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Muse-o – Nochmals: Schmalzmarkt-Dialoge

Schmalzmarkt in Gablenberg

Der Termin wurde Verschoben auf 29. Oktober

Wegen des übergroßen Andrangs zeigt MUSE-O die „Schmalzmarkt-Dialoge“ ein zweites Mal: am Sonntag, dem 29. Oktober um 15 Uhr. Diesmal hoffentlich bei trockenem Wetter.
Und darum geht es: Martin Ehmann und Ulrich Gohl von MUSE-O tragen auf dem Platz vier Spielszenen vor, in denen zwei „Arbeiter“ zurück in die Vergangenheit gehen. Sie diskutieren heiter, aber auch ganz ernsthaft darüber, was zum jeweiligen Zeitpunkt diese Gegend ausgemacht hat.
Braucht Gablenberg 1836 eine Schule? Warum muss 1935 ein altehrwürdiges Gasthaus abgerissen werden? Worum ging es beim „Brunnenstreit“ in den 1980er-Jahren? Und wie wird der Platz in Zukunft aussehen? Die beiden Darsteller haben die Texte speziell als Begleitveranstaltung für die MUSE-O-Ausstellung erarbeitet.
Bei der ersten Vorstellung im August hat es geregnet, so dass die Aufführung in den Museumsräumen stattfinden musste. Die aber fassten die Besucherinnen und Besucher kaum; wer erst kurz vor knapp kam, musste stehen. Der Freude über das Dargebotene tat dies aber keinerlei Abbruch.
Schmalzmarkt-Dialoge. Aufführung auf dem Platz, von und mit Martin Ehmann und Ulrich Gohl: 29. Oktober um 15 Uhr.
Begleitveranstaltung zu: Der Schmalzmarkt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines schwierigen Platzes. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung: bis 29. Oktober 2023
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr

Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Foto, Klaus

Muse-o – Schmalzmarkt-Dialoge

Pressemitteilung/Terminankündigungen

Volkshaus am Schmalzmarkt

Am Sonntag, dem 6. August, tut sich um 14 Uhr Seltsames auf dem Gablenberger Schmalzmarkt: Beginnen hier zwei „Arbeiter“ mit der Umgestaltung? Sonntags?

Nein, nein, hier tragen Martin Ehmann und Ulrich Gohl von MUSE-O „Schmalzmarkt-Dialoge“ vor. In vier Spielszenen gehen zwei „Arbeiter“ zurück in die Vergangenheit und diskutieren heiter, aber auch ernsthaft darüber, was zum jeweiligen Zeitpunkt den Platz ausgemacht hat. Braucht Gablenberg 1836 eine Schule? Warum muss 1935 ein altehrwürdiges Gasthaus abgerissen werden? Was war der Kern des „Brunnenstreits“ in den
1980er-Jahren? Und wie geht es mit dem Platz in Zukunft weiter? Die beiden Darsteller haben die Texte speziell für diesen Nachmittag erarbeitet. Danach geht’s noch hinüber ins ausnahmsweise geöffnete Museum.

Wer im August trotz geschlossener Türen die Schau sehen möchte, möge sich gerne mit einer Gruppe anmelden. So bekommt man auch während der Ferienzeit Zutritt – und meist noch eine kompetente Führung obendrauf.

Für den September und den Oktober sind weitere Begleitveranstaltungen vorgesehen.
Schmalzmarkt-Dialoge. Aufführung auf dem Platz, von und mit Martin Ehmann und Ulrich
Gohl: Sonntag, 6. Aug., 14 Uhr
Begleitveranstaltung zu: Der Schmalzmarkt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines
schwierigen Platzes. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung: bis 29. Oktober 2023, im August geschlossen. Gruppenführungen nach Voran-
meldung möglich!
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Archivfoto, Klaus

Was ist da los auf dem Schmalzmarkt?

Posted by Klaus on 11th Juni 2023 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Bei den Recherchen für die „Schmalzmarkt“-Ausstellung im MUSE-O ist eine Fotografie aufgetaucht, die zahlreiche Fragen aufwirft. Können unsere Leserinnen und Leser helfen?

