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Aufruf: Drehorgeln treffen sich in Gablenberg – Wenn Mechanik musiziert

Alte Schule Heimat des Muse-o

Alte Schule Heimat des Muse-o

Hast du Töne: Ein Spektakel wie dieses hat Stuttgart noch nicht erlebt. Am Samstag, 6. Oktober wird Gablenberg zum Ort des ersten Drehorgeltreffens in der Stadt. Um die 20 Leierkastenmänner und vielleicht auch -frauen kommen zusammen und lassen ihre Instrumente ertönen. Aus diesem Anlass und passend dazu will MUSE-O eine Ausstellung über mechanische Musikinstrumente auf die Beine stellen, wofür wieder einmal Objekte gesucht werden.

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Foto, Klaus

Nächste Woche deutliche Ausweitung der Warnstreiks im öffentlichen Dienst

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 6. April 2018

Verdi Streik

Verdi Streik

Nächste Woche deutliche Ausweitung der Warnstreiks im öffentlichen Dienst

ver.di Baden-Württemberg wird die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in der kommenden Woche nochmals deutlich ausweiten, um den Druck auf die Arbeitgeber im Vorfeld der dritten und letzten vereinbarten Verhandlungsrunde weiter zu erhöhen. Im Land sind jeweils ganztägige Arbeitsniederlegungen von Dienstag bis Donnerstag geplant. Neben Kitas, Kliniken, der öffentlichen Verwaltung, der Müllentsorgung und vielen weiteren Bereichen wird in dieser dritten Warnstreikwelle nun auch der kommunale Nahverkehr in neun Städten bestreikt.
Die größten Kundgebungen sind am Dienstag in Karlsruhe, am Mittwoch in Mannheim mit dem ver.di Vorsitzenden Frank Bsirske sowie in Reutlingen und Heilbronn, und am Donnerstag in Stuttgart und Ulm.

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Am 16. April muss es einen Tarifabschluss im öffentlichen Dienst geben, der tarifpolitisch in das Jahr 2018 passt. Dies ist offensichtlich noch nicht bei den Arbeitgebern angekommen. Deshalb machen wir jetzt in der kommenden Woche ordentlich Druck.“

Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes vom Dienstag beläuft sich der Überschuss der Kommunen bundesweit sogar auf 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2017. Im Land sind es zum zweiten Mal in Folge fast eine Milliarde Euro Überschuss, so dass die Hauptgeschäftsführerin des Städtetages Baden-Württemberg, Gudrun Heute
Bluhm, die Finanzlage der Kommunen insgesamt als „derzeit gut“ bezeichnet hat.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Die Kommunen im Land können nicht mehr verbergen, wie gut sie finanziell dastehen. Jetzt muss der KAV Baden-Württemberg zur Lokomotive im Arbeitgeberlager werden, die den gesamten Zug endlich in Bewegung bringt.“

Warnstreiks in Baden-Württemberg in der kommenden Woche:

Dienstag, 10. April 2018:
Warnstreik in allen Bereichen und Kommunen des öffentlichen Dienstes in den ver.di Bezirken Mittelbaden-Nordschwarzwald, Südbaden und Schwarzwaldbodensee.
Zentrale Kundgebung in Karlsruhe mit ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross. Betroffen sind überall neben der Verwaltung Kindertagesstätten, Kliniken, soweit öffentlich die Abfallbeseitigung und in Karlsruhe, Baden-Baden und Freiburg auch der Nahverkehr und in Konstanz Nahverkehr und Fähre.
Demo 10:30 Uhr ab dem Bürgerzentrum Südstadt, Ludwig-Erhard-Allee, Fritz-Erler-Str., Kaiserstr., Marktplatz, Erbprinzstr., Kundgebung auf dem Friedrichplatz mit ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross, Auftaktkundgebung mit der stellvertretenden ver.di Landesbezirksleiterin Hanna Binder.

