Minuten zum Buchwald und alle 20 Minuten zur Geroksruhe.

Die Haltestellen Geroksruhe und Stelle sind Umsteigepunkte der Linie 64 zur Stadtbahnline U15. Die Linie 64 wird im Auftrag der SSB mit einem Kleinbus bedient, es gelten die Bestimmungen des VVS.

Das Angebot auf der Linie 64 ist ein Probebetrieb bis zum 31. Dezember 2018.

Die Aushangfahrpläne sind nun bei dem VVS verfügbar:

vvs.de/Aushangfährplane

Foto, Blogarchiv

Fotos gesucht – Herz-Jesu-Kindergarten ca. 1964

Posted by Klaus on 13th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Herz Jesu Kirche mit getartem SendemastLieber Klaus Rau,

ganz herzliche Grüße an meinen lieben Geburtsort Stuttgart (*11.11.1960), wo ich glücklich in Gaisburg zum kath. Nonnenkindergarten Herz Jesu und zu den kath. Pfadfindern St.-Georg gehen durfte.

Gibt es denn irgendwie noch Fotos von dem schönen Holzflachbau des Nachkriegs- kindergartens Herz-Jesu? Das würde mich sehr freuen, diese zu sehen.

In Gaisburg war auch meine Grundschule mit der wunderschönen Frau Scharf als Erstklasslehrerin (1967) und die ev. Jugendschar mit einem echten emeritierten Raubtierdomteur als Gruppenleiter.

Täglich gingen wir zu den Fussballplätzen in die Buchwaldhöhen, später dann ins Wirttemberg Gymnasium Untertürkheim mit der wunderschönen Frau Schwarz als Englischlehrerin. Während des gesamten Sommers fuhren wir täglich mit dem Rad ins 9er, Bad Berg.

Aber wohl die allerschönste Lebenserinnerung habe ich an die ausländischen Friedhofshelfer, die kein deutsch sprachen, aber unsere leuchtenden Augen verstanden, wenn Ende September die Kastanien reif waren und an den mittlerweile (leider) abgesägten Bäumen des Gaisburger Friedhofs zu hoch hingen. Dann warfen sie ihre Schaufeln hinauf oder stiegen sogar selbst hinauf, besonders, wenn die Schaufel mal oben hängen bleib. … Kinder, wenn es dann Kastanien regnete, … Ihr könnt Euch gar nicht ausmalen, wie schön das ist, auch noch bis heute, dieses unermesslich tiefe Glück …

Herzlich, Konstantin
jetzt in Köln

Herzlichen Dank, dass wir diese Mail hier veröffentlichen dürfen. In der Hoffnung, dass jemand noch ein Foto (Holzflachbau des Nachkriegs- kindergartens Herz-Jesu) aus dieser Zeit hat.

Foto, Blogarchiv