Zunächst der äußere Befund. Die Aufnahme lag ohne erkennbaren Bezug zwischen ganz anderen Papieren im MUSE-O. Es handelt sich allem Anschein nach um einen modernen Abzug eines älteren Bildes. Auf der Rückseite steht in einer nicht zuzuordnenden Handschrift: „Musikverein Gablenberg“.
Und was ist auf dem Bild zu erkennen? Wir sehen 26 Musiker, verkleidet als Reiter auf „Pferden“. Kleidung, Hüte und Bärte weisen in die 1920er-Jahre. Aber der Hintergrund… Spätestens der Durchgang rechts verrät es: Die Mannen stehen zweifellos auf dem Schmalzmarkt vor der dem Platz zugewandten Seite des Wohnhauses Bergstraße 9, das an das Volkshaus angebaut ist. Und diese Gebäude entstanden erst 1935!
So ergeben sich etliche Fragen: Aus welchem Anlass trafen sich die Musikanten auf dem zentralen Platz in Gablenberg? Handelt es sich wirklich um Mitglieder des Musikvereins Gablenberg? Waren sie vielleicht auf dem Weg zu einer Fasnetsveranstaltung? Und vor allem: Wann ist diese Aufnahme entstanden? Sachdienliche Hinweise nehmen wie immer die MUSE-O-Macher unter der Mailadresse ausstellungen@ muse-o.de dankend entgegen.

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Der Schmalzmarkt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines schwierigen Platzes. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung: bis 29. Oktober 2023, im August geschlossen
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

((Legende:)) Ein rätselhaftes Foto: Was machen diese „Reiter“ auf dem Gablenberger Schmalzmarkt? Sammlung MUSE-O

Muse-o – Die Ausstellung zum Schmalzmarkt ist eröffnet

Posted by Klaus on 1st Mai 2023 in Es war einmal, In und um Gablenberg herum

Ein schwieriger Platz und seine Geschichte(n)

Der Schmalzmarkt in Gablenberg: ein ganz normaler alter Dorfplatz? Beileibe nicht, denn seine Geschichte ist eine ganz besondere, ja dramatische. Eine Ausstellung erzählt sie und wird am 30. April um 15 Uhr eröffnet.

Die neue MUSE-O-Ausstellung kann man nicht nur anschauen, sondern auch ertasten. Denn der Museumsverein hat zwei Modelle aus dem 3-D-Drucker erstellen lassen, die den Schmalzmarkt zeigen, wie er vor und nach 1935 aussah. Damit ist das Thema der aktuellen Schau zumindest teilweise auch für Menschen mit Sehbehinderung erfassbar; eine Legende in Braille-Schrift tut ein Übriges. Und alle anderen werden an dieser plastischen, sehr an- schaulichen Präsentation ebenfalls ihre Freude haben. „Da sieht und fühlt man ganz genau, was in dieser Zeit wegbricht und was dazukommt“, sagt Kurator Ulrich Gohl.

Der Schmalzmarkt – schwierig war und ist so manches in der Geschichte dieses Platzes, der zunächst gar keiner war. Hier standen einst Häuser, zwi- schen denen ein Bach durchfloss. Erst mit dem Abbruch mehrerer Gebäude im Jahr 1935 wurde eine freie Fläche geschaffen. Dass von diesem Abbruch ein Foto aufgetrieben werden konnte, findet Gohl „spektakulär“. Er hat es in einer kaum bekannten Zeitschrift gefunden.
Vom Mittelalter bis heute wird die Entwicklung dieses zentralen Gablen- berger Ortes erzählt, einschließlich der Zeit des Nationalsozialismus, in der er als Aufmarschplatz diente. Die Nazis bauten hier das „Haus der Volks- treue“, das nach Kriegsende kurz die antifaschistischen Arbeiterausschüsse beherbergte und dann als schnödes Bürogebäude aus dem Blick geriet. Der Platz diente als unansehnliche Lagerfläche. Ende der 1980er-Jahre wurden der Platz und sein Umfeld neu gestaltet und saniert, in diesem Zusammen- hang kam es auch zum „Brunnenstreit“. In den Jahrzehnten danach war der Schmalzmarkt mit Hocketsen oder dem internationalen Volksfest des Kultur- treffs ein gesellschaftlicher Mittelpunkt. Heute ist er für Markt, Flohmarkt, für die Kinder aus dem Karamba Basta und als Außenfläche für Gastronomen wichtig. Und mit der Frage einer möglichen, aber umstrittenen Neugestaltung wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.