Mittwoch, 11. April 2018:
Bezirk Rhein-Neckar
Ganztägiger Warnstreik in folgenden Bereichen: Kitas Stadt Mannheim; Müllabfuhr und Straßenreinigung Stadt Mannheim; Stadtentwässerung Stadt Mannheim; Müllabfuhr und Straßenreinigung Stadt Heidelberg; Jugendamt Mannheim; Fachbereich Bildung /Stadt Mannheim; Technisches Rathaus Mannheim; Abteilung Arbeit und Soziales Stadt Heidelberg, Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim/Heidelberg;
Rhein-Neckar-Verkehrsverbund; Nationaltheater Mannheim; Theater Heidelberg, Sparkasse Rhein-Neckar Nord sowie die Universitätsmedizin Mannheim.
Ab 7:30 Uhr drei Demonstrationszüge durch Mannheim zum Paradeplatz. Ab 8:30 Uhr zentrale Kundgebung auf dem Paradeplatz in Mannheim mit dem ver.di Vorsitzenden Frank Bsirske.

Bezirk Fils-Neckar-Alb:
Warnstreik in allen Bereichen inklusive Kitas in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen sowie Zollernalb, zentrale Kundgebung in Reutlingen.

Bezirk Heilbronn-Neckar-Franken
Auch in der Region werden alle Bereiche des öffentlichen Dienstes bestreikt, Schwerpunkt sind die Stadt Heilbronn, dort auch der Nahverkehr. Die Kindertagesstätten in allen beteiligten Kommunen sind betroffen. In der Region sind die Städte Schwäbisch Hall, Crailsheim, Neckarsulm, Weinsberg Bad Friedrichshall, Neuenstadt und die kleine Gemeinde Kupferzell im Streik. Die Landratsämter und einige Straßenmeistereien in der Region sind ebenfalls aufgerufen. Mit der Bundeswehr Neckarzimmern, den SLK Kliniken und der Kreissparkasse Heilbronn beteiligen sich weitere Dienststellen.
Gleichzeitig streiken auch die Beschäftigten der Telekom aus Schwäbisch Hall und Bad Mergentheim und reihen sich in die Streikenden des öffentlichen Dienstes ein.
In einem Sternmarsch mit vier Demonstrationszügen gehen die Streikenden zum Kiliansplatz in Heilbronn, dort Kundgebung mit ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross.

Bezirk Ostwürttemberg-Ulm
Der Nahverkehr in Ulm wird bestreikt.
Kontakt: Maria Winkler 0171 6206030

Bezirk Oberschwaben:
Alle Bereiche, zentrale Kundgebung in Friedrichshafen mit der stellvertretenden ver.di Landesbezirksleiterin Hanna Binder.

Donnerstag, 12. April 2018:
Hinweis: Mit dem Warnstreik bei der SSB und dem Stadtverkehr Esslingen wird der öffentliche Nahverkehr im Großraum Stuttgart sehr stark betroffen sein. Die (nicht kommunalen) S-Bahnen werden fahren.
Bezirk Stuttgart
In der Region Stuttgart: Landeshauptstadt Stuttgart, Landkreis Ludwigsburg, Landkreis Rems-Murr und Landkreis Böblingen werden sämtliche Bereiche ganztägig bestreikt. Auch die SSB ist ganztägig im Ausstand. Außerdem wieder Kitas, Kliniken, Abfallwirtschaft und Verwaltung.
Kundgebung um 11.55 Uhr auf dem Schlossplatz mit der stellvertretenden ver.di Landesbezirksleiterin Hanna Binder.

Bezirk Ostwürttemberg-Ulm
Warnstreik in Ulm, Aalen und im Ostalbkreis sowie Heidenheim.
Zentrale Kundgebung in Ulm mit ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross.

