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Krieg in der Ukraine: Europaweites Glocken- läuten geplant

Posted by Klaus on 2nd März 2022 in Allgemein

Krieg in der Ukraine: Europaweites Glockenläuten geplant

Die Europäische Vereinigung der Dombau-, Münsterbau- und Bauhüttenmeister ruft europaweit dazu auf, am Donnerstag, 3. März um 12 Uhr für sieben Minuten die Glocken zu läuten.

Siehe auch: www.hl-live.de/text.

Archivfoto

Europaweites Glockenläuten zum Internationalen Friedenstag 21.09.

Posted by Klaus on 20th September 2018 in Allgemein

Auch DSD-Denkmale läuten für den Frieden

Glocken sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens und unseres Kulturerbes. Ihr Klang lässt niemanden unberührt, er überwindet Grenzen und erinnert an verbindende Werte, Glaubenssätze und Bräuche.

Mit diesen Hinweisen auf die Bedeutung der kirchlichen und säkularen Tongeber warb Tibor Navracsics, EU-Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, für das europaweite Glockenläuten am morgigen Internationalen Friedenstag Freitag, den 21. September 2018 von 18.00 Uhr bis 18.15 Uhr. Zum ersten Mal in der Geschichte erklingen auf dem ganzen Kontinent Glocken, um ein starkes akustisches Zeichen für den Frieden auszusenden.

Das Ereignis schärft gerade im Europäischen Kulturerbejahr 2018 zugleich das Bewusstsein für den Wert und die grenzüberschreitenden, verbindenden Dimensionen des materiellen und immateriellen Kulturerbes in Europa.

Die Kommunalen Spitzenverbände und Kirchen sowie das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz unterstützen das gemeinsame Glockenläuten und haben ihre Mitglieder zur Teilnahme aufgerufen.

Auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) rief die von ihr geförderten kirchlichen Denkmale zu einer Beteiligung an dem europaweiten Friedenszeichen auf. Zahlreiche Glocken werden am Freitagabend in das Friedensläuten einstimmen.

Info, Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) und sn.at/wiki/UNO-Weltfriedenstag
Foto, Klaus

Glockenausstellung im MUSE-O bis Ende März

S-Glocke-Herz-Jesu-KircheDie Ausstellung „Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten“ läuft nur noch bis zum 29. März. Doch bis dahin bietet MUSE-O noch mehrere attraktive Begleitveranstaltungen an.

Der Historiker, der die Geschichte der hiesigen Glocken erforscht hat und damit den Grundstein zur laufenden Ausstellung – und zum Begleitbuch – gelegt hat, ist Dr. Elmar Blessing. Am 7.  und am 14. März, jeweils um 15 Uhr, veranstaltet er Wanderungen zu mehreren Kirchen, deren Glocken in der Schau eine Rolle spielen; hier sind sie nun live und in ihrer natürlichen Umgebung zu hören. Am 7. März trifft man sich um 15 Uhr an der Christuskirche auf der Gänsheide, über Gablenberg geht’s nach Gaisburg. Treffpunkt am 14. März ist wiederum um 15 Uhr die Heilig-Geist Kirche im unteren Gaisburg, von dort bewegt sich die Führung über Ostheim an den Stöckach. Nach beiden Rundgängen besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Spezialisten im MUSE-O die Ausstellung zu betrachten.

Foto, Herz-Jesu Dachreiter-Glöckchen – Sabine

Die meisten Glocken im Stuttgarter Osten – und weit darüber hinaus – stammen aus der Glockengießerei Kurtz. 225 Jahre lang bestand sie, die letzten 150 Jahre in Stuttgart, davon die letzten reichlich 140 Jahre in der Heusteigstraße 41. Im Jahre 1962 war dann Schluss. Der Enkel des letzten Firmeninhabers, Peter Schazmann, hat MUSE-O das Meisterstück seies Großvaters, das Modell der großen Ulmer Münsterglocke, für die Ausstellung zur Verfügung gestellt. Am 21. März hält er um 15 Uhr in den Museumssräumen einen Vortrag über die Glockengießerkunst im Allgemeinen und die Gießerei Kurtz im Besonderen.
Zur Finissage am 29. März, der Abschlussfeier sozusagen, führt letztmalig der Kurator der Ausstellung, Ulrich Gohl, durch die Räume und erläutert, was ihm bei dieser Glockenschau am spannendsten und wichtigsten erscheint. Los geht’s zum Rundgang um 15 Uhr.

