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Vorstandschef Frank Appel auf der Hauptver- sammlung: „Wir sind stark aufgestellt für eine erfolgreiche Zukunft“

Posted by Klaus on 24th April 2018 in Allgemein

Presseinfo

Nach Rekordjahr 2017: finanzielle Ziele der Strategie 2020 bestätigt Anhebung der Dividende auf 1,15 Euro vorgeschlagen
Onlinehandel sorgt weiter für anhaltendes Wachstum
Wechsel im Aufsichtsrat: Vorsitzender Wulf von Schimmelmann scheidet aus

dpdhl-hv-2018-appel-600Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, Deutsche Post DHL Group, sieht sich nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2017 auf einem guten Weg, seine strategischen und finanziellen Ziele für 2020 zu erreichen. „Wir sind stark aufgestellt für eine erfolgreiche Zukunft“, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel auf der Hauptversammlung des Konzerns in Bonn. „2017 haben wir in der heutigen Struktur das beste Ergebnis unserer Geschichte erzielt.“ Appel bekräftigte das Ziel, das operative Ergebnis (EBIT) im laufenden Geschäftsjahr auf 4,15 Milliarden Euro zu verbessern, einschließlich des aus der Umstellung auf den Bilanzierungsstandard IFRS 16 resultierenden Effekts von 150 Millionen Euro. Bis 2020 werde das EBIT auf mehr als 5 Milliarden Euro steigen. Dies sei anspruchsvoll, aber realistisch.

Die Vorzeichen für solides Wachstum seien gut, sagte Appel. Der Onlinehandel wachse weiter und bleibe ein wichtiger Motor für das Geschäft von Deutsche Post DHL Group. Im Jahr 2020 würden geschätzt weltweit 2,1 Milliarden Menschen im Internet einkaufen. Der globale Onlineumsatz werde auf 4,1 Billionen US-Dollar steigen – vorausgesetzt der E-Commerce ist für die Kunden einfach. „Logistik ist das Rückgrat des E-Commerce. Und wir machen ihn einfach. Vom Auftrag zur Abholung, über den aktuellen Status, bis hin zum Zahlvorgang.“ So umfasse das Netz von DHL Parcel Europe bereits 26 Länder. 2017 kamen Bulgarien, Irland Kroatien und Rumänien dazu. Mehr als 60.000 Anlaufstellen stünden für das Abgeben oder Annehmen von Paketen bereit.

Zuversicht für Freihandel und Globalisierung

Auch mit Blick auf das konjunkturelle Umfeld äußerte sich Appel zuversichtlich: Der Welthandel werde sich trotz vieler Unsicherheiten weiterhin positiv entwickeln. Dies untermauere auch das neue DHL Global Trade Barometer. „Die Zukunft ist global, alles andere ist Irrglaube“, sagte Appel. „Wer neue Barrieren aufbaut, hat auf Dauer keinen Erfolg. Mauern lösen keine Probleme. Wir wollen, dass das Morgen besser wird als das Heute. Dazu müssen wir enger zusammenwachsen.“

In seiner Rede vor den Aktionären verwies der Vorstandsvorsitzende auf die positiven Effekte des globalen Warenaustauschs für die Verbesserung der Lebensverhältnisse in vielen Regionen der Welt. Als global führendes Logistikunternehmen investiere Deutsche Post DHL Group weltweit. „Wo wir investieren, helfen wir mit, dass sich die Gesellschaft und der Wohlstand der Menschen entwickeln. Protektionismus ist der falsche Weg. Egal, wo und in welcher Form.“

Rückblick auf das Geschäftsjahr 2017

Zufrieden zeigte sich Appel mit den Rekordergebnissen des zurückliegenden Geschäftsjahres. Dank einer erfolgreichen Entwicklung in allen vier Divisionen hatte Deutsche Post DHL Group das Konzern-EBIT um 7,2 Prozent auf 3,74 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz des Konzerns stieg um 5,4 Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Appel dankte den weltweit rund 520.000 Beschäftigten für ihren Einsatz: „Die Basis unseres Erfolgs: Ein starkes Team und die besten Mitarbeiter der Branche.“

Anhebung der Dividende vorgeschlagen

dpdhl-hv-2018-podium-600Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsent- wicklung haben Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorgeschlagen, die Dividende um 10 Cent (+9,5 Prozent) auf 1,15 Euro je Aktie zu erhöhen. Dies wäre die höchste Ausschüttung seit dem Börsengang im Jahr 2000.