Bezirk Fils-Neckar-Alb: Warnstreik in allen Bereichen inklusive Kitas in den Landkreisen Esslingen und Göppingen, mit Nahverkehr in Esslingen. Zentrale Kundgebung in Esslingen.

ver.di fordert für die Beschäftigten sechs Prozent mehr Lohn und Gehalt, mindestens aber 200 Euro pro Monat. Gleichzeitig sollen die Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte um 100 Euro pro Monat angehoben werden. Die Vorschrift, Auszubildende nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zu übernehmen, will ver.di wieder in Kraft setzen. Die Laufzeit des Tarifvertrages soll 12 Monate betragen. Der Bund wird aufgefordert, das Verhandlungsergebnis zeit- und wirkungsgleich auf die 344.000 Beamtinnen und Beamten, Richterinnen und Richter, Soldatinnen und Soldaten sowie 182.000 Versorgungsempfängerinnen und -empfänger zu übertragen.

Die nächste Verhandlungsrunde wurde für den 15. und 16. April 2018 in Potsdam vereinbart.

Foto, Klaus

Das Leuze Mineralbad wegen Revisions- und Wartungsarbeiten geschlossen

Posted by Klaus on 6th April 2018 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Leuze in BergAufgrund der jährlichen Revisions- und Wartungsarbeiten bleibt das Leuze Mineralbad von Montag, 9. April, bis einschließlich Sonntag, 15. April, geschlossen. In diesem Zeitraum finden auch keine Therapie-Anwendungen statt. Ab Montag, 16. April, können alle Einrichtungen des Leuze Mineralbads wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten genutzt werden.

Das Leuze Mineralbad ist mit der S-Bahn S1, S2 und S3 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt, der Stadtbahn U1, U2 bis Haltestelle Mercedesstraße, U14 bis Haltestelle Mineralbäder und U19 bis Haltestelle Wilhelmsplatz Bad Cannstatt und dem Bus Linie 45, 56 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt zu erreichen.

Kontakt: DAS LEUZE Mineralbad, Am Leuzebad 2, 70190 Stuttgart, Telefon 216-99700.

Foto, Klaus

eCall – Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Posted by Klaus on 6th April 2018 in Allgemein

K-Rettungstag9Das Notrufsystem eCall ist für alle neuen PKW-Typen Pflichtausstattung. Dadurch werden Rettungskräfte bei schweren Unfällen automatisch zur Einsatzstelle gerufen und mit Informationen zum Unfall versorgt.

„Ab Samstag, 31.03.2018, ist das neue Notrufsystem eCall Pflichtausstattung für alle neuen PKW-Typen. Mit diesem System werden die Rettungskräfte bei schweren Unfällen automatisch zur Einsatzstelle gerufen – sie können damit schneller vor Ort sein und wertvolle Zeit gewinnen. Ecall ist damit ein ganz wichtiger und unverzichtbarer Baustein in der Rettungskette – und ein hervorragendes Beispiel für den großen Nutzen der Digitalisierung im Rettungswesen. Die Leitstellen in Baden-Württemberg stehen bereit!“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

112--1Ab 31. März 2018 muss europaweit das Notrufsystem eCall in alle neu typgenehmigten Modelle von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen eingebaut werden. Der Fahrzeughalter kann wählen, ob der Notruf an die europäische Notrufnummer 112 oder an eine Zentrale eines Drittanbieters, zum Beispiel des Pkw-Herstellers, übermittelt werden soll. Fällt die Wahl auf die 112, wird über das System automatisch der Notruf 112 gewählt, sobald Sensoren im Auto einen schweren Zusammenstoß registrieren. Das System stellt automatisch eine Telefonverbindung zur Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst beziehungsweise zur Zentrale des Drittanbieters her und übermittelt Daten zum Unfall, zum Beispiel den Standort des Fahrzeugs, die Fahrtrichtung – wichtig zum Beispiel bei Unfällen auf Autobahnen – oder die Antriebsart des Fahrzeugs. Nach der Datenübermittlung besteht eine direkte Sprachverbindung zwischen den Fahrzeuginsassen und der Leitstelle beziehungsweise der Zentrale des Drittanbieters.

„Aber auch wenn aufgrund von schweren Verletzungen keine Sprachverbindung zu den Insassen hergestellt werden kann, wird über die automatische Datenübermittlung schnell für Hilfe gesorgt. Das ist für mich ein ganz wichtiger Faktor“, erläuterte Strobl. Mit einem Knopf im Auto könne ein eCall zudem auch manuell ausgelöst werden, etwa von Zeugen eines Unfalls oder bei einem dringenden medizinischen Problem wie zum Beispiel einem Herzinfarkt.

