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Rund 3,7 Millionen Euro für Kulturdenkmäler

Posted by Klaus on 12th August 2017 in Allgemein
Garten mit goldener Statue

Mit der zweiten Tranche des diesjährigen Denkmalförderprogramms werden 83 Vorhaben zur Erhaltung, Sanierung und Nutzung von Kulturdenkmälern mit rund 3,7 Millionen Euro gefördert. Insgesamt werden 2017 273 Vorhaben mit rund 13,3 Millionen Euro unterstützt.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau stellt in der zweiten Tranche des Denkmalförderprogramms 2017 rund 3,7 Millionen Euro für den Erhalt, die Sanierung und Nutzung von Kulturdenkmalen in Baden-Württemberg bereit. Dies teilte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut mit. Die Mittel stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.

„Mehr als 90.000 Bau- und Kulturdenkmale sowie über 60.000 archäologische Denkmale stehen für die reiche Geschichte unseres Landes, die auch für künftige Generationen weiterhin erlebbar sein soll. Mit dieser zweiten Tranche der Denkmalförderung können wir 83 Vorhaben im Land unterstützen, um sie für die Zukunft zu erhalten“, sagte Hoffmeister-Kraut.

Darunter befinden sich 42 private, 27 kirchliche und 14 kommunale Denkmale.

Mit der ersten und zweiten Tranche werden in Summe landesweit insgesamt 273 Vorhaben mit rund 13,3 Millionen Euro unterstützt, so die Ministerin.

Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen

Bei den Zuwendungen für kommunale Bauten nannte die Ministerin beispielhaft die Generalsanierung des Rathauses in Sachsenheim-Großsachsenheim in Höhe von rund 281.000 Euro. Gernsbach erhalte rund 105.000 Euro für die Instandsetzung der Zehntscheuern sowie der Stadtmauer und Geisingen erhalte rund 52.600 Euro für die Reparatur der Walburgiskapelle mit Ummauerung, so Hoffmeister-Kraut.

Zu den kirchlichen Maßnahmen gehört beispielsweise die Pfarrkirche St. Joseph in Sindelfingen. Diese erhält eine Zuwendung in Höhe von rund 11.000 Euro für die Turmsanierung. Die Mannheimer Erlöserkirche wird für Instandsetzung der Außenhülle und des Dachs mit einer Zuwendung von rund 65.200 Euro bedacht. Die Instandsetzung der Umfassungsmauer an der Kirche in Ravenstein-Ballenberg wird mit einer Zuwendung in Höhe von rund 11.000 Euro unterstützt. Die Instandsetzung des Dachtragwerks, der Decken und der Raumschale an der Pfarrkirche St. Johann Baptist in Leutkirch-Wuchzenhofen wird mit rund 142.000 Euro gefördert.

Das Denkmalförderprogramm

Ministerin Hoffmeister-Kraut wies darauf hin, dass die Denkmalförderung insbesondere Betrieben in der jeweiligen Region zugutekomme: „Von den Aufträgen profitieren somit vor allem das lokale Gewerbe, das Handwerk und Freiberufler. Letztlich trägt die Denkmalförderung des Landes dazu bei, dass lokal Arbeitsplätze gesichert werden.“

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg als oberste Denkmalschutzbehörde stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen. Die Mittel für das Denkmalförderprogramm stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.

Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln sind jedoch landesweit ausschließlich an das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart zu richten.

Übersicht über die förderfähigen kommunalen und kirchlichen Maßnahmen (PDF)

Rund 9,6 Millionen Euro für Kulturdenkmäler

Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg

Beitrag und Foto, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Graffiti-Kunst am Schaltwerk

Posted by Klaus on 11th August 2017 in Stuttgart

Pressemitteilung

Ein bekannter Stuttgarter Graffitikünstler hat die Außenfassade des neuen Schaltwerks der Stuttgart Netze in Riedenberg zu einem echten Hingucker gemacht – und sich dabei von Zeichnungen der Kinder des benachbarten Kinderhauses Heuschrecken inspirieren lassen.