Sollten die Aktionäre den Plänen zustimmen, würde der Konzern eine Gesamtsumme von 1,4 Milliarden Euro ausschütten. Die Ausschüttungsquote läge bei 52 Prozent. Damit bewegt sich das Unternehmen weiterhin innerhalb der Spanne von 40 bis 60 Prozent, die der Vorstand im Jahr 2010 als Zielkorridor gesetzt hatte. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 27. April 2018.

Beitrag für Mensch und Gesellschaft

Gute Finanzzahlen seien für den Konzern wichtig, aber sie seien nicht alles, sagte Appel in Bonn. „Wir führen unser Geschäft so, dass wir einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten.“ Dies sei Deutsche Post DHL Group auch im vergangenen Jahr wieder gelungen, wie regelmäßige Kunden- und Mitarbeiterbefragungen zeigten. Und auch beim Klimaschutz habe der Konzern sehr gute Fortschritte gemacht: Gegenüber 2007 habe das Unternehmen die CO2-Effizienz in der Logistik um 32 Prozent verbessert. Bis 2050 sollen die Treibhausgasemissionen netto auf null reduziert werden. Dazu habe Deutsche Post DHL Group im vergangenen Jahr bereits verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht: So hat der Konzern zum Beispiel gemeinsam mit Mitarbeitern und Kooperationspartnern mehr als eine Million Bäume gepflanzt. Zudem wurde eine Verdoppelung der Produktionskapazitäten für den selbstentwickelten E-Lieferwagen StreetScooter auf den Weg gebracht. Über 5.500 StreetScooter seien bereits auf deutschen Straßen für den Konzern unterwegs. Mittelfristig plant das Unternehmen, rund 20.000 Autos jährlich herzustellen. „Die E-Mobilität ist endlich in den Köpfen angekommen“, sagte Appel. „Der bisherige Erfolg des StreetScooters macht uns Mut. Nun schalten wir einen Gang hoch.“

Die Zukunft der Logistik gestalten

Um die StreetScooter-Erfolgsgeschichte zu beschleunigen, habe der Konzern kürzlich das neue Vorstandsressort Corporate Incubations unter der Leitung von Jürgen Gerdes eingerichtet. Der Bereich werde auch Brutkasten für andere neue Ideen mit Chancen für die Zukunft sein, sagte Appel. Neue Technologien machten vieles möglich. Es gehe um bisher unbekannte Formen der Mobilität, um digitale Plattformen oder neue Prozesse. „Wir werden die Zukunft der Logistik schon heute erfinden“, so Appel. Bis ein Nachfolger für Gerdes als Vorstand für den Bereich Post – eCommerce – Parcel bestellt sei, übernehme er selbst die Verantwortung für das Ressort, sagte der Vorstandsvorsitzende.

Personelle Wechsel im Aufsichtsrat

Auf der Tagesordnung des Aktionärstreffens steht zudem die Wahl von zwei neuen Vertretern in den Aufsichtsrat der Gesellschaft. Dr. Ulrich Schröder hatte sein Mandat als Aufsichtsrat aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Zudem endet die Amtszeit des Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann turnusgemäß mit Ablauf der heutigen Hauptversammlung. Vor den Aktionären würdigte Vorstandschef Appel die Verdienste von Schimmelmanns, der dem Gremium seit 2007 angehörte und ihm seit 2009 vorsaß: „Mit ruhiger Hand, tiefem Verständnis und Pioniergeist hat Wulf von Schimmelmann stets wichtige Impulse gegeben.“ Deutsche Post DHL Group sei heute hervorragend aufgestellt und schreibe ausgezeichnete Zahlen. Dies sei auch der Verdienst von Schimmelmanns.

Neu in den Aufsichtsrat gewählt werden sollen Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe, und Dr. Mario Daberkow, Mitglied des Vorstands der Volkswagen Financial Services AG. Es wird erwartet, dass der Aufsichtsrat in seiner ersten Sitzung in neuer Zusammensetzung im Anschluss an die Hauptversammlung aus seiner Mitte Dr. Nikolaus von Bomhard, den früheren Vorstandsvorsitzenden der Münchener Rück AG, zum neuen Vorsitzenden bestimmt.

Fotos, DP DHL

Mittelfristiger Ausbau der Schwarzwaldbahn rückt näher

Perspektive für Metropolexpress nach Renningen, Weil der Stadt und Calw

Calw/Weil der Stadt/Renningen | Durch den Vorstoß von Verkehrsminister Winfried Hermann, auch die Bahnstrecke zwischen Weil der Stadt und Calw zu elektrifizieren, sieht sich die Bürgeraktion Schwarzwaldbahn in zwei Punkten bestätigt: Das beschlossene Konzept für die Hermann-Hesse-Bahn bleibe damit unverändert aktuell, auch hinsichtlich der Elektromobilität auf Schienen. Und für die später mögliche Ausbaustufe, den Metropolexpress zwischen Calw, Renningen und Stuttgart, eröffne sich eine noch bessere Perspektive.