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Fotos, Blogarchiv

Jetzt in das Instrumentenkarussell einsteigen

Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen

Jetzt in das Instrumentenkarussell einsteigen

karussell 2010Um Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre musikalischen Fähigkeiten zu entdecken, startet der Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen am Montag, 23. April 2018 wieder sein „Instrumentenkarussell“. Bei dieser musikalischen Rundreise durch die verschiedenen Instrumentenfamilien können Kinder im Grundschulalter während einer sechswöchigen Testphase alle Instrumente des Jugendmusikzugs unverbindlich ausprobieren.

Das Instrumentenkarussell soll Neulingen helfen, die Welt der Musik auf vielfältige Weise zu erkunden und Aussehen, Handhabung, Tonerzeugung, Spielweise und Klang der Instrumente kennenzulernen. Durch den intensiven Kontakt und den direkten Vergleich der Instrumente können persönliche Vorlieben und Stärken im musikalischen Bereich entdeckt werden. Zum Ausprobieren stehen Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Tenorhorn, Posaune und Schlagzeug bereit.

„Die Kinder sollen spielerisch mit den Instrumenten in Kontakt kommen“, sagt Tobias Veit, Leiter des Jugendmusikzugs bei der Wangener Feuerwehr. „So bauen wir beispielsweise eine Trompete zunächst auseinander und versuchen anschließend, die Einzelteile wieder so zusammen zu puzzeln, dass wir ihr die ersten Töne entlocken können.“

Das Instrumentenkarussell findet wöchentlich montags von 17 bis 18 Uhr in den Räumen der Feuerwehr in der Wangener Kelter, Ulmer Straße 334, statt. Kursbeginn ist am 23. April 2018. Die Teilnahme kostet 40 Euro. Darin enthalten ist die individuelle Betreuung der Kinder in Kleingruppen, das Unterrichtsmaterial, eine abschließende Beratung der Eltern sowie eine kleine Überraschung für alle Teilnehmer. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Wer sein Lieblingsinstrument gefunden und sein musikalisches Talent entdeckt hat, kann selbstverständlich seine musikalische Ausbildung beim Jugendmusikzug beginnen.

Anmeldungen bitte an tobias.veit@jugendmusikzug.net oder telefonisch unter (0711) 44 26 11.

Infos gibt es unter: jugendmusikzug.net/2018/04/jetzt-in-das-instrumentenkarussell-einsteigen/

Banner, Jugendmusikzug

Benefizkonzert Klassik im Kloster „Kinder für Kinder“ am 13. Juli 2018 in der Klosterkirche Bad Herrenalb

KIK-2018-1„Kinder für Kinder“ lautet das Motto für das Benefizkonzert von Klassik im Kloster® am 13. Juli 2018 in der Klosterkirche Bad Herrenalb.
100 Schülerinnen und Schüler vom Helmholtzgymnasium in Karlsruhe hatten bereits im Herbst 2017 einen großen Auftritt mit dem Thema „Filmmusik“. Mit einem Spenden- werlös von 4.000 Euro für den Verein Indischer Regenbogen e.V. konnte Kindern durch die Gruppe der Fatima Schwestern imit ihrem Hauptsitz in Pune, Bundesstaat Maharashtra, Indien, geholfen werden.
BH-KlosterkircheDaher musizieren auch 2018 das Orchester und der Chor des Helmholtz Gymnasiums Karlsruhe erneut bei Klassik im Kloster und ergänzen die erfolgreiche Serie der Filmmusik durch weltbekannte Musical Melodien.
Längst ist Klassik im Kloster ® als eine feste Institution im Kulturkalender des Nordschwarzwalds nicht mehr wegzudenken. Seit 2006 wurden durch Benefizkonzerte über 30.000 Euro gespendet.