Ein großer Regenbogen, eine Sonne, Tiere und lachende Kinder – diese typischen Kindermotive hat der Stuttgarter Graffitikünstler Jan-David Ducks auf den Außenwänden des Schaltwerks Riedenberg im Dattelweg auf seine ganz eigene Art interpretiert. Das Kunstwerk basiert auf Zeichnungen, die die 20 Hortkinder des angrenzenden Kinderhauses Heuschrecken im Alter von 6 bis 10 Jahren in den Wochen zuvor zu Papier gebracht hatten. Von 8. bis 11. August fand nun die Bemalung statt. „In meiner illustrativen Interpretation sollte die kindliche Linie unbedingt bestehen bleiben. Die Motive sind jedoch etwas mehr gestaltet als im Original“, sagt der Künstler, der schon zahlreiche öffentliche Flächen in Stuttgart mit der Sprühdose gestaltet hat. Die Kooperation zwischen der Stuttgart Netze und Jan-David Ducks kam über den Graffiti-Beauftragten Florian Schupp von der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft zustande.

„Unsere Anlagen und Stationen prägen das Stadtbild. Wir wollten hier gemeinsam mit dem Kinderhaus etwas schaffen, das sich gut ins Wohngebiet einfügt“, sagt Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze. Auch möchte sich die Stuttgart Netze damit bei den Anwohnern bedanken, für die die Baustelle über ein Jahr lang zum Alltag gehörte. Dem Stromnetzbetreiber ist es außerdem ein Anliegen, legale Flächen für Graffiti in der Stadt zu schaffen – dafür bieten sich Schaltwerke oder Umspannstationen häufig gut an. „Mit dem bemalten Schaltwerk gibt es im Riedenberger Dattelweg nun einen echten Hingucker“, sagt Peter-Alexander Schreck, Bezirksvorsteher von Sillenbuch. Und natürlich freut sich auch das Kinderhaus. „Für unsere Kinder war es sehr spannend, den Bauarbeitern in den vergangenen Monaten über die Schultern schauen zu können. Umso schöner, dass sich die Kleinen nun bei der Gestaltung des Schaltwerks einbringen konnten“, sagt Erzieherin Daniela Lock.

Im Schaltwerk Riedenberg wird im Mittelspannungsnetz (10.000 Volt / 10 kV) Strom aus den umliegenden Umspannwerken aufgenommen und an Umspannstationen im Stuttgarter Stromnetz weiterverteilt. Schaltwerke ermöglichen im Mittelspannungsnetz eine höhere Zuverlässigkeit in der Stromversorgung. So lassen sich im Fall einer Versorgungsunterbrechung beispielsweise Umschaltungen vornehmen, die die Weiterversorgung ermöglichen. Insgesamt hat die Stuttgart Netze über 1 Million Euro in das neue Schaltwerk investiert.

(Bildunterschrift Bild 01: Die Hortkinder des Kinderhauses Heuschrecken mit Ihren Erziehern und Graffiti-Künstler Jan-David Ducks (ganz rechts))
(Copyright Fotos: 01 – Stuttgart Netze; 02-04: Jan-David Ducks)

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze Betrieb GmbH

Urlaubsfeeling pur in der Innenstadt von Calw am Samstag, 19. August

Pressemitteilung – Stadt Calw

Bei „Summer in the City“ swingt der Calwer Wochenmarkt am Samstag, 19. August, für alle Daheimgebliebenen schon zum fünften Mal im sommerlich-mediterranen Flair. Die Marktbesucher können sich auf Urlaubsfeeling pur freuen.

Der Calwer Marktplatz verwandelt sich dank der Gärtnerei Märkle in ein südliches Am­biente. Palmen, bunte Liegestühle und Sonnenschirme laden zum Verweilen ein. Zum sommerlichen Flair gibt es coole Drinks vom Winzerhof Doll und frisch zubereitete Sommer Smoothies von Manuela Bossert.

Die Markthändler fahren alles auf, was den Sommer zum Genuss macht. Ein vielfältiges Melonen- und Beeren-Angebot lockt und es lohnt sich, alles auch gleich zu versuchen. Leckeres Grillgut für den sommerlichen Abend ist in allerbester Qualität zu haben und es gibt wieder den „Calwer Marktburger“.

Das Urlaubsfeeling auf dem Marktplatz zaubern ab 10 Uhr Bingo und Tommy mit „Summertime Musik“ in das besondere Fachwerkensemble der Innenstadt.