„Wir freuen uns über den Vorstoß des Verkehrsministeriums, dass die ganze Schwarzwaldbahn von Stuttgart bis Calw elektrisch betrieben werden soll“, sagt Erwin Eisenhardt (Renningen) von der Bürgeraktion. Das zeige, „dass die bessere Bahnanbindung von Renningen, Weil der Stadt und Calw mit der Landeshauptstadt von der Landespolitik positiv begleitet wird.“ Gleichzeitig bestätige sich damit, dass das vom Kreis Calw verfolgte Konzept der Hermann-Hesse-Bahn zwischen Calw und Renningen inhaltlich und zeitlich richtig sei: „Das ist die einzige realistische, wirtschaftliche und kurzfristig umsetzbare Form der Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Calw und Weil der Stadt“, so Eisenhardt: „Die Kommunen im Kreis Calw haben diese längst beschlossen, eine andere baureife Planung gibt es nicht, und sie ist auch nicht absehbar.“ Die von Minister Hermann genannte Vorstellung einer Elektrifizierung bis 2025  sei von Optimismus geprägt, aber nicht von konkreten Aussichten. Daher dürfe darauf nicht gewartet werden. Auch auf der Hermann-Hesse-Bahn sei elektrischer Betrieb jedoch bereits weit vorher möglich, in Form der Wasserstoffzüge, die ein niedersächsischer Hersteller inzwischen in Hessen teste.

Alle anderen Überlegungen – etwa wie die einer S-Bahn nach Calw – seien wesentlich komplizierter und machten die Betriebsabwicklung schwieriger. Die S-Bahn sei daher bereits 2012 abgelehnt worden – von den zuständigen Gremien in Stuttgart. Dies habe seinen Grund, denn eine S-Bahn sei nicht das geeignete Verkehrsmittel für das ‚Calwer Nordschwarzwaldnetz‘ mit der Anbindung an die Nagoldtalbahn. Das S-Bahn-System sei sowieso bereits überlastet und verspätet. Daher sei der Einsatz auf der langen eingleisigen Strecke nach Calw auch aus fachlicher Sicht abzulehnen: „Wir wollen, dass die S 6 pünktlich bleibt“, wie Erwin Eisenhardt feststellt.

„Da muss man weiterdenken“, betont auch Klaus Hünerfeld (Renningen) von den ehrenamtlichen Bahnplanern. Die sinnvolle Ausbaustufe nach der Hermann-Hesse-Bahn sei die Anbindung von Calw an das Netz der Metropolexpresszüge, die das Land künftig in der Metropolregion einsetzen möchte. „Calw, Renningen, Weil der Stadt und Leonberg müssen in dieses Netz mit eingebunden werden“, so Hünerfeld: „Das ist die beste Lösung, aber erst als zweiter Schritt.“ Entscheidend sei, dass die Hermann-Hesse-Bahn mit den Pendelzügen zwischen Calw und Renningen nun möglichst rasch auf das Gleis komme, ohne jede Verzögerung oder geänderte Planung. Jetzt auf eine mögliche Elektrifizierung zu warten bedeute, die Bahn um viele Jahre zu verzögern oder ganz zu verhindern, ob mangels tieferem Einblick oder gezielt. So erhalte man weder bessere Verkehrsverbindungen noch werde dem Umweltschutz gedient. Klaus Hünerfeld, selbst regelmäßiger Nutzer der S-Bahn, resümiert: „Viele Calwer, aber auch viele Renninger und Weil der Städter warten darauf, dass nach 35 Jahren Stillstand endlich wieder Züge fahren, und das bald.“

www.unsere-schwarzwaldbahn.de

V.i.S.d.P.:
Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
Bahnverbindung CalwRenningen (- Stuttgart)

Hans-Joachim Knupfer

Fotos, Blogarchiv

2. Bewegungstag „Gablenberg bewegt sich!“, 8. Juni 2018 , 13-17 Uhr

Grund-und-Hauptschule-GablenbergDie Veranstaltung hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche zur Bewegung und zur Nutzung von Sportangeboten zu motivieren und gleichzeitig bestehende Sport- und Bewegungs- angebote vorzustellen. Die Veran- staltung ist natürlich auch für Erwachsene / Eltern interessant, die sich zum Thema informieren und Vereine und Angebote (für sich oder ihre Kinder) kennenlernen können. Der Eintritt ist kostenlos.