Info und Flyer facebook.com/events/KiK, badherrenalb.de/klassik-im-kloster/benefizkonzerte-in-der-klosterkirche-bad-herrenalb

Foto, Klaus

Vollsperrung der B10 und B14 von Gaisburger Brücke bis Rosensteinbrücke

Posted by Klaus on 5th April 2018 in In und um Gablenberg herum
Info der Stadt Stuttgart
Für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel müssen Abbrucharbeiten am Portal Leuzetunnel in der Uferstraße, diverse Unterhaltungsarbeiten, Grünrückschnitte sowie Gleisarbeiten beim Wilhelma-Theater durchgeführt werden. Trotz der hierfür notwendigen Straßensperrung ist die Wilhelma zu den normalen Zeiten geöffnet und das Parkhaus erreichbar. Der Stadtbahnverkehr ist nicht betroffen. Die Linie U14 hält direkt vor dem Haupteingang der Wilhelma. Für die Arbeiten werden die B10 und die B14 in der Uferstraße und in der Neckartalstraße zwischen der Gaisburger Brücke und der Kreuzung Rosensteinbrücke von Samstag, 7. April, 0 Uhr bis Montag, 9. April, 5 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Die Sperrung betrifft neben dem Leuzetunnel auch den Berger Tunnel. Eine örtliche Umleitungsstrecke wird eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Hinweise im Leitsystem NeckarPark zu beachten.

NEU Karte Umleitung Sperrung B10-B14VergrößernUmleitung für die Vollsperrung der B10 und B14 von der Gaisburger Brücke bis zur Rosensteinbrücke vom 7. bis 9. April. Grafik: Stadt Stuttgart

Das Parkhaus der Wilhelma ist während der Öffnungszeiten der Wilhelma und bei Veranstaltungen im Wilhelma-Theater jederzeit für Besucher über die König-Karls-Brücke und aus der Innenstadt kommend über den Schwanenplatz-Tunnel erreichbar. Die Rückfahrt ist nur über die Cannstatter Straße in Richtung Innenstadt möglich. Den Besuchern aus Richtung Esslingen kommend wird empfohlen, die Parkmöglichkeiten auf dem Cannstatter Wasen (P 10) zu nutzen. Den Besuchern aus dem Stuttgarter Norden wird die Nutzung des Parkhauses Mahle empfohlen.

Den Besuchern der Konzertveranstaltungen in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und in der Porsche-Arena wird empfohlen, rechtzeitig anzureisen oder öffentliche Verkehrsmittel und P+R-Angebote zu nutzen. Die Eintrittskarte gilt als Fahrkarte in allen Verkehrsmitteln des VVS. Die Besucher-Parkplätze auf dem Cannstatter Wasen können aus Esslingen kommend weiterhin über die Gaisburger Brücke angefahren werden. Es gelten auch hier die Hinweise im Leitsystem NeckarPark.

Das Parkhaus des Mineralbads LEUZE ist jederzeit für Besucher erreichbar. Die Zufahrt kann nur über die Umleitungsstrecke über die König-Karls-Brücke bzw. aus Richtung S-Ost (Abzweigung Villastraße/Neckarstraße) erfolgen. Die Parkplätze unter der König-Karls-Brücke sind nur aus Richtung Bad Cannstatt zu erreichen. Der Geh- und Radweg zwischen dem Leuzebad und dem Berger Steg wird gesperrt.
Eine örtliche Umleitungsstrecke wird eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Hinweise im Leitsystem NeckarPark zu beachten. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Für Fragen und Informationen zum Straßenbauprojekt Rosensteintunnel steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern am Bürgertelefon unter 216-80888 oder per E-Mail strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de zur Verfügung. Bürgersprechstunde ist jeweils am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats im Baubüro, Neckartalstraße 42/1 zwischen 16 und 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen im Internet unter stuttgart.de/rosensteintunnel.

