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Hohenheimer Feldtag – 2 Dampfflüge in Aktion am 10.9.2023

Das Deutsche Landwirtschaftsmuseums zeigt seine 20 Tonnen schweren und 250 PS starken Dampfpflüge in Aktion. Das Programm rund um das Museum an der Filderhauptstraße 179 dauert von 10 bis 16 Uhr.

Mit Bauernhofrally und Kinderspielen der Animateure von Spiel-o-Top, Esslingen. Für Bewirtung ist gesorgt

Ab 9:30 Uhr Einlass an den Kassen Filderhauptstr. 179 und an der Allee zum Heidfeldhof

Eintritt: Regulär: € 3,- Ermäßigt: € 1,-

Rahmenprogramm: Bauernhofrally und Kinderspiele der Fa. Spiel-o-Top,  Esslingen

Das Angebot an Parkplätzen ist begrenzt. Bitte reisen Sie möglichst mit dem ÖPNV an!

Anreise mit PKW
Am DLM Filderhauptstr. 179, entlang der Zufahrtswege zum Heidfeldhof (Filderhauptstraße 201), entlang der Garbenstraße sowie in der Otto-Sander-Straße.

Anreise mit ÖPNV
Stadtbahnlinie U3 und Buslinien 65, 70, 74, 76 zur „Garbe“
Kürzeste Entfernung: Bushaltestelle „Chausseefeld“, Linie 73 im
30 Minuten-Takt von Degerloch bzw. Bernhausen.

dlm-hohenheim.de/hohenheimer-feldtag/

Siehe auch unsere Berichte zu dan Feldtagen

Archivfotos Klaus

23. Hohenheimer Feldtag 2018 bei der Weltpflügermeisterschaft

Posted by Klaus on 24th August 2018 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Sa. 1. September und So. 2. September 2018

Wir machen Dampf!
Bodenbearbeitung im Wandel der Zeit

Veranstaltungsort: Hofgut Einsiedel bei Tübingen

 

 

Beeindruckende Kolosse sind das, die Dampfpflüge, die mit dicken Seilwinden über den Acker gezogen wurden – in Bewegung gesetzt von dampfenden und fauchenden Ungetümen. In Deutschland existieren nur noch drei funktionierende Lokomobile-Sätze. Auf dem Feldtag präsentieren wir eine Lokomobile vom Fowler-Satz (1909) des Vereins „Historische Dampftechnik Kirchheim unter Teck e.V.“ und eine Lokomobile vom Heucke-Satz (1911) des Deutschen Landwirtschaftsmuseums DLM. Es ist ein seltener Genuss, diese beide Lokomobile-Typen gemeinsam fauchen und arbeiten zu sehen.

Die beiden Dampfpflüge sind Teil des 23. Hohenheimer Feldtags des DLM, der dieses Jahr – anlässlich der 65. Weltpflügermeisterschaft – auf dem Hofgut Einsiedel bei Tübingen stattfindet. Während der chronologischen Vorführung können Sie live erleben, wie sie sich die Bodenbestellung von den Anfängen des Ackerbaus bis heute verändert hat. Wir zeigen die 14 Entwicklungsschritte von der Handarbeit über das Ochsen- und Pferdegespann bis zur heutigen hochmodernen Bodenbearbeitungstechnik.

Das Hofgut Einsiedel, Austragungsort der Weltpflügermeisterschaft und des Hohenheimer Feldtags, liegt im Landkreis Tübingen rund 30 km südlich der Landeshauptstadt Stuttgart. Das Hofgut ist mit dem Auto und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Während der Weltpflügermeisterschaft ist am Sa. 1. und So. 2. September eine Sonderbuslinie vom Tübinger Hauptbahnhof zum Hofgut Einsiedel eingerichtet.

Imagefilme der Weltwettpflügens

Info: dlm-hohenheim.de/hohenheimer-feldtag
Log, Veranstalter
Foto, Blogarchiv Klaus

Siehe auch Feldtage

Hohenheimer Feldtag 2017 – Der Stallmist: Das Gold des Bauern! Düngetechnik im Wandel der Zeit

Samstag 16. September 2017 – 11-16 Uhr – 12:30 Uhr Beginn der Vorführungen auf dem Feld

Landwirtschaftliches Spektakel rund um das Gold des Bauern

csm_Feldtag_2017_K_980d963aa4 Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Filderhauptstraße 179, 70599 Stuttgart / Eintritt: regulär 4 €, ermäßigt 1 €, Kinder bis 10 Jahre gratis; Vorführung auf dem Feld gratis ab 12:30 Uhr

Bis heute sind Stallmist und Gülle wichtige Produktionsmittel. Ohne sie ließen sich Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsversorgung nicht gewährleisten. Entsprechend gibt es eine jahrhundertealte Technikgeschichte von Gerätschaften zum Ausbringen und Verteilen von Stall- und Flüssigmist. Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum der Universität Hohenheim in Stuttgart spannt auf seinem 22. Hohenheimer Feldtag den Bogen von der Handarbeit bis zu modernsten GPS- und sensorgestützten Verfahren. Das Museum und seine Partner zeigen direkt auf dem Feld in einer einmaligen Maschinenvorführung die technische Entwicklung beim Ausbringen von Gülle und Mist. Das Ganze garantiert geruchsfrei: Statt Flüssigmist wird eine geruchslose Ersatzflüssigkeit eingesetzt.