Alle und weitere Infos auf unserer Homepage:
www.soziale-stadt-gablenberg.de
Kontakt: soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de oder 0711/62009360

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Offenbar Rotlicht übersehen – zwei Leichtverletzte

Posted by Klaus on 23rd April 2018 in In und um Gablenberg herum

K-Rettung-Nota-1Eine 68 Jahre alte Peugeot-Fahrerin hat am Montagmittag (23.04.2018) an der Kreuzung Cannstatter Straße/Heilmannstraße offenbar das Rotlicht der Ampel übersehen und ist mit dem Mercedes eines 73-Jährigen kollidiert. Die 68-Jährige fuhr gegen 11.45 Uhr in der Heilmannstraße von der Neckarstraße kommend Richtung Cannstatter Straße, diese wollte sie geradeaus weiter Richtung Wolframstraße überqueren. Offenbar übersah sie das für sie geltende Rotlicht der Ampel. Auf den Fahrstreifen Richtung Bad Cannstatt befanden sich zu dem Zeitpunkt keine Autos. Auf dem linken und dem mittleren Fahrstreifen Richtung Innenstadt konnten eine 24-Jährige mit ihrem Opel Corsa und ein 29-Jähriger mit seiner Mercedes C-Klasse einen Zusammenstoß jeweils durch eine Vollbremsung verhindern. Der auf dem rechten Fahrstreifen fahrende 73-Jährige konnte jedoch die Kollision nicht mehr vermeiden. Beim Aufprall verletzten sich die 68-Jährige und eine 99 Jahre alte Mitfahrerin im Mercedes leicht, der 73-Jährige und eine 70 Jahre alte Mitfahrerin blieben unverletzt. Rettungskräfte versorgten die Verletzten. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 24.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Foto, Blogarchiv

15-Jähriger versucht falschen Geldschein zu wechseln – Tatverdächtigen vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 23rd April 2018 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

K-Polizei-23Stuttgart-Hedelfingen 

Polizeibeamte haben in der Nacht zum Samstag (21.04.2018) einen 15 Jahre alten Jugendlichen vorläufig festgenommen, der offenbar versucht hatte, in einer Gaststätte in Hedelfingen einen gefälschten 500-Euro-Schein zu wechseln. Der Jugendliche betrat gegen 00.15 Uhr die Gaststätte und bat den Wirt, ihm den Geldschein zu wechseln. Der aufmerksame Gastronom bemerkte jedoch die Fälschung, hielt den 15-Jährigen fest und übergab ihn den alarmierten Polizeibeamten. Die Ermittlungen zur Herkunft des Falsifikats dauern an. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinen Eltern übergeben.

Foto, Blogarchiv

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Vergewaltigung – Tatverdächtiger in Haft

Posted by Klaus on 23rd April 2018 in In und um Gablenberg herum

K-Staatsanwaltschaft-5Polizeibeamte haben am Montag (23.04.2018) einen 37 Jahre alten Mann am Arbeitsplatz festgenommen, der in einer Wohnung in Stuttgart-Ost eine 39 Jahre alte Frau vergewaltigt haben soll. Die beiden, die sich wenige Tage zuvor im Internet kennen gelernt hatten, trafen sich am Sonntag (22.04.2018) gegen 16.00 Uhr in der Wohnung des 37-Jährigen. Dort soll der Tatverdächtige plötzlich zudringlich geworden sein. Nachdem sich die Frau vehement wehrte, soll der Mann ihr mit der Hand ins Gesicht geschlagen und sie mehrfach an den Haaren gezerrt haben. In der Folge soll der 37-Jährige gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Die 39-jährige Frau erstattete Anzeige. Polizeibeamte ermittelten den Tatverdächtigen. Der 37-jährige Deutsche wird am Dienstag mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem dafür zuständigen Richter vorgeführt.

Foto, Klaus

Dein Team beim Drachencup Stuttgart 28.07.18

Posted by Klaus on 22nd April 2018 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Drachencup2018

 

 

 

 

 

 

Liebe Drachenbootfahrer & Wassersportinteressierte,

ich melde mich heute bei Dir weil du in der mit deinem Team schon am Drachencup Stuttgart teilgenommen hast oder weil du Interesse an einer Teilnahme gezeigt hast.

Auch 2018 steht wieder der Drachencup Stuttgart an und zwar am Samstag den 28.07.18.

Um ein solches Event auszurichten brauchen wir natürlich Dich und Dein Team.