Neue Telefonnummern für Branddirektion und Integrierte Leitstelle

Posted by Klaus on 5th April 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

TelefonIm Zuge der Technikerneuerung in der Integrierten Leitstelle ist im Zeitraum vom 6. bis 8. April eine Umschaltung von der bisherigen amtseigenen Telefonanlage der Branddirektion auf die städtische Telefonanlage der Landeshauptstadt vorgesehen. In diesem Zusammenhang ändert sich die telefonische Erreichbarkeit der Branddirektion und Integrierten Leitstelle.

Die bisherige Rufnummer 0711/ 5066-0 ändert sich in 0711/216-70. Die Direktdurchwahl von außen zur Nebenstelle (am Beispiel Durchwahl Nebenstelle 1234) lautete bisher 0711/5066-1234 und ändert sich in 0711/216-71234.

Während der Umstellung kann es zu Beeinträchtigungen und kurzzeitigen Ausfällen der Telefonanlage kommen. In einem dreimonatigen Übergangszeitraum werden Anrufe über die seitherige Haupt- beziehungsweise Durchwahlnummer durch entsprechende Bandansage auf die neue Telefonnummer hingewiesen.

Symbolfoto, Sabine

Deutsche Post startet heute die Kahn-Zustell- saison

Posted by Klaus on 5th April 2018 in Allgemein

Postbotin stellt in Kürze zehntausendstes Paket über die Fließe zu
Bewohner Lehdes erhalten Briefe und Pakete bis Oktober per Kahn

DP DHL spreewald-01-600Ab heute bringt die Deutsche Post im Spreewalddorf Lehde Briefe und Pakete wieder über die Wasserwege. Für Postbotin Andrea Bunar beginnt heute ihre siebte Saison als Kahn-Zustellerin. Pro Woche liefert sie mehr als 600 Briefe, Einschreiben und Karten sowie rund 70 Pakete und Päckchen über die Fließe. Viele der 65 Haushalte Lehdes haben keine direkte Anbindung zur Straße.

In den nächsten Tagen wird die Kahnzustellerin das zehntausendste Paket zu einem ihrer Kunden staken. Die Pakete können bis zu 31,5 Kilogramm wiegen. Die größten Auslieferungen waren bisher ein Aluminium-Gewächshaus, eine Hollywoodschaukel und eine Gartenhecke. „Es kommt über die Jahre einiges an Gewicht zusammen. Auch den Kahn bewege ich mit reiner Muskelkraft durch die Fließe. Pro Tour acht Kilometer“, sagt Andrea Bunar. Die klimaneutrale und leise Kahn-Zustellung ist im UNESCO Biosphärenreservat Spreewald ideal. Die Deutsche Post spart damit pro Saison 350 Kilogramm CO2-Emissionen ein.

Andrea Bunar bringt nicht nur die Post, sie bietet auch den Service einer kleinen Filiale an: Die Kunden können ihr Sendungen mitgeben, Brief-, Päckchen- und Paketmarken kaufen. Auf ihrer Tour durch Lehde leert die Postbotin außerdem drei Briefkästen an Ausflugslokalen.

Morgens startet die 47-Jährige ihre Zustelltour in Lübbenau mit dem Auto. Gegen Mittag steigt sie in ihren gelben Kahn um. „Meine Kahntour ist sehr idyllisch. Ich sehe unterwegs oft Rehe, ab und zu auch Ringelnattern“, sagt Andrea Bunar. Bei Wind birgt die Tour besondere Herausforderungen: „Der Aluminiumkahn ist sehr leicht, so dass er bei Windböen abdriftet. Dann brauche ich Kraft, um ihn auf Kurs zu halten“, erklärt die Postbotin. Muskelkater in den Armen ist in den ersten Wochen nach dem Saisonstart inklusive. „In den Wintermonaten fahre ich mit dem Auto und laufe längere Wege zu Fuß. Manchmal sogar über vereiste Brücken und Treppen. Ich freue mich, dass ich jetzt wieder auf dem Wasser unterwegs bin“, sagt die Postbotin.