All das ist auf mehr als einem Dutzend Tafeln dargestellt und mit über 50 historischen Fotos illustriert. Unter ihnen sind weitere Raritäten: vergessene, lange nicht mehr veröffentlichte Bilder. Um Fotos geht es auch im „Medien- raum“, wo man vom Sessel aus eine Schau in Überblendtechnik verfolgen kann. Dabei werden historische und aktuelle Ansichten desselben Blickwin- kels „digital übereinander gelegt“, wie Gohl erklärt. Das ergibt faszinierende Eindrücke, die man an Bildschirmen auch im Detail nachvollziehen kann.
Den Ausstellungsmachern ist wieder einmal eine sehr lebendige Schau ge- lungen, obwohl sie – was ungewöhnlich ist – trotz mehrerer Aufrufe keinerlei Objekte aus der Bevölkerung bekamen. „Die Resonanz war null“, sagt Gohl. Aber das kann sich ja noch ändern, denn wie immer darf sich diese Ausstel- lung entwickeln. Es ist schon fast die Regel, dass während ihrer Laufzeit wei- tere Objekte oder Aspekte hinzukommen. So sind auch dieses Mal Ergänzun- gen willkommen, von Privatleuten ebenso wie von der Stadtverwaltung. Das zuständige Amt wollte eigentlich die neuesten Pläne für die Schmalzmarkt- Umgestaltung zur Verfügung stellen – und konnte es nicht, weil sie noch nicht so weit gediehen sind wie geplant. Schon dieser Punkt zeigt das Span- nungsfeld und die Dynamik des Themas.

Bei der Vernissage soll es dagegen bodenständig zugehen, was ja auch zu Gablenberg passt. Sie findet am Sonntag, 30. April, um 15 Uhr statt, begleitet von einem Grußwort der Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson, einer Einführung durch Ulrich Gohl und einem Gläschen Gablenberger Wein sowie Hefe- zopf aus dem Stadtbezirk. aia

Der Schmalzmarkt. Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines schwierigen Platzes

Fotos, Muse-o

Siehe auch unsere Beiträge>>>>

Muse-o – Nur wenig Beiträge zum Schmalzmarkt – Weiterhin Material gesucht

Dr Achter am Schmalzmarkt

Beim nächsten Thema, dem Schmalzmarkt, bekam Historiker Gohl hingegen trotz eines Aufrufs in der Presse bislang kaum Resonanz. „Das hat mich sehr überrascht“, sagt er – schließlich wisse er aus persönlichen Gesprächen, dass viele durchaus etwas zur Geschichte des Gablenberger Platzes beizusteuern hätten. Möchte vielleicht doch jemand seine Fotos oder Erinnerungen schicken? Vielleicht kann dieses Foto, das bei der „Taufe“ des Platzes 1987 entstanden ist, dazu ermutigen. Auf der Leiter ist Bürgermeister Rolf Lehmann zu sehen, unten stehend Bezirksvorsteher Peter Fischer.

Mehr…

Fotos, Fotograf Schlienz, Klaus

Einladung zur Beteiligung zum Schmalzmarkt am 12. März 2018

Volkshaus am Schmalzmarkt

Volkshaus am Schmalzmarkt

Liebe Interessierte der Sozialen Stadt Gablenberg,

die Projektgruppe Gablenberger Hauptstraße und öffentlicher Raum und das Stadtteilmanagement laden Sie gerne ein

am Montag, 12.03.2018 von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr in den Saal des Bürgerzentrums Ost (Schönbühlstraße 65) zum Workshop rund um den Wettbewerbsentwurf zum Schmalzmarkt.