Begleitveranstaltungen zur Ausstellung: Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart

Sa., 7. März 2015, 15 Uhr: Führung zu Glocken des Stuttgarter Ostens mit Dr. Elmar Blessing, 1. Teil. Treffpunkt Christuskirche
Sa., 14. März 2015, 15 Uhr: Führung zu Glocken des Stuttgarter Ostens mit Dr. Elmar Blessing, 2. Teil. Treffpunkt Heilig-Geist Kirche
Sa., 21. März, 15 Uhr: Vortrag über die Glockengießerkunst mit Peter Schazmann
So., 29. März, 15 Uhr: Finissage und Kuratorenführung mit Ulrich Gohl

Eintritt inkl. Audio-Guide und Vortrag bzw. Führung: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Infos von Muse-o

Glocken tönen im MUSE-O ab 30.11.2014

Wir hören sie täglich, ja stündlich – und machen uns doch oft kaum Gedanken über sie: die Glocken. Der Historiker Dr. Elmar Blessing hat all die Glocken des Stuttgarter Osten untersucht und stellt sie in einer Ausstellung und in einem Buch vor. Eröffnung der Schau mit dem Titel „Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten“ ist am Sonntag, dem 30. November 2014 um 15 Uhr.


Sie rufen zu Gottesdienst und Gebet, sagen uns aber auch einfach die volle Stunde an, die Glocken, die von Kirchen, aber auch von einigen öffentlichen Gebäuden erklingen. Mal hängt da nur ein kleines Glöckchen, das nur blechern bimmelt, mal ertönen vielglockige Geläute von großen Gotteshäusern.

Die Ausstellung zeigt sie alle, die in hiesigen Glockenstühlen hängen, von Berg bis hinauf zum Frauenkopf, erläutert in eindrucksvollen Bild-Text-Tafeln ihre Geschichte. Auch die Glocken, die es hier in früheren Zeiten gab, die aber den Einschmelzaktionen in den Weltkriegen oder sonstigen Widrigkeiten zum Opfer fielen, sind zu entdecken. Sogar eine Originalglocke, extra abgehängt für diese Ausstellung, wird voraussichtlich im MUSE-O zu sehen sein.

Weitere Besonderheit dieser Schau: Die Glocken sind auch allesamt zu hören. Mit ausgefeilter Richtmikrofontechnik hat der MUSE-O-Techniker Michael Kunert die Geläute aufgenommen, einige historische Glockenaufnahmen stammen vom SWR. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen so genannten Audio-Guide, also ein transportables Abspielgerät, auf dem die Töne direkt bei der jeweiligen Infotafel abgerufen werden können.

Zu der Ausstellung erscheint ein Begleitbuch, das die oft komplizierte Geschichte und die Stimmung der Glocken in einer Genauigkeit erläutert, die auf Ausstellungstafeln gar nicht möglich ist. Die Darstellung wird mit einer kleinen Feier am Sonntag, dem 30. November um 15 Uhr eröffnet.

Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten. Eine MUSE-O-Ausstellung von Dr. Elmar Blessing

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart

So., 30. Nov. 2014 bis So., 29. März 2015, Eröffnung So., 30. Nov. 2014, 15 Uhr

Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen)

Eintritt inkl. Audio-Guide: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Siehe auch: Eröffnung der Glocken-Ausstellung am 30.11.2014 um 15:00 Uhr

Fotos, Klaus

Eröffnung der Glocken-Ausstellung am 30.11.2014 um 15:00 Uhr

Posted by Klaus on 14th November 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Die neue Ausstellung “Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten. “ wird  mit einer kleinen Feier am Sonntag, dem 30. November um 15 Uhr eröffnet.
Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten.
Eine MUSE-O-Ausstellung von Dr. Elmar Blessing
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
So., 30. Nov. 2014 bis So., 29. März 2015, Eröffnung So., 30. Nov. 2014, 15 Uhr
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen)
Eintritt inkl. Audio-Guide: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Info, muse-o
Siehe auch: Glocken tönen im MUSE-O ab 30.11.2014

Fotos, Klaus – Glocken der Petruskirche, Gemeindehaus, Gaisburger Kirche

Das Alte Rathaus in Uhlbach hat sein Glockenspiel bekommen – Einweihung 25.11.


Einweihung des Uhlbacher Glockenspiels

Am Sonntag, den 25. November 2012 ist es soweit. Nach vielen Verzögerungen wird das neue Uhlbacher Glockenspiel um 14 Uhr auf dem Vorplatz des Uhlbacher Rathauses feierlich eingeweiht. Dann kann jeder dabei sein, wenn das erste Mal die Glocken vom Rathausdach erklingen. Dieses Glockenspiel ist ein Geschenk von Bürgern und Freunden Uhlbachs an das alte Uhlbacher Rathaus zu seinem 400jährigen Jubiläum, das in diesem Jahr gefeiert wurde. Nach sieben Jahrzehnten ohne Glocke bekommt der leere Dachreiter wieder eine Aufgabe. Die letzte Glocke wurde vermutlich im letzten Weltkrieg für Kanonen eingeschmolzen.