DPDHL kahnzustellungAndrea Bunar pflegt privat und beruflich die Traditionen der Region: „Bei Festen wie der Fastnacht trage ich die sorbische Tracht. Mit der Kahnzustellung erhält die Deutsche Post die 121-jährige Tradition, die weit über den Spreewald hinaus bekannt ist“, sagt Andrea Bunar. Ende der 1890er Jahre mussten die Bewohner Lehdes ihre Post sonntags beim Kirchgang abholen. Mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht nahm der Postversand zur Kontaktaufnahme mit den Daheimgebliebenen immer mehr zu. Deshalb beschloss die Post 1897, die Sendungen per Kahn direkt zu den Kunden nach Hause zu bringen. Heute ist die Paket- und Briefzustellung der Deutschen Post bis in den entlegensten Winkel an sechs Tagen pro Woche bundesweiter Standard.

Zum Saisonstart gibt es für Briefmarkenfreunde wieder einen Sonderstempel. Bis 2. Mai 2018 können Interessierte ihre Vorlagen unter Angabe der Stempelnummer 06/046 zum Stempeln an die Deutsche Post AG schicken: Niederlassung Privatkunden/Filialen, Sonderstempelstelle, 92627 Weiden; Pakete: Franz-Zebisch-Straße 15, 92637 Weiden.

Fotos, DP DHL

Siehe auch: facebook.com/kahnpostfrau

Polizei Baden-Württemberg ist attraktiver Arbeitgeber

Posted by Klaus on 4th April 2018 in Allgemein

Info, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

K-Polizei-B-WDie baden-württembergische Polizei ist ein attraktiver Arbeitgeber. Allein im Jahr 2017 gingen dort rund 5.600 Bewerbungen ein. Für 2018 und 2019 werden in ihrer bislang größten und umfangreichsten Einstellungs- offensive jeweils 1.800 Polizisten eingestellt.

Die Polizei Baden-Württemberg ist ein beliebter Arbeitgeber. „Der Nachwuchs für die Polizei Baden-Württemberg gibt aktuell gar keinen Grund für Sorgen – weder qualitativ noch quantitativ“, sagt deshalb Innenminister Thomas Strobl. Das beweisen die hohen Zahlen von Bewerberinnen und Bewerber: 2017 gab es rund 5.600 Bewerbungen.

Umfangreiche Einstellungsoffensive

K-Polizei-Beruf-„Junge Menschen interessieren sich für die Arbeit bei der Polizei und sie wollen Verantwortung für die Sicherheit in unserem Land übernehmen. Mit den jeweils 1.800 Einstellungen in den Jahren 2018 und 2019 geht es um nichts weniger als die größte und umfangreichste Einstellungsoffensive der Polizei in Baden-Württemberg“, so Strobl weiter. Potentielle Bewerberinnen und Bewerber finden in der Polizei Baden-Württemberg einen gut aufgestellten und erfolgreichen Arbeitgeber, der sich um die Belange seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert: „Nicht zuletzt aus diesem Grund haben in den vergangenen Jahren durchschnittlich nur gut sechs Prozent der Anwärterinnen und Anwärter den Polizeiberuf wieder aufgegeben oder aufgeben müssen – damit können wir uns auch im bundesweiten Vergleich wahrlich sehen lassen.“

Innenminister Thomas Strobl ist wichtig, dass der Polizeiberuf nicht schlecht geredet wird: „Der Polizeiberuf ist nach wie vor attraktiv und wir haben keine Nachwuchssorgen. Andere Meldung sind schlicht falsch.“

Zudem weist Innenminister Thomas Strobl darauf hin, dass durch die Rücknahme der Absenkung der Eingangsbesoldung der Einstieg in den Polizistenberuf seit diesem Jahr finanziell attraktiver geworden sei. „Das hatten wir ursprünglich bis zum Jahr 2021 versprochen – umgesetzt ist es bereits seit dem 1. Januar dieses Jahres. Hier halten wir mehr als versprochen wurde. Schön, dass das den Polizeianwärterinnen und -anwärtern, die jetzt beginnen, voll zu Gute kommt.“

Polizei Baden-Württemberg

Polizei Baden-Württemberg: Bewerbung

Foto, Klaus