Der vorliegende Realisierungsentwurf zum Schmalzmarkt von Arbeitsgemeinschaft Scala Architekten und Stadtplaner und w+p Landschaftsarchitekten soll aus verschiedenen Nutzerperspektiven betrachtet und geprüft werden. Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung stellt den Entwurf vor und informiert über das weitere Vorgehen. Das Stadtteilmanagement und Aktive der Projektgruppe laden danach zum Workshop an Stellwänden ein. Nicht betrachtet wird der Ideenteil Gablenberger Hauptstraße – zu dessen weiteren Umsetzungsabschnitten wird es jeweils eine eigene Bürgerbeteiligung geben.

Die Veranstaltung ist öffentlich, kostenlos und kann auch ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen konstruktiven Workshop-Abend!

Mit freundlichen Grüßen, im Namen der Projektgruppe,

Lisa Küchel, Stadtteilmanagement

Weitere Infos soziale-stadt-gablenberg.de
Foto, Klaus

Stellungnahme zum Projekt „Soziale Stadt Gablenberg“ Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Schmalzmarkt in Gablenberg

Schmalzmarkt in Gablenberg

Stellungnahme der Handels- und Gewerbevereine  Gablenberg und Stuttgart-Ost zu den Planungen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Gablenberg“, insbesondere zum Entwurf des Gewinnerbüros SCALA , mit Schwerpunkt Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße, sowie zur Einrichtung einer Busspur in der Wagenburgstraße.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ungeachtet der Tatsache, dass der Entwurf des mit knapper Mehrheit zum Sieger gekürten Büros SCALA noch in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird und der Ideenteil über die Gablenberger Hauptstraße noch nicht Beschluss ist, möchten wir insbesondere die Mitglieder des Umwelt- und Technikausschusses im Gemeinderat auf Schwächen und Gefahren für den Standort aus Sicht der Handels- und Gewerbevereine aufmerksam machen.

Wir halten es für die noch in Gablenberg existierende Vielfalt an Geschäften und Dienstleistern für sehr problematisch, wenn in dem Entwurf systematisch Parkplätze an wichtigen Stellen ersatzlos wegfallen sollen. Insgesamt handelt es sich dabei um ca. 180 Parkplätze.

Sowohl das Ärztehaus in der Gablenberger Hauptstraße 77, als auch die BW Bankfiliale sind ebenso wie die gegenüberliegende Petruskirche wichtig für einen lebendigen Stadtteil als auch auf solche Parkmöglichkeiten für ihre Besucher und Kunden angewiesen.

Auch der in dieser Zahl enthaltende ersatzlose Wegfall von ca. 80 Parkplätzen in der Wagenburgstraße für eine geplante Busspur (ab der Gablenberger Hauptstr. bis zur Schwarenbergstraße) ist aus unserer Sicht gegenüber den Anwohnern nicht vertretbar. Zum einen erhöht es den jetzt schon im Quartier vorhandenen erheblichen Parkdruck in den Abendstunden, sowie den unnötigen Parkplatzsuchverkehr in den Nebenstraßen.

Solche Maßnahmen dürften aus Sicht der beiden HGVs erst dann umgesetzt werden, wenn alternative Parkmöglichkeiten durch neue Parkhäuser oder Parkgaragen in der Nachbarschaft geschaffen wurden. Deshalb gilt es vordringlich zu untersuchen, ob an diesen Standorten Parkhäuser geschaffen werden können:

  • Vor dem Tunnelportal des Wagenburgtunnels
  • Unter dem Wendehammer in der Wagenburgstraße, entlang des Gebäudes Wagenburgstraße 149
  • Unter dem Schulhof der Gablenberger GHS
  • An der Einmündung der Libanonstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • An der Einmündung der Gaishämmerstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • Unter dem Schmalzmarkt

Auch der geplante massive Eingriff in die gewachsene Struktur des Schmalzmarktes bietet mehr Nachteile als er Vorteile schafft.

Die von uns kritisierten Maßnahmen im Einzelnen sind:

  • Der geplante Wegfall des Bachlaufes und des Brunnens ist ein Verlust an Aufenthaltsqualität.
  • Die bisher für einen gesicherten Aufenthalt für spielende Kinder sowie Restaurantbesucher sorgende kleine Mauer soll wegfallen zugunsten einer offenen Fläche, die den Verkehr bedrohlich nahe an die Aufenthaltsfläche führt. Nicht umsonst sind erst vor Jahren Leitpfosten am Straßenrand aufgestellt worden um die Fußgänger zu schützen.
  • Der Wegfall der Busbuchten am Schmalzmarkt in beide Richtungen führt zwangsläufig zu noch größerem Verkehrsstau.