Für alle, die noch eine Inspiration für die Küche am Wochenende benötigen, halten die Markthändler leckere Marktrezepte bereit. Ganz neu zum sommerlichen Anlass präsentiert sich der Geflügelhof Nothacker aus Liebelsberg mit einem exzellenten Geflügelsortiment. Auf dem Wochenmarkt lässt sich wie im Urlaub ein Sommertag entspannt, in guter Atmosphäre und mit leckeren Genüssen genießen. Nutzen Sie die Bonuskarte, um bei ausreichend vielen Stempeln ein Marktfrühstück genießen zu können.

www.calw.de/Wochenmarkt

Fotos, Blogarchiv

Auf den Spuren des Steinkrebses

Posted by Klaus on 10th August 2017 in Allgemein

Umweltstaatssekretär Andre Baumann hat den Hohenlohekreis besucht und sich über ein Pilotprojekt zur Erfassung und zum Schutz des Steinkrebses informiert. Flusskrebse würden eine wichtige ökologische Rolle in Gewässern erfüllen und daher höchste Aufmerksamkeit verdienen, so Baumann.

K-A.-Baumann-Im Rahmen seiner Sommertour machte der Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Andre Baumann, Station in Bretzfeld und Pfedelbach. Er informierte sich vor Ort über ein seit 2014 laufendes Pilotprojekt zur Erfassung und zum Schutz des Steinkrebses im Hohenlohekreis. Das Projekt steht Pate für ein groß angelegtes Aktionsprogramm, dessen Ziel es ist, den stark gefährdeten Bestand des heimischen Steinkrebses im Keuperbergland zu erhalten. Für die Umsetzung dieses Programms sollen Mittel aus dem Förderprogramm „LIFE“ der Europäischen Union und der Stiftung Naturschutzfonds eingeworben werden.
Flusskrebse erfüllen wichtige ökologische Rolle in Gewässern

„Es ist beispielhaft, mit welch großem Engagement sich das Regierungspräsidium Stuttgart und die beteiligten Landkreise, Kommunen und Verbände für die Erhaltung des Steinkrebses einsetzen,“ sagte der Staatssekretär im Rahmen seines Besuchs. „Dafür möchte ich mich bei allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern herzlich bedanken“. Er sei zuversichtlich, dass die geplanten Maßnahmen fruchten und mit Hilfe des Aktionsplans der dramatische Rückgang unserer kleinsten heimischen Flusskrebsart gestoppt werden könne, so Baumann weiter. Er erläuterte: „Flusskrebse sind zentraler Bestandteil einer ursprünglichen, facettenreichen Gewässerfauna. Sie erfüllen eine wichtige ökologische Rolle in unseren Gewässern und verdienen daher unsere höchste Aufmerksamkeit.“

Obwohl der Steinkrebs europarechtlich prioritär geschützt ist, sind seine Bestände in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen. In den Roten Listen für Deutschland und Baden-Württemberg wird der Steinkrebs als „stark gefährdet“ eingestuft. Hauptursachen für den massiven Rückgang sind ein fortschreitender Verlust der natürlichen Lebensräume und die Ausbreitung nicht heimischer Flusskrebse, die die Steinkrebs-Populationen durch Konkurrenz und Übertragung der Krebspest gefährden. Im Rahmen des Aktionsprogramms für den Steinkrebs sollen die Bestände im Keuperbergland erfasst und gezielte Maßnahmen zum Schutz der verbliebenen Vorkommen ergriffen werden.
Land hat besondere Schutzverantwortung

Die in der FFH-Richtlinie vorgeschriebene Bewertung des Erhaltungszustands dieser Art wurde für Baden-Württemberg im Bericht 2013 nach dem Ampelschema als „ungünstig-schlecht“ eingestuft. Im entsprechenden Bericht 2007 war der Erhaltungszustand des Steinkrebses noch als „günstig“ eingestuft worden.

90 Prozent der in Deutschland vorkommenden Steinkrebse leben in Baden-Württemberg und Bayern. Die beiden Länder haben daher eine besondere Schutzverantwortung für diese Art.

Im Regierungsbezirk Stuttgart ist das „Keuperbergland“ das Kerngebiet der Steinkrebs-Vorkommen.