  • Der Drachencup ist ein unvergessliches Teamerlebnis, deswegen nehmen Firmen, Parteien, Jugendgruppen und Vereine gerne teil
  • Beim Drachencup Stuttgart sitzen mindestens 14 und maximal 16 Paddler gemeinsam in einem Boot sowie ein Trommler vorne auf dem Boot der den Takt vorgibt.
  • Für die Teilnahme sind nur Funsport-Teams zugelassen somit kann jeder mitmachen.
  • Einen ausgebildeten Steuermann der das Boot lenkt stellt der Kanuverein zur Verfügung.

Also trommle Dein Team zusammen und melde es an für den Drachencup 2018!

Es erwartet Euch ein tolles Teamerlebnis, sowie ein umfangreiches Rahmen/Abendprogramm welches zum Verweilen einlädt und den Sommertag abrundet.

Hier ein paar Impressionen aus dem letzten Jahr: youtube.com/watch?v=Hh6WnBSBd1M

HIER ANMELDEN: drachencup.com/anmeldung/

ANMELDEFRIST 14.05.18

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung Mail: office@drachencup.com
Web: drachencup.com

Viele Grüße

stellvertretend für das ganze ehrenamtliche Organisationsteam

Tim Töpfer

BESUCHEN SIE UNS AUCH BEI FACEBOOK: facebook.com/drachencupstuttgart

Flyer vom Veranstalter

JOE BAUERS FLANEURSALON AM FLUSS – DIE SHOW AM NECKARUFER

Joe BauEs ist soweit: Wir machen wieder JOE BAUERS FLANEURSALON AM FLUSS – DIE SHOW AM NECKARUFER mit Hafenpicknick. Am Samstag, 16. Juni 2018, sind wir zum 4. Mal im Stuttgarter Hafen. Musik machen Eric Gauthier & Jens-Peter Abele, der Vesperkirchenchor rahmenlos & frei, Toba Borke & Pheel, Hajnal & Friends. Als besonderen Gast begrüßen wir den Kabarettisten Rolf Miller. Durch den Abend führt (voraussichtlich) Dietrich Krauß, der Autor der ZDF-Satireshow „Die Anstalt“.
Orient-Express im Stuttgarter HafenDie Daten: Neckarhafen Stuttgart, Stahlbau Heil, Am Mittelkai 12, 70327 Stuttgart. – Picknick mit Grill ab 16 Uhr. Showbeginn 18:45 Uhr. – Unser Hafen-Gelände ist überdacht.

Vorverkauf ab sofort: CONCERTBÜRO MUSICCIRCUS https://bit.ly/2HPAEjK

Info und Flyer facebook.com/joe.bauer.

Info auf Fb: Achtung, für den Flaneursalon an diesem Samstag im Neckarhafen gibt es keine Karten mehr im Vorverkauf – und damit auch KEINE Tickets an der Tageskasse. Ausverkauft (facebook.com/joe.bauer)

Foto, Blogarchiv Klaus

OB Kuhn dankt Polizei für ihre Arbeit

Posted by Klaus on 22nd April 2018 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Kuhn: „Stuttgarter Polizei hat ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger“

Polizei-Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat sich bei der Stuttgarter Polizei für ihre engagierte Arbeit bedankt. Laut der heute vorgestellten Kriminalstatistik ist die Zahl der Straftaten in der Landeshauptstadt im letzten Jahr erneut zurückgegangen.

Die registrierten Straftaten sind auf dem niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Stuttgart gilt damit als eine der sichersten Großstädte Deutschlands.

OB Kuhn sagte am Donnerstag, 19. April: „Stuttgart wird immer sicherer. Unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten leisten sehr gute Arbeit und sorgen dafür, dass sich die Bürger wohl und sicher in ihrer Stadt fühlen können.“

Dazu trage auch die Bürgernähe der Einsatzkräfte maßgeblich bei. Kuhn: „Ich höre regelmäßig, dass unsere Polizei ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der Bürger hat.“ Der OB betonte, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Polizei sei vorbildlich und trage zum hohen Sicherheitsniveau in Stuttgart bei.

2017 wurden in Stuttgart 54.255 Straftaten registriert. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, in dem noch 58.868 Straftaten erfasst wurden. Die Aufklärungsquote der Stuttgarter Polizei liegt im bundesweiten Vergleich auf einem hohen Niveau und deutlich über der landesweiten Quote.

Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche ist weiter rückläufig: Sie ist 2017 nochmals um 3,4 Prozent gesunken, nachdem bereits 2016 ein Rückgang von 24,1 Prozent verzeichnet wurde.

Foto, Blogarchiv