Eine wirksame nachhaltige verkehrliche Entlastung der Gablenberger Hauptstraße ist nur dann zu erreichen, wenn dem Verkehr auf die Fildern alternative Möglichkeiten geboten werden, etwa durch eine direkte Auffahrt als Verlängerung der B14 zur mittleren Filderstraße hin oder über einen Linksabbieger von der Wagenburgstraße in die Schwarenbergstraße.

Die von Herrn Esefeld (SCALA Architekten) geäußerte Annahme, der Verkehr in der Gablenberger Hauptstraße würde von selbst in den nächsten Jahren abnehmen, wird unserer Meinung nach weder durch Entwicklungen zu mehr Emissionsfreiheit noch durch Zulassungszahlen gestützt.

 

Handels- und Gewerbeverein Gablenberg                                        HGV Stuttgart Ost

 

gez. Peter Metzler                                                                                        gez. Thomas Rudolph

(Vorsitzender)                                                                                               (Vorsitzender)

Siehe auch einen Bericht in der cannstatter-zeitung.de/-kritik-an-geplanten-verschoenerungen-in-gablenberg-

Foto, Klaus

Siehe auch scala-architekten.de/stuttg_gablenbergerhauptstrasse

Öffentliches Kolloquium zum Realisierungs- wettbewerb Schmalzmarkt mit Ideenteil Gablenberger Hauptstraße MORGEN, am 25. Juli

image003Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte,

morgen findet das öffentliche Rückfragen-Kolloquium für die beteiligten Planungsbüros zum „Realisierungswettbewerb Schmalzmarkt mit Ideenteil Gablenberger Hauptstraße“ statt. Die genauen Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Plakat.

Der erste Teil der Veranstaltung (bis ca. 18:30 Uhr) dient ausschließlich der formalen Rückfragemöglichkeit für die Büros – hier sind keine Fragen von Seiten der Bürgerschaft möglich. Der zweite informelle Teil ist zum lockeren Austausch zwischen Bürgerschaft und Planungsbüros an Stellwänden gedacht.

Wir laden Sie ein, sich zu informieren und mit dabei zu sein.

Freundliche Grüße

Lisa Küchel, Stadtteilmanagement

Plakat, Gablenberg 33

Weitere Infos: soziale-stadt-gablenberg

Give-Box in Gablenberg: Zweiter Versuch auf dem Schmalzmarkt

Posted by Klaus on 25th Juli 2016 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

20160725_Give-BoxAb sofort steht in Gablenberg wieder eine Give-Box. Das kleine Häuschen, das von der Schreiner-Innung Stuttgart zur Verfügung gestellt wird, dient als Tauschort für gut erhaltene Dinge wie Bücher, Spiele und Haushaltsgegenstände. Mit dem Schmalzmarkt ist ein neuer Standort gefunden, der durch seine gute Einsehbarkeit verhindern soll, dass die Give-Box missbraucht wird.

Zur Erinnerung: Die Give-Box wurde im November 2015 zunächst beim Gablenberger Eck (Wagenburgstraße/Talstraße) aufgestellt und musste bereits im April diesen Jahres wieder abgebaut werden. Grund war eine dauerhafte Verschmutzung und Müllablagerungen im Bereich um die Box.

Damit die Give-Box eine längere Zeit erhalten bleiben kann, sind alle aufgerufen, die Give-Box ordentlich zu behandeln und sich für diese verantwortlich zu fühlen.

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Das Stadtteilmanagement der Sozialen Stadt Gablenberg
Sebastian Graf, Philip Klein und Dr. Lisa Küchel

Foto, Stadtteilmanagement

Schmalzmarkt! Freitag, 06.05.16 es sind noch Plätze frei

Posted by Klaus on 6th Mai 2016 in In und um Gablenberg herum

K-Schmalzm-1 K-Schmalzm-2 Besetzen Sie den Schmalzmarkt! Freitag, 06.05.16

Weitere Fotos unter soziale-stadt-gablenberg

Fotos, Klaus