Eingebaut in den Glockenturm des Rathauses bilden 16 verschiedene Glocken einen Tonumfang von etwa eineinhalb Oktaven. Die einzelnen Musikstücke werden mit einer Tastatur ähnlich einem Klavier eingespielt und auf einem Computer gespeichert. So können sie je nach Anlass auf Knopfdruck oder zu bestimmten Zeiten abgespielt werden.

Sonntag, 25. November 2012, Beginn 14:00 Uhr

Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart

Vorgestellt wurden die Glocken ja am 24.06.2012 bei der Geburtstagsfeier am Rathaus

Die Melodien sollen zu besonderen Anlässen erklingen

Fotos, Archiv

Uhlbach – Geburtstagsfeier am Rathaus und Präsentation der 16 Glocken für das Glockenspiel

In Uhlbach wurde heute der 400 Geburtstag des Rathauses gefeiert. Dank zahlreicher Spenden der Uhlbacher Bürgerinnen und Bürger wurden 16 Glocken für den Glockenturm angeschafft. Eigentlich war nur eine Glocke vorgesehen, man entschloss sich dann aber für 16, welche ein Glockenspiel zu feierlichen Anlässen spielen können. Diese wurden heute zum Festtag den Bürgern von Uhlbach vorgestellt. Das Rahmenprogramm, Ausstellung der Montagsmaler, Utensilien aus vergangenen Tagen und historische Schulstunden der Grundschule Uhlbach. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt.

Zu diesem feierlichen Anlass wurde eine Festschrift zusammengestellt. Historisches aus 400 Jahren Uhlbacher Rathaus.

Infos, KulturForum-Uhlbach

Das Alte Rathaus in Uhlbach hat sein Glockenspiel bekommen – Einweihung 25.11.

Fotos, Sabine und Klaus

Tag der offenen Tür im und um das Rathaus am 17. September

Posted by Klaus on 13th September 2022 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse LHS

Nach der Corona?bedingten Zwangspause öffnet das Stuttgarter Rathaus am Samstag, 17. September, von 11 bis 16 Uhr seine Pforten und lädt ein, die Stadtverwaltung, die Ämter und Eigenbetriebe näher kennenzulernen.

Umrahmt werden die fundierten Informationen aus erster Hand von Mitmach-Aktionen und Musik, so dass dieser Tag ein unterhaltsames Ereignis für die ganze Familie wird.

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper: „Unser Motto ‚Unser Haus. Ihr Haus. Das Rathaus‘ macht deutlich, worauf sich alle Besucherinnen und Besucher am „Tag der offenen Tür“ freuen dürfen. Bürgerinnen und Bürger lernen die Stadtverwaltung ganz nah kennen und haben die Möglichkeit, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Bürgermeisterriege und mir in einen informativen Austausch zu treten. Musik, Vorführungen, Führungen, Mitmach?Angebote für Groß und Klein im und um das Rathaus tragen dazu bei, dass dieser Tag ein ganz besonderer wird. Ich freue mich auf viele Gespräche und interessante Begegnungen.“

Zur Begrüßung um 10.45 Uhr spielt das Trompetenensemble der Stuttgarter Musikschule auf der Rathaustreppe, bevor Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper die Besucherinnen und Besucher begrüßt und den Tag der offenen Tür offiziell eröffnet.

Mitmach-Aktionen auf dem Markplatz und Touren durch das Rathaus

Bereits auf dem Marktplatz wird offensichtlich, was Interessierte an diesem Tag erwartet. Aufschlussreiche Einsichten bietet das Lernmobil, das seit 2021 auf Stuttgarts Straßen unterwegs ist, um Kindern und Jugendlichen aus räumlich beengten Wohnsituationen einen Schreibtisch zum Lernen anzubieten. Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft präsentiert moderne Abfallsammelfahrzeuge, Kehrmaschinen und Elektro-Gießer, und das Amt für Stadtplanung und Wohnen liefert Tipps und Anregungen, wie mehr Grün und Artenvielfalt in die Stadt gelangt. Am Stand des Weinguts der Stadt werden eigene Erzeugnisse zur Verkostung angeboten.

Besonders Mutige können sich gemeinsam mit einem Höhenretter an der Fassade des Rathauses abseilen lassen. Hinter dem Rathaus, in der Eichstraße 9, ist die Dauerausstellung zu Stuttgart Rosenstein, dem derzeit größten Stadtentwicklungsprojekt, geöffnet. Auch der Rathausturm mit Glockenspiel kann an diesem Tag besichtigt werden, und eine weitere Tour führt zu Orten im Rathaus, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Für alle Führungen werden kostenlose Tickets benötigt, die im Erdgeschoss des Rathauses erhältlich sind. 32 Seiten umfasst das Programmheft, das einen Überblick über alle Angebote im Rathaus liefert.