Für das Pilotprojekt im Hohenlohekreis hat das Regierungspräsidium Stuttgart geeignete Gewässer auf Steinkrebsvorkommen untersuchen lassen. Anhand der Ergebnisse wurden ein kreisweites Schutzkonzept erarbeitet und gezielte Maßnahmen umgesetzt. Das Projekt wird mit Mitteln der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg finanziert.

wikipedia.org/Steinkrebs

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Foto, Klaus

Zustellung der Wahlbenachrichtigungen und Start der Briefwahl zur Bundestagswahl

Posted by Klaus on 9th August 2017 in Allgemein

Info der Stadt Stuttgart

Die Bundestagswahl steht bevor: am Sonntag, 24. September, wird gewählt. Rund 375.000 Stuttgarter Wahlberechtigten wird in der Zeit vom 17. bis 23. August ihre Wahlbenachrichtigung von der Post zugestellt.

Wahlbenachrichtigung-2Der Wahlbenachrichtigung kann man entnehmen, in welches Wahllokal man am Wahlsonntag zur Stimmabgabe gehen muss. Wer am Wahlsonntag das Wahllokal nicht aufsuchen kann, sondern per Briefwahl wählen möchte, hat mehrere Möglichkeiten. So können die Unterlagen ohne Portokosten unter www.stuttgart.de/briefwahl beantragt werden. Dafür ist die Wählernummer erforderlich, die sich der Wahlbenachrichtigung entnehmen lässt. Es geht aber auch ohne Internet: dazu muss der Briefwahlantrag, der auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aufgedruckt ist, ausgefüllt, in einen ausreichend frankierten Umschlag gesteckt und an das Statistische Amt geschickt werden. Ganz Eilige können ihre Briefwahlunterlagen ab dem 14. August persönlich beim Statistischen Amt abholen und dort gleich ausfüllen. In den 17 Bezirksämtern des äußeren Stadtgebiets ist dies ab dem 21. August möglich.

Öffnungszeiten für die Briefwahl beim Statistischen Amt, Stadtbezirk Mitte, Eberhardstraße 39: 14. August bis 22. September, montags bis mittwochs 8 bis 16 Uhr, donnerstags 8 bis 18 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr, zusätzlich am Freitag, 22. September, bis 18 Uhr.

Bezirksämter des äußeren Stadtgebiets: 21. August bis 21. September, montags bis freitags 8.30 bis 13 Uhr, zusätzlich dienstags 14 bis 16 Uhr und donnerstags 14 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen unter www.stuttgart.de/bundestagswahl.

Siehe auch  Bundestagswahl in Deutschland 2017
Foto, Klaus

Stuttgart Ost (RIO) – Smartphone geraubt

Posted by Klaus on 9th August 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

K-Polizei-B-WZwei unbekannte Täter haben in der Nacht zum Mittwoch (09.08.2017) in der Wunderlichstraße einem 21-Jährigen dessen Handy geraubt. Der 21-Jährige ging gegen 03.30 Uhr über die Straße und wurde plötzlich von einem Mann festgehalten. Ein weiterer Komplize riss ihm sein Smartphone aus der Hand, anschließend flüchteten die Täter. Sie sollen 20 bis 25 Jahre alt und zirka 180 Zentimeter groß sein. Einer trug ein rotes Basecap mit weißer Aufschrift „BULLS“. Er war schwarz gekleidet und trug eine goldene Armbanduhr an seiner rechten Hand.

Zeugenhinweise nimmt das Raubdezernat unter der Rufnummer +4971189905778 entgegen.

Foto, Klaus

Staatsanwalt und Polizei Stuttgart geben bekannt Mutmaßlicher Rauschgifthändler festgenommen

Posted by Klaus on 9th August 2017 in In und um Gablenberg herum

Stuttgart Ost

K-Polizei-555Polizeibeamte haben am Dienstag (08.08.2017) in der Wohnung eines 33 Jahre alten Mannes diverse Betäubungsmittel und zwei Feinwaagen gefunden. Zeugen alarmierten die Polizei, weil ein Mann mit freiem Oberkörper auf einem Balkon an der Metzstraße mehrfach laut „Feuer“ schrie. Die Beamten machten die Wohnung des 33-Jährigen ausfindig und fanden ihn bewusstlos vor. Die Polizisten beschagnahmten dort knapp 30 Gramm mutmaßliches Amphetamin, fast 500 Gramm Marihuana, knapp 20 Gramm Kokain sowie eine geringe Menge Ecstasy und zwei Feinwaagen. Gebrannt hatte es ihn der Wohnung indes nicht. An seine Schreie konnte sich der Mann nach dem Aufwecken nicht mehr erinnern, vermutlich konsumierte er zuvor selbst von seiner Ware. Der mehrfach einschlägig in Erscheinung getretene 33-jährige Deutsche wurde am Mittwoch (09.08.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte.