Feldtag HohenheimBis in die 1960er Jahre hielten die Landwirte ihre Tiere in Ställen auf Stroh. Stallmist war daher die wichtigste Quelle der Pflanzenernährung auf dem Acker und galt als das „Gold des Bauern“.

Seitdem Stroh an Bedeutung verloren hat, fällt organischer Dünger aus der Tierhaltung heute überwiegend in Form von Gülle an. Diesen bringen die Landwirte als sogenannten Flüssigmist auf dem Acker und Grünland aus.

In Übermaß und nicht fachgerecht eingesetzt kann Gülle, ebenso wie mineralischer Stickstoffdünger, zu überhöhten Nitratwerten im Grundwasser führen. Mit moderner Technik umweltgerecht ausgebracht sind Gülle und mineralischer Dünger nach wie vor die unverzichtbare Grundlage einer effizienten Nahrungsmittelproduktion.

Deutsches Landwirtschaftsmuseum zeigt historische und aktuelle Düngetechnik

Landwirtschaftsmuseum HohenheimBeim 22. Hohenheimer Feldtag nimmt sich das Deutsche Landwirtschaftsmuseum der Düngetechnik im Wandel der Zeit an. „In einer Vorführung demonstrieren wir die technische Entwicklung bei der Ausbringung von Mist und Gülle“, erklärt Dr. Jürgen Weisser, der Leiter des DLM. „Am Beginn zeigen wir die mühsame Arbeit mit Handgeräten, danach führen wir die Arbeit mit Pferden vor, die schon eine wesentliche Erleichterung mit sich brachte.“ Der technische Durchbruch gelang mit den ersten Traktoren. Parallel dazu wurden die Mistlader und Güllefässer weiterentwickelt – neue Verfahren hielten Einzug. Am Ende fahren auf dem Feldtagsgelände zeitgenössische Traktoren mit aktueller Ausbringungstechnik auf. „Wir versprechen unseren Gästen ein besonderes Erlebnis faszinierender Agrartechnik“, sagt Dr. Weisser: „Für die Landwirtschaft selbstverständlich, für Verbraucher ungewohnt, verdient das Güllethema in jedem Fall besondere Aufmerksamkeit.“ Und Angst vor unangenehmen Güllegestank brauchen die Besucher keine zu haben: „Wir setzen auf dem Feldtag eine geruchslose Ersatzflüssigkeit ein.“

Hintergrund Hohenheimer Feldtag

Feld11P1010599Beim Hohenheimer Feldtag zeigt das DLM seit 1995 einmal im Jahr historische Technik in Aktion. Zu den Initiatoren des Spektakels, bei dem altehrwürdige Landtechnik zusammen mit modernen Maschinen einen Tag lang über die Felder der Universität Hohenheim rollt, gehörte der ehemalige Leiter des DLM Dr. Klaus Herrmann. Ihm wurde kürzlich die Ehrennadel der Universität Hohenheim verliehen.

Text: Dietmar Töpfer

Plakat des Veranstalters

Info, dlm-hohenheim.de/hohenheimer-feldtag

Fotos, Klaus

Hohenheimer Feldtag 2014 – Samstag 2. August 2014 – „Ernten, Dreschen – wie in alten Zeiten“

Unter dem Motto „Ernten, Dreschen – wie in alten Zeiten“ lädt das DLM am Samstag, 2. August 2014 in den Museumsstandort Filderhauptstraße 179 ein. Wir zeigen an diesem Tag, wie bis zur Erfindung der ersten Mähdrescher Getreide geerntet, gedroschen und gereinigt wurde.

Auf dem Feld sehen Sie u.a. die Ernte mit der Sense, mit dem von Pferden gezogenen Flügelableger und mit dem ersten selbstfahrenden Mähdrescher der 1960er Jahre. Anschließend fährt der von Pferden gezogene Erntewagen in den Museumsinnenhof, wo der technische Wandel beim Dreschen gezeigt wird: vom Dreschflegel, über Handdreschmaschinen bis hin zum Einsatz von einer Stiftendreschmaschine, die von einem Pferd mit Göpel angetrieben wird und einer großen Breitendreschmaschine der 1950er Jahre, die von einem Lanz-Bulldog betrieben wird. Anschließend wird das Getreide mit unterschiedlichen Putzmühlen gereinigt. Ein kulturelles und wissenschaftliches Beiprogramm, sowie zahlreiche Angebote für Kinder ergänzen die historischen Vorführungen. Und natürlich kommt das kulinarische Angebot inmitten des Geschehens nicht zu kurz.

Dauer des Feldtages: 11 bis 16 Uhr.
Filderhauptstraße 179

Weitere Infos unter: dlm-hohenheim/Feldtag 2014
Fotos, Blogarchiv

Hohenheimer Feldtag 2013 14. September 2013

Hohenheimer-Feldtage-13Motto „Die Kartoffel und ihre Ernte im Wandel der Zeit“

Die Vorführungen auf dem Feld finden nicht mehr – wie früher am Feldtag – auf dem Hohenheimer Meiereihof statt, sondern auf dem Heidfeldhof, auf dessen Gelände man direkt vom Museumstandort Filderhauptstraße 179 gelangt.

Parkplätze finden Sie direkt vor dem Museum an der Filderhauptstraße 179 und am Parkplatz an der Garbenstraße, entlang des Hohenheimer Parks. Weitere Parkplätze sind ausgeschildert.

Anfahrt

Infos: dlm-hohenheim

Programm

Flyer vom Veranstalter

Unsere Berichte im Blog:  Feldtag

17. Hohenheimer Feldtag am 10.09.2011

Motto: „Dampfpflügen in Hohenheim – Bodenbearbeitung im Wandel der Zeit“

Sa. 10. Sep 2011 11.30 Uhr

Beim jährlichen Höhepunkt des Deutschen Landwirtschaftmuseums Universität Hohenheim auf dem Gelände beim Meiereihof dreht sich alles um die Bodenbearbeitung im Wandel der Zeit. Als Besonderheit werden zwei großer Dampfkolosse mit einem 5 Tonnen schwerer Kipp-Pflug zu sehen sein.

Ein interessantes Rahmenprogramm sorgt für Abwechslung bei Groß und Klein.

Der Eintritt ist frei, für Bewirtung ist gesorgt.

Universität Hohenheim
Riedgrasweg
70599 Stuttgart

Info: dlm-hohenheim/feldtag und veranstaltung-baden-wuerttemberg/Veranstaltung

Flyer, Veranstalter

Fotos, Klaus

16. Hohenheimer Feldtag am 14. August 2010

Vom Brot zum Korn – Getreideernte im Wandel der Zeit

Was unsere Landwirte heute leisten und wie es früher war, kann man auf diesem Feldtag erfahren. Gerade für uns Städter ist es interessant zu erfahren wie unser täglich Brot entsteht.

Infos: Dlm-Hohenheim/Feldtag


In diesem Jahr findet auf dem Cannstatter Wasen auch das Landwirtschaftliche Hauptfest statt, Infos hierzu: Landwirtschaftliche-Hauptfest-2010-auf-dem-Ccannstatter-Wasen-25-9-3-10-2010

Fotos vom letzten Jahr haben wir unter: Hohenheimer-Feldtag-12-9-2009-Bilder

Fotos, Klaus aufgenommen im Deutschen Landwirtschaftsmuseums (DLM) Hohenheim

Hohenheimer Feldtag 12.9.2009 – Bilder

Posted by Klaus on 12th September 2009 in Allgemein, Fotos, Oldtimer, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

“Historische Traktoren und moderne Schlepper”


Was es da nicht alles zu bestaunen gab. Landwirtschaftliche Geräte aus 80 Jahren Landwirtschaftsgeschichte. Ochsenkarren, Pferdepflug, von den ersten Traktoren bis zu den Neuesten Giganten der Landwirtschaft.

Siehe auch G-K-B – historische-traktoren-und-moderne-schlepper-hohenheimer-feldtag-12-9-2009

dlm-hohenheim/feldtag

Fotos, Klaus

„Historische Traktoren und moderne Schlepper“ Hohenheimer Feldtag 12.9.2009

Posted by Klaus on 9th September 2009 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Landwirtschaftsmuseum Hohenheim Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

„Faszination Traktoren“ lautet das Motto des 15. Hohenheimer Feldtags am Samstag, 12. September 2009. Ab 11.30 Uhr dreht sich auf dem Gelände unterhalb des Hohenheimer Schlosses alles um die Entwicklungen der Traktorentechnik in den letzten 90 Jahren. Liebevoll restaurierte Schlepper der guten alten Zeit sind genauso vertreten wie moderne Kraftpakete und
zeigen die unterschiedlichen Facetten des Traktorenbaus von damals und heute. Auch bei der Vielfalt an Fabrikaten wird einiges geboten: Fordson, Porsche, Hanomag, Unimog, Schlüter, IHC oder Ferguson sind nur einige der legendären Marken, die auf dem Feldtagsgelände vorgeführt werden. Als kleines Schmankerl werden zwei Eigenbau Trabi-Traktoren aus Sachsen erwartet.
Wieder mit von der Partie sind die beliebten Pferde- und Ochsengesspanne, die lange vor der Motorisierung für Antrieb sorgten. Neu auf dem Feldtag ist die Mitmachstation für kleine Bulldogfreunde: In einer Tretschlepper-Arena können junge Traktoristen ihre Fahrkünste ausprobieren.

Der Eintritt ist frei, für Bewirtung ist gesorgt.

Mehr Infos bekommt Ihr unter: dlm-hohenheim/feldtag und so kommt Ihr hin: maps.google/ Hohenheim Landwirtschaftsmuseum

Wer sich für Landwirtschaft, Technik, Ackerbau und Viehzucht interessiert ist hier wohl an der richtigen Adresse

Siehe unseren Artikel G-K-B/hohenheimer-feldtag-12-9-2009-bilder
Fotos, Sabine

Landwirtschaftsdialog in Hohenheim

Posted by Klaus on 16th Januar 2017 in Allgemein

Feldtag Hohenheim„Unsere Gesellschaft ist auf eine funktionierende Landwirtschaft angewiesen. Die Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern ist die Grundlage für eine ausgewogene Ernährung der Menschen. Bäuerliche Familienbetriebe pflegen unsere Landschaft und sorgen für Wertschöpfung vor allem in den ländlichen Regionen unseres Landes“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, gestern in Hohenheim (Stuttgart).

Vielen Menschen, vor allem in den großen Städten, seien Sinn und Ziel der Landwirtschaft nicht immer klar. Häufig werde die Arbeit der Landwirte, vor allem die der Nutztierhalter, kritisch gesehen. „Der in Hohenheim angestoßene Landwirtschaftsdialog trägt dazu bei, die Arbeit und die Leistungen der heimischen Landwirtschaft thematisch wieder stärker in die Mitte der Gesellschaft zu tragen und die Diskussionen zu versachlichen“, betonte der Minister.

Landwirtschaft vor großen Herausforderungen

„Neben einem gewissen Akzeptanzproblem in Teilen der Bevölkerung hat die Landwirtschaft vor allem mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Die teils ruinösen Erzeugerpreise zwingen viele Betriebe in die Knie, und hart umkämpfte Märkte sind die Hauptursache für den Strukturwandel in der Branche“, erklärte der Minister. Auf der anderen Seite würden die Anforderungen an die Erzeuger stetig steigen. „Die Liste der Leistungen, die die Gesellschaft von der Landwirtschaft verlangt, wird immer länger. Neben der Ernährungssicherung, die als selbstverständlich hingenommen wird, müssen sich unsere Bäuerinnen und Bauern zum Beispiel immer stärker für den Natur- und Tierschutz engagieren, was von den Märkten nicht ohne weiteres honoriert wird. Einem Mehr an Ausgaben steht ein Weniger an Einnahmen gegenüber. Diese Rechnung kann nicht aufgehen“, erklärte Peter Hauk.

Den Konsumenten müsse klar sein, dass Lebensmittel, die unter Einhaltung höchster Standards produziert würden, ihren Preis hätten. Wer billig kaufe, erhalte billig.

„Wir müssen den Menschen den Zusammenhang zwischen Produktionsbedingungen und Preis klar machen. Aufgrund der bäuerlichen Betriebsstrukturen kann Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb keine Preisführerschaft übernehmen. Wir müssen uns durch Qualität und Regionalität von der breiten Masse absetzen. Wer regionale Produkte kauft, kennt unsere Standards und auch das Zusammenspiel von Landbewirtschaftung und gepflegten Kulturlandschaften“, sagte der Minister.

Baden-Württemberg unterstützt heimische Landwirtschaft

„Der Südwesten ist traditionell ein Land der bäuerlichen Familienbetriebe, und an diesem Leitbild richten wir unsere Förderpolitik aus. Unser Ziel ist es, unseren Betrieben eine standortsgerechte und individuell maßgeschneiderte Förderung zukommen zu lassen“, sagte Peter Hauk.

Unabhängig von der Betriebsgröße sehe jeder Landwirt für sich selbst seine eigenen wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten, an denen er seine freien unternehmerischen Entscheidungen ausrichte. Gemeinsam mit den Betriebsleitern setze das Land dabei auf den Dreiklang von Wettbewerbsfähigkeit, Ausgleichsleistungen und Einkommensdiversifizierung.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Verbraucherschutz

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landwirtschaft

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Ernährung

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Blogarchiv