Weitere Infos: stuttgart.de/tag-der-offenen-tuer-im-und-um-das-rathaus-am-17.september

Archivfotos

Gesucht wird der „Württemberg König“ 17.7.2022

5 – 14 – 147: Gesucht wird der „Württemberg König“

„Langsamer wird man von allein“: Der TB Untertürkheim organisiert am Sonntag, 17. Juli 2022, das Stuttgarter Bergzeitfahren – Die Strecke geht hinauf von Untertürkheim zur Egelseer Heide.

5 – 14 -147: nur fünf Minuten Fahrt, 14 Prozent Steigung und 147 Höhenmeter

… Fünf Minuten und weniger — und den vollen Pedaleinsatz, die Beine bewegen sich, wie das eben noch geht bei bis zu 14 Prozent Steigung und 147 Höhenmetern. Der Württemberg König, das Bergzeitfahren des TB Untertürkheim fordert alle – Jedermänner und Amateure aller Altersgruppen kämpfen um die Krone, das begehrte Trikot und den Sieg – über den Berg, die Säure in den Beinen, den Puls.

Der zweifache Sieger von 2019 und 2021 Simon Betz vom MRSC Ottenbach: „Ich fahre nicht 95 Prozent, sondern alles, was geht. Die ersten zehn Sekunden trete ich mit 700 Watt an und fahre dann konstant mit 500 Watt weiter – langsamer werde ich von allein…“
Von langsam kann allerdings beim Württemberg König und seinen Heraus- forderern keine Rede sein: 5 Minuten und weniger … und dass bei diesem Berg, der Geschichte schrieb und schreibt. Das Rennen führt vorbei am Württemberg, dem Namensgeber des Bergzeitfahren, auf dem die berühmte Grabkapelle steht.
Die Zweitplatzierte der Gesamtwertung Frauen vom Vorjahr, Pia Kummer, bringt es auf den Punkt: „Vor allem der letzte Stich ist hart, da kommt die Säure in die Beine, besonders wenn man vorher schon am Ende ist.“
Die gesperrte Strecke hinauf von Untertürkheim zur Egelseer Heide, oberhalb des Stadtteils Rotenberg, fordert sie alle, die die eigene Bestzeit vom Vorjahr toppen oder die des Besten besiegen wollen, um die Krone zu holen und Württemberg König oder Königin zu werden.
Das Rennen, es begeistert alle: Teilnehmer und Zuschauer, Untertürkheimer und Besucher aus der ganzen Region, aus ganz Deutschland und dem Ausland – wieder erwarten die Veranstalter eine großartige Stimmung entlang der Strecke. Mit Kuhglockengeläut und selbst gebauten Trompeten werden die Athleten angefeuert.
Und dann gehen die Beine fast wie von selbst – die Pedale fliegen und Minutensind es dann noch – gerade mal fünf.
Wer dabei sein will, sichert sich rasch noch einen der begehrten Startplätze, jetzt anmelden – https://www.wuerttemberg-koenig.de –, die Online-Anmeldung endet am 13. Juli

Grafik, TBU

Archivfotos

Witterung setzt Uhren am Rathaus zu

Posted by Klaus on 6th Februar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Die Zeiger an der Uhr zum Marktplatz wurden bereits im Herbst entfernt – anders als von manchen schon vermutet, war das kein Vorbote der fortschreitenden Digitalisierung der Stadtverwaltung. Grund für die Entfernung war eine gebrochene Welle der Uhr.

Ans Werk machen sich Fachleute kommende Woche. Eine Sonderanfertigung soll die vordere Uhr in Schwung setzen. Die Uhrmacher werden auch die anderen drei Uhren – die ihrer Zeit voraus sind – wieder richtigstellen, so das Wetter ihnen keinen Strich durch die Rechnung macht.

Uhrwerke aus den 1970er Jahren

Ursprünglich stammen die Uhrwerke aus den 1970er Jahren. Zuletzt wurden 2016 die Antriebsmotoren ausgetauscht. Die von vielen Orten aus sichtbaren Uhren am Rathausturm haben jeweils einen Durchmesser von rund 4 Metern. Sie befinden sich in einer Höhe von ca. 60 Metern und bald wieder auf der Höhe der Zeit.

Das Glockenspiel ist nicht betroffen und spielt wie gewohnt fünfmal täglich. Die Melodien sind der Jahreszeit angepasst oder teils auch von zeitloser Schönheit wie etwa „Ode an die Freude“.

Archivfoto