Symbolfoto. Klaus

Rund 7.500 Denkmale öffnen ihre Türen am Tag des offenen Denkmals am 10. September

Tag des Denkmals

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung
Rund 7.500 Denkmale öffnen ihre Türen

Am 10. September ist bundesweit Tag des offenen Denkmals

Am 10. September öffnen in ganz Deutschland rund 7.500 historische Baudenkmale, Parks oder archäologische Stätten ihre Türen. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

In diesem Jahr steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Macht und Pracht“. Das Motto bezieht sich auf Denkmale, die weltliche und religiöse Machtverhältnisse abbilden: prächtige Schlösser, mächtige Kirchen, Patrizierhäuser mit aufwendigem Bauschmuck oder große historische Fabrikhallen. Es öffnen aber auch Denkmale ihre Türen, an denen sich Machtmissbrauch erklären lässt und solche, die an die Armut und Ohnmacht ihrer Zeit und Bewohner erinnern.

Das aktuelle bundesweite Programm ist ab sofort unter www.tag-des-offenen-denkmals.de zu finden. Dort kann man sich alle teilnehmenden Denkmale einer Region anzeigen lassen, nach Denkmalkategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals in Deutschland.

Der große Erfolg des Tags des offenen Denkmals wird getragen vom partnerschaftlichen Miteinander der lokalen und regionalen Veranstalter wie Vereinen und Ehrenamtlichen, Kirchengemeinden, Denkmalbesitzern, Denkmalnutzern und Denkmalbehörden.

Der Tag des offenen Denkmals ist eine eingetragene Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Weitere Informationen, diese Pressemeldung und Bilder unter:

www.tag-des-offenen-denkmals.de · www.denkmalschutz.de

Plakat vom Veranstalter

Klassik im Kloster – Benefizkonzert am 22.09.2017 – 18.00 Uhr

Filmmusik die Herzen berührt

Klassik im Kloster Benefizkonzert im September

KiK SZ

 

 

 

 

Unter dem Titel „Filmmusik die Herzen berührt“ singen und musizieren am 22. September 2017 100 Kinder und Jugendliche vom Chor und Orchester II des Helmholtzgymnasium Karlsruhe bei Klassik im Kloster in Bad Herrenalb. Der Erlös dieses außergewöhnlichen Konzertes, bei dem Kinder für Kinder musizieren, ist für die Mädchen von Rangia/ Assam in Indien, die durch die Karlsruher Institution „Indischer Regenbogen e.V.“ bereits seit vielen Jahren unterstützt werden.
Die Karten für das Konzert kosten 12,00 Euro zzgl. VVK und sind bei tickets@schlaile.de erhältlich oder an der Konzertkasse für 15,00 Euro.
alle Infos klassik-im-kloster.com

Herzlichen Dank

Sabine Zoller

Brunnen sind wieder in Betrieb

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich von Anliegern heute morgen informiert worden bin, dass Mitarbeiter der Netze BW an den Brunnen arbeiten, bin ich heute um 15 Uhr auf die Wangener Höhe gefahren und habe mich davon überzeugt, dass die Brunnen wieder laufen. Damit wurde unsere Forderung mit “ Freitag, 11.8. 15.00 Uhr “ als spätester Termin der Inbetriebnahme, erfüllt.
Die Protestaktion am kommenden Samstag ist also (erfreulicherweise) nicht mehr erforderlich.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die die Wangener bei diesem Thema unterstützt haben, vorneweg die Untertürkheimer Zeitung mit Redakteur Kuhn.

Zur Erinnerung an den heutigen Tag stelle ich drei Fotos zur Verfügung:
1. Das Burgbrünnele
2. Der Auslaufkopf des Eugen-Denneler- Brunnens
3. Ehepaar Kroymann freut sich über das Wasser aus dem Genossenschaftsbrünnele. Herr Kroymann ist der Bruder der Schauspielerin Maren Kroymann.

Mit freundlichem Gruß
Martin Dolde

Anmerkung:
Lieber Herr Dolde,

und ich bedanke mich bei Ihnen ganz herzlich!!!!

Beste Grüße
Vittorio